Expedition Denali / Mount McKinley
Der Seven Summit Nordamerikas
Nächster Termin
Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Die grosszügig bemessene Besteigungsdauer ermöglicht ein individuelles Vorgehen am Berg sowie das Abwarten eines günstigen Wetterfensters für den Gipfelgang.
1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in am Berg garantiert eine bestmögliche Unterstützung und ein flexibles Vorgehen
Maximaler Sauerstoff-Support
Basislager mit höchstem Komfort
Schönes Trekking gestaltet die Akklimatisationsphase spannend
Kulturelle Höhepunkte in Tibet danke Anreise über Lhasa
Viele Wege führen auf den Gipfel des Mount Everest. Wir nähern uns dem “Mythos Everest“ mit einem Akklimatisationstrekking ins Langtang-Tal und der anschliessenden Anreise über Lhasa an. So stimmen wir uns mit den kulturellen Highlights auf unser Erlebnis ein und bieten die bestmögliche Akklimatisation an. K&P bietet die Besteigung über die Nordseite an. Grund dafür: Die Nordroute gilt als die objektiv sicherste von allen 12 beschriebenen Routen. Diese Expedition ist kein Wettlauf, sondern eine bewusste Entscheidung für Respekt und Sicherheit auf einem Weg, der weit mehr bietet als nur den Gipfel. Uns geht es ganz einfach darum, dieses Abenteuer auf unsere individuelle Art und Weise sicher unter die Füsse zu nehmen.
1. Tag: Flug nach Kathmandu
2.–3. Tag: Ankunft in Kathmandu und letzte Vorbereitungen
Nach unserer Ankunft in Kathmandu beziehen wir ein Hotel in unmittelbarer Nähe vom Thamel. In den kommenden 1.5 Tagen steht das Expeditionsbreefing an und wir kümmern uns um die Beantragung des Tibet-Visums bei der chinesischen Botschaft. Dazwischen finden wir die Zeit, um die Stadt zu besichtigen. Kathmandu ist eine lebendige, faszinierende Stadt mit vielen Facetten: von den bunten Souvenirshops des Thamel über die Gemüsemärkte zu den grossen, religiösen Sehenswürdigkeiten wie das hinduistische Pashupatinath oder die buddhistische Stupa Bodnath - ein Ort, an dem man gerne stundenlang verweilt. Übernachtung im Hotel.
4. Tag: Kathmandu - Syabrubesi (1530 m)
Gleich zu Beginn folgt einer der wichtigsten Teile einer Mount Everest Besteigung: die Akklimatisation. Sie ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Diese gestalten wir mit einem sehr schönen und interessanten Trekking im Langtang. Dafür brechen wir früh in Kathmandu auf und fahren, anfangs durch eher flaches Gelände nach Trishuli Bazar, dem Handelszentrum der Region. Ab hier wird das Tal zunehmend enger und die Strasse windet sich steil in die Höhe. Nach einer anspruchsvollen Fahrt erreichen wir schliesslich Syabrubesi den Ausgangspunkt unseres Trekkings. Wir übernachten in einem kleinen, feinen Hotel.
5. Tag: Syabrubesi - Lama Hotel (2460 m)
Nach der gestrigen Autofahrt starten wir heute voller Vorfreude in unser Trekkingabenteuer. Eine Hängebrücke führt uns über den Bhote-Koshi-Fluss, bevor wir den stetig ansteigenden Pfad hinauf nach Surka in Angriff nehmen. Der Weg schlängelt sich durch dichte, grüne Wälder. Mit etwas Glück entdecken wir Languraffen in den Baumwipfeln, bunte Vögel oder beeindruckend grosse Schmetterlinge. In dieser Gegend sind sogar seltene Tiere wie der scheue Rote Panda oder der Himalaya-Schwarzbär heimisch. Eine Sichtung wäre ein echtes Highlight, aber sehr selten. Übernachtung in der Lodge. Gehzeit: 6 Stunden, Aufstieg: 1000hm, Abstieg: 50hm.
6. Tag: Lama Hotel - Langtang Village (3450 m)
Durch wunderschöne Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder steigen wir weiter auf. Dabei eröffnet sich immer wieder ein eindrucksvoller Blick auf den über 7200 Meter hohen Langtang Lirung. Hinter der Siedlung Ghodatabela öffnet sich das Tal zunehmend und der Weg wird flacher. Am Nachmittag erreichen wir das, nach dem verherenden Erdbeben 2015, neu aufgebaute Dorf Langtang. Ein feines Apero in der Lodge rundet den langen, abwechslungsreichen Trekkingtag ab. Gehzeit: 5.5 Stunden, Aufstieg: 1000hm.
7. Tag: Langtang Village - Kyanjin Gompa (3870 m)
Vorbei an fotogenen Stubas und wasserbetriebenen Gebetsmühlen erreichen wir das Kloster Kyanjin Gompa. Die Landschaft ist nun bereits deutlich karger als noch vor 3 Tagen und wir fühlen uns bereits ein wenig als wären wir schon im Tibet. Dank der kurzen Tagesetappe können wir unserem Körper Zeit zur Akklimatisation gönnen und haben zudem die Zeit, um die Umgebung in Ruhe zu geniessen und auch einen Einblick in die lokale Kultur zu gewinnen. Gehzeit: 3 Stunden, Aufstieg: 400hm.
8. Tag: Cherko Ri (4890 m)
Gutes Wetter vorausgesetzt steht uns heute ein eindrucksvoller Tag bevor. Umgeben von mächtigen Bergen zählt das Langtang-Tal nicht umsonst zu den eindrucksvollsten Hochtälern Nepals. Unser Ziel, der 4890 m hohe Cherko Ri, bietet nämlich ein atemberaubender Rundblick über das Langtang-Tal. Nach dem wohlverdienten Gipfelrast steigen wir wieder ab und kehren zur uns bereits bekannten Kyanjin Gompa Lodge zurück. Gehzeit: 7 Stunden, Aufstieg: 1150hm, Abstieg: 1150hm.
9. Tag: Kyanjin Gompa - Yala Peak Basecamp (4600 m)
Ein abwechslungsreicher Tag führt uns zum Basislager des Yala Peak. Unterwegs geniessen wir immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel des Langtang, allen voran auf den Langtang Lirung, den Dorje Lakpa und den Ganesh Himal. Das Basislager selbst liegt inmitten einer rauen, wilden Berglandschaft und bietet einen einzigartigen Aussichtspunkt auf die imposante Nordflanke unseres Zieles von morgen, den Yala Peak. Gehzeit: 6 Stunden, Aufstieg: 820hm.
10. Tag: Yala Peak Basecamp - Yala Peak (5500 m) - Kyanjin Gompa
Die Mühen des Aufstiegs zum Gipfel sind dank des spektakulären 360° Panorama bald vergessen. Besonders der Blick zur 8027 m hohen Shisha Pangma ist einmalig! Der anschliessende Abstieg führt uns über den uns bereits bekannten Weg gleich bis nach Kyanjin Gompa. Gehzeit: 8 Stunden, Aufstieg: 910hm, Abstieg: 1730hm.
11. Tag: Kyanjin Gompa - Rimche
Heute treten wir den Rückmarsch nach Kathmandu an. Entlang des uns schon vertrauten Weges geht es über Langtang bis zum Örtchen Rimche wo wir ein letztes Mal in einer Lodge im Langtang-Tal übernachten. Gehzeit: 6 Stunden, Aufstieg: 50hm, Abstieg: 1450hm.
12. Tag: Rimche - Kathamandu
Es geht zurück nach Kathmandu. Von Rimche aus wandern wir zurück nach Syabrubesi. Der Abstieg bietet nochmals beeindruckende Ausblicke auf die sattgrünen Hügel und die majestätischen Gipfel des Himalayas. Ein wunderbarer Abschluss der Trekkingreise. In Syabrubesi wartet bereits unser privater Jeep der uns zurück nach Kathmandu bringt. Mit dem sehr schönen und abwechslungsreichen, 9 Tage dauernden Langtang-Trekking schliessen wir die Phase 1 unser Akklimatisation ab. Gehzeit: 3 Stunden, Abstieg: 1050hm.
13. Tag: Flug Kathmandu - Lhasa (3600 m)
Nach einer langen erholsamen Nacht machen wir uns auf zum Flughafen und ein spektakulärer Flug über den Himalaya bringt uns nach Lhasa. Der Flughafen befindet sich in Gonggar, rund 45 km von der Stadt entfernt. Nach dem Transfer zu unserem Hotel in der Nähe des Potala-Palastes, beziehen wir unsere Zimmer. Nach wie vor lassen wir unserem Körper Zeit damit er sich weiter an die Höhe adaptieren kann. Nach 9 Tagen “Aktiver Höhenakklimatisation“ stehen die bevorstehenden 4 Tage, bis wir im Everest Basislager ankommen, im Zeichen der “Passiven Höhenakklimatisation“. Unsere langjährige Erfahrung zeigt uns, dass dieses Vorgehen einen äusserst positiven Effekt auf den Körper hat.
14. Tag: Lhasa
Lhasa ist das religiöse, politische und wirtschaftliche Zentrum Tibets. Die Stadt liegt in einem Hochgebirgstal am nördlichen Ufer des Kyi Chu Flusses. Die Geschichte Lhasas, auf tibetisch “Götterort“, geht bis ins 7. Jahrhundert zurück. Damals wurden der Jokhang-Tempel, noch heute das religiöse Zentrum der Altstadt, sowie der Potala-Palast gegründet. Im 15. Jahrhundert baute die buddhistische Gelug-Schule drei Klöster in der Umgebung von Lhasa. Im 17. Jahrhundert wurde der Potala-Palast unter Ngawang Lobsang Gyatso, dem fünften Dalai Lama, auf dem “Roten Hügel“ neu erbaut und auch der Jokhang-Tempel wurde vergrössert. Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit, um diese bedeutenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
15. Tag: Lhasa - Shigatse (3977 m)
Eine abwechslungsreiche Fahrt führt uns durch eine teilweise unwirklich erscheinende Landschaft. Wir nehmen uns immer wieder Zeit für kleine Zwischenstopps, um diese fotografisch zu erfassen. In Shigatse, dass wir in der Regel um die Mittagsstunden erreichen, beziehen wir zuerst unser Hotel. Anschliessend besichtigen wir zu Fuss die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt, allen voran den Thashilumpo-Tempel. Es ist der Sitz des Panschen Lama, einer der wichtigsten Autoritäten im tibetischen Buddhismus. Sofern möglich, besuchen wir auch die 1363 erbaute Samzhuzê Festung, die seit ihrem Wiederaufbau ein Museum über die antike Kultur der Stadt beheimatet.
16. Tag: Shigatse - Tingri (4348 m)
Unsere Fahrt durch die tibetische Hochebene geht weiter, heute über knapp 300 km nach Tingri, einem kleinen Städtchen am Friendship Highway (so heisst die Autobahn, die Lhasa mit Nepal verbindet). Tingri, dass eine schöne Sicht zum 8188 m hohen Cho Oyu bietet, ist das Tor zum Qomolangma (tibetischer Name des Mount Everest) Nationalpark.
17. Tag: Thingri - Everest Basislager (5150 m)
Heute verlassen wir die Hauptverbindung Lhasa-Kathmandu. Für kurze Zeit folgen wir dem Arun-Fluss bis ins berühmte Dorf Rongbuk. Von hier hat man einen überwältigenden Ausblick und somit steigert sich die Vorfreude auf den Everest noch zusätzlich. Nach der einstündigen Weiterfahrt erreichen wir, mittlerweile bereits gut für diese Höhe akklimatisiert, das chinesische Basislager des Everest.
18. - 45. Tag: Besteigung des Mount Everest (8849 m)
Mit einem Zeitfenster von 28 Tagen ab dem Basislager bietet K&P genügend Zeit, um individuelle Rotationen zu ermöglichen und etwelche Wetterkapriolen zu berücksichtigen. Ein individueller Aufstieg zu den höheren Lagern kann erfahrungsgemäss entscheidend für den Gipfelerfolg sein. Da es den Rahmen dieses Detailprogrammes sprengen würde, auf alle Punkte dieser Expedition einzugehen werden daher nur die wichtigsten Abschnitte hervorgehoben. Das im Vorfeld der Expedition stattfindende Besprechungstreffen bietet aber die Gelegenheit in persönlichen Gesprächen bereits im Voraus auf individuelle Wünsche einzugehen.
Everest Basislager (5150 m) - Advanced Basecamp (6400 m)
Das Advanced Basecamp (ABC) erreichen wir, von Yaks begleitet, in zwei Tagen zuerst dem Rongbuk-, dann dem East Rongbuk-Gletscher folgend. Der Fussmarsch in das vorgeschobene Basislager (ABC), das am Fuss des Chang La liegt, ist mit Sicherheit eines der spektakulärsten Trekking in der eindrücklichen Bergwelt Tibets. Dabei ist die Distanz von 25 km nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund werden wir unterwegs ein Intermediate Camp mit fester Küche einrichten.
Advanced Basecamp - Gipfel (8848 m)
Zwischen dem ABC und dem Gipfel werden 3 Hochlager erstellt. Lager I: 7000 m, Lager II: 7800 m, Lager III: 8300 m. Diese werden von unserem Sherpa-Team mit Zelten, Kochern, Gas, Matten und Nahrungsmitteln ausgerüstet. Sauerstoff steht ab Lager I (7020 m) zur Verfügung, auf Wunsch bereits ab ABC (6400 m). Der Aufstieg erfolgt dann schlussendlich über eine wenig steile Flanke auf den North Col zum Lager I. Von dort geht es über den sehr langen, dem Wind ausgesetzten, aber ungefährlichen Nordostgrat bis ins Lager II auf 7800 m. Dies ist die erste „Knacknuss“ am Berg. Anschliessend durchqueren wir die Nordwestwand. Auf diesem Teilstück sind die technischen Schwierigkeiten moderat, nur bei grösserem Schneefall ist im mittleren Teil mit erhöhter Lawinengefahr zu rechnen. Auf 8300 m errichten wir das Lager III. Das Erreichen des Nordostgrats wird die nächste Hürde auf dem Weg zum Gipfel sein. Auf dem Gipfelgrat kommt schnell der erste Felsaufschwung, der First Step. Er ist kurz, nicht schwierig und kann mit einem kurzen Seil gut abgesichert werden. Der Second Step ist mit Fixseilen und einer Leiter gesichert und mit einem kurzen Kraftakt (30 Meter hoher Aufschwung auf ca. 8600 m) gut zu überklettern. Wer bis hierher kommt, wird bei gutem Wetter auch noch den Third Step sowie den folgenden Gipfelhang überwinden können.
46. Tag: Advanced Basecamp - Basislager
Der Rückmarsch zum Basislager erfolgt an einem langen Tag, wobei wir im Intermediate Camp zu Mittag essen.
47. - 48. Tag: Basislager - Kathmandu
Die Rückreise wird vom Bergführer situativ organsiert. Entweder über Lhasa und mit dem Flugzeug nach Kathmandu oder mit dem Auto via Kirong La (Kirong-Pass) zum tibetisch-nepalesischen Grenzübergang und ab da mit dem Helikopter nach Kathmandu.
49. Tag: Kathmandu (Reservetag)
Sicherlich werden wir alle die Nacht im weichen Bett genossen haben. Ein letztes Mal erfreuen wir uns heute an der grosszügigen Gartenanlage des Hotels oder wir machen noch einen individuellen Abstecher ins Thamel. Am Abend geniessen wir unseren letzten gemeinsamen Abend in einem feinen Restaurant.
50. - 51. Tag: Heimreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa. Ankunft am Folgetag
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte sorgfältig durchlesen und eine Selbstbewertung durchführen. Aufgrund der für die Expedition erforderlichen Punktezahl ist aus der Selbstbewertung unmissverständlich ablesbar, ob die technischen und konditionellen Anforderungen erfüllt werden. Mit der Anmeldung wird uns die spezifische Expeditionstauglichkeit bestätigt.
Wichtige Punkte zum Ablauf:
Die Expedition ist sehr anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen selbst erkennen und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der:Die Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen der Expeditionsleitung zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe, Kameradschaft und Toleranz.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von K&P abgelehnt
Die Teilnehmer:innen müssen keine „Superalpinisten“ sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Hochträger unterstützen die Teilnehmer:innen während der gesamten Besteigungszeit, doch können wir bei separaten Wünschen keine Garantien abgeben, da sie für das Wohl der gesamten Gruppe zuständig sind.
Organisation der gesamten Expedition
2 K&P Reisetaschen 110 L, wasserabweisend mit Rollen, werden am Besprechungstreffen abgegeben
Sämtliche Transfers, Bus- und Jeepfahrten (gemäss Programm)
Flug Kathmandu - Lhasa
Helikopterflug Kirong - Kathmandu
Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Rabattgutschein zum Materialeinkauf
Gipfelpermit
Visa-Support, siehe „Reisedokumente“
Sondervisum für Tibet (Permit)
Eintritte zu den drei bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Lhasas (Potala Palast, Jokhang Tempel und Sera Kloster)
Vollpension ab/bis Kathmandu
Halbpension in Kathmandu
5 Hotelnächte (5*Hotel) im Einzelzimmer in Kathmandu
12 Lodge Nächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)
1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager (Boxtent) und Advanced Basecamp
1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen im Intermediate-Camp
Zelte für die Hochlager
Sehr gutes, beheiztes und beleuchtetes Gruppenzelt im Basislager und Advanced Basecamp
Toiletten- und Dusch-Zelte im Basislager und Advanced Basecamp
Leichte, dünne Unterziehmatten für die Hochlager
1 Schlafsack pro Teilnehmer:in im Basislager (auf Wunsch; beim Besprechungstreffen mitteilen)
Schlafmatten im Basislager und im Advanced Basecamp
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben
Hochgebirgskocher, Gas und Kochgeschirr
Funkgeräte für Kommunikation am Berg
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren
Internet und E-Mail im Advanced Basecamp
Wetterbericht aus der Schweiz
Im Basislager uneingeschränkt Elektrizität (230V)
Strom aus eigener Solaranlage im Advanced Basecamp
Gepäcktransport mit Yaks bis ins Advanced Basecamp
Sauerstoff am Berg: 7 Flaschen (pro Flasche 4 Liter), 1 Maske, 1 Regulator pro Teilnehmer:in
Grosse Notfallapotheke im Basislager und Advanced Basecamp
Umfangreiche Apotheke während dem Akklimatisationstrekking
Notfallapotheke in den Hochlagern
Notfallapotheke für den Gipfelgang
Medizinischer Notfall-Sauerstoff am Berg
Rücktransportgebühr für den Müll
Küche: Köche und Küchenhilfen im Basislager, Intermediate-Camp und im Advanced Basecamp
1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter K&P Ausrüstung
Begleitoffizier (ein Begleiter der örtlichen Bergsteigerorganisation, der CTMA, ist obligatorisch)
Kulturführer und Übersetzer während der Anreise über Lhasa bis ins Basislager
Stadtführer (englischsprechend) in Kathmandu (Tag 3)
Staatlich geprüfte:r Bergführer:in
Flüge nach/ab Kathmandu
Versicherungen
Visagebühren für Nepal (90 Tage ca. 125.- USD (vor Ort bar zu bezahlen)
Individuelle Getränke
Persönliche Medikamente
Gipfelbonus für persönlichen Climbing Sherpa am Everest 1500.- USD (bei Erreichen des Camp 3, 100%, ansonsten mindestens 50%)
Trinkgelder für Sherpa-Staff am Everest 500.- USD (Köche, Kitchenboy, etc.)
Trinkgelder für Sherpa-Staff im Langtang 300.- USD (Köche, Kitchenboy, etc.)
Zusätzliche, nicht im Detailprogramm vermerkte, Hotel- und Lodge Übernachtungen
Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Umbuchungskosten bei Flugänderungen (siehe “Anreise & Treffpunkt)
Flaschensauerstoff:
K&P hat mit über hundert Besteigungen des Mt. Everest viel Erfahrung mit Flaschensauerstoff gesammelt und gibt dieses Wissen weiter. Mit der Verwendung von Flaschensauerstoff sinkt die Gefahr von Erfrierungen, Konzentrationsschwächen und Leistungseinbrüchen um ein Vielfaches. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit den Gipfel in einem adäquaten Zeitrahmen zu besteigen. Aus diesem Grund beinhaltet unser Angebot bereits den Sauerstoff am Berg. Pro Teilnehmenden stellen wir 7 Flaschen à je 4 Liter inklusive einer Maske und einem Regulator zur Verfügung. Diese Menge Sauerstoff ist erfahrungsgemäss ausreichend. Auf Wunsch kann noch zusätzlichen Sauerstoff bezogen werden.
Persönlicher Climbing Sherpa
1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer: in ist im Pauschalpreis inbegriffen und gewährleistet eine individuelle 1:1 Betreuung ab dem Basislager bis zum Gipfel. Auf Wunsch können auch weitere Climbing Sherpa organisiert werden.
Persönlicher Bergführer
Möchte jemand während der Expedition von einem persönlichen Bergführer:in (aus Europa) begleitet werden, organisieren wir dies gerne. Preis auf Anfrage.
Allgemein
Eine Expedition zum Mount Everest setzt Vertrauen in den Veranstalter voraus. Daher ist diese Wahl ein wichtiger Punkt. Nachfolgende Fragen bzw. Antworten zeigen auf, warum K&P der richtige Veranstalter für eine geplante Everest Besteigung ist.
1. Wer ist K&P?
K&P ist der Schweizer Veranstalter für Expeditionen, 1990 gegründet durch die beiden UIAGM Bergführer Kari Kobler und Ruedi Kellerhals. K&P ist spezialisiert auf das Organisieren und Durchführen von Expeditionen an den Seven Summits und weiteren Bergen in allen grossen, teils auch sehr abgelegenen Gebirgen der Welt.
2. Wer ist der Expeditionsleiter bzw. UIAGM Bergführer der K&P Expedition?
Die Everest Expedition wird vom Niklaus Stalder geleitet. Niklaus hat den Everest bereits erfolgreich von Norden bestiegen und ist auch Miteigentümer von K&P.
3. Wie viele Expeditionen zum Mount Everest organisierte K&P bereits?
Seit dem Jahr 2000 organisiert K&P jährlich eine Expedition zum Mount Everest und mittlerweile kann K&P auf über 100 erfolgreiche Gipfelbesteigungen zurückschauen.
4. Ist eine Besteigung von Norden oder über die Südseite zu empfehlen?
Eine schwierige und nicht abschliessend zu beantwortende Frage. K&P fokussiert auf den Normalanstieg von Norden, da dies die objektiv sicherste Route am höchsten Berg der Welt ist. Zudem sind die Permits auf der Nordseite limitiert und daher sind deutlich weniger Leute unterwegs.
5. Expeditionsdauer
Mit 51 Tagen (Europa - Europa) ist die Expeditionsdauer grosszügig berechnet. Nur eine genügend lange Expeditionsdauer lässt eine gute Akklimatisation zu (Punkt 7). Zudem haben wir die Möglichkeit ein optimales Wetterfensters abzuwarten. Beide Punkte erhöhen die Sicherheit massiv und die Chance einer erfolgreichen Expedition stark. Sollten die Verhältnisse eine raschere Besteigung zulassen erfolgt die Rückkehr in die Schweiz bzw. nach Europa früher. Lässt das Wetter aber eine Besteigung des Mount Everest vor Ablauf des Reisedatums nicht zu, kann bei einem guten Wetterbericht die Expedition, in Absprache mit den Teilnehmenden, auch verlängert werden. Diese Entscheidung liegt jedoch vollumfänglich in der Hand des Expeditionsleiters.
6. Anreise zum Basislager, via Kathmandu oder via Peking?
Die Anreise der K&P Gruppe erfolgt über Kathmandu. Dank den Puffertagen in Nepal minimieren wir das Risiko, dass nicht alles Gepäck ankommt. Zudem ist das Erlangen des notwendigen Sondervisa für Aktivitäten im Tibet in Kathmandu am zielführendsten.
7. Wie sieht das geplante Akklimatisationsprogramm aus?
Das K&P Akklimatisationsprogramm ist dreigeteilt. Zu Beginn machen wir schönes Trekking ins Langtang-Tal. Während diesem Trekking akklimatisieren wir bis auf die Höhe des Everest Basecamps (Aktive Akklimatisationsphase). Die Phase zwei beinhaltet die Reise durch den Tibet bis ins Basislager (Passive Akklimatisationsphase). Dank diesen zwei Phasen erreichen wir gut akklimatisiert das Basislager. Die dritte Phase ist die Rotationen am Berg selbst. Dank dem grosszügig bemessenen Zeitfenster können am Berg teils auch individuelle Rotationen vorgenommen werden. Die Erfahrung zeigt uns klar, dass dieses Vorgehen sowohl auf die Gesundheit der Teilnehmenden wie auch auf die Sicherheit jedes Einzelnen einen positiven Impakt hat. Auf Anfrage bietet K&P zur Vorab-Akklimatisation, welche aber mit der beschriebenen 3 Phasen-Akklimatisation nicht notwendig ist, auch Hypoxie-Zelte an.
8. Mit welcher lokalen Organisation arbeitet K&P am Mount Everest zusammen?
K&P hat sich, zusammen mit unserem nepalesischen Partner, mit viel Engagement und der damit verbundenen Nachhaltigkeit über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Unsere Mannschaft, bestehend aus nepalesischen Sherpas und einem nepalesischen Küchenteam. Seit Jahren ermöglichen wir unserem Sherpa-Team besuche in der Schweiz. So bilden wir unser Team alpinistisch wie auch in der Küche aus. Regelmässige Besuche vor Ort bürgen für die Qualität.
9. Wie viel Teilnehmer:innen sind im Besteigungs-Team?
Die Expedition wird ab 5 Teilnehmende durchgeführt. Ab einer Gruppengrösse von 8 Teilnehmenden ist ein zweiter UIGAM Bergführer von K&P dabei. Die maximale Gruppengrösse liegt bei 12 Teilnehmenden.
10. Welche Infrastruktur steht zur Verfügung?
Das Basislager wie auch das Advanced Basecamp ist voll ausgestattet. Im Basislager kommt das ganze Team in den Genuss von einem Einzelzelte (Boxtent), ein beheiztes Domzelt als Gemeinschaftsort, Dusch-und Toiletten-Zelte. Auch im Advanced Basecamp haben alle Teilnehmende Einzelzelte. Im Basislager haben wir uneingeschränkt Elektrizität (230V) und es gibt Netzabdeckung durch China Mobile. Wir empfehlen, vor der Abreise ein Datenpaket für China beim jeweiligen Mobilfunk-Anbieter zu kaufen. Im ABC produzieren wir den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken mit unserer eigenen Solaranlage. Im ABC sind wir über ein Satellitenmodem mit dem Internet verbunden. Sowohl das Basislager wie auch das Advanced Basecamp ist mit einer sehr guten Küche ausgestattet und eine top ausgebildete Kochmannschaft steht uns zur Verfügung.
11. Sherpa Team
Jeder Teilnehmende, wie auch dem leitenden Bergführer, steht ein persönlicher, englischsprechender Climbing Sherpa zur Verfügung. Damit bietet K&P die grösstmögliche Flexibilität am Berg. Zudem stehen weiterer Group-Sherpas (1 Group-Sherpa pro 3 Teilnehmende) zur Verfügung. Damit hat K&P genügend Personal vor Ort, um die Hochlager gut auszustatten. Unsere Climbing Sherpas bringen die Erfahrung von mehreren Besteigungen des Mount Everest mit.
12. Wie viele Flaschen Sauerstoff stehen den Teilnehmer:innen zur Verfügung?
Pro Teilnehmer:in stehen 7 Flaschen à je 4 Liter zur Verfügung. Auf Wunsch kann auch mehr Sauerstoff organisiert werden. Das wird am Expeditionsbesprechungstreffen ausführlich besprochen. Zusätzlich befindet sich in jedem Hochlager Reserve-Sauerstoff für den Notfall.
13. Welchen Wetterbericht verwendet K&P?
K&P arbeitet mit den Meteorologen von Meteotest Bern zusammen. Diese liefern täglich, ab der Ankunft im Everest Basislager (Tag 17), einen detaillierten Wetterbericht und dies bereits seit über 20 Jahren. Meteotest ist somit das Unternehmen, das am längsten Wetterberichte für den Mount Everest zur Verfügung stellt. Dies ist ein unglaublich wichtiger Faktor am höchsten Berg der Welt.
14. Wie funktioniert die medizinische Versorgung?
In allen medizinischen Belangen arbeitet K&P mit der Swiss Sportclinik zusammen. Während der Expedition steht uns mit Urs Hefti ein ausgewiesener Höhenarzt jederzeit telefonisch zur Verfügung. Selbstverständlich steht allen Teilnehmenden bis ins Advanced Basecamp eine umfangreiche Basecamp-Apotheke zur Verfügung. In jedem Hochlager sowie im Rucksack der Climbing Sherpas befinden sich je eine Apotheke mit allen höhenmedizinisch relevanten Medikamenten. Jede:r Teilnehmer:in erhält sein eigenes kleines Notfall Medical Kit.
Expeditions-Besprechungstreffen
Das im Vorfeld der Expedition stattfindende Besprechungstreffen bietet die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen bereits im Voraus auf individuelle Wünsche und Materialfragen einzugehen. Dabei werden Fragen geklärt und Informationen vermittelt. Beides wichtige Bausteine damit eine Expedition erfolgreich sein kann. Das Besprechungstreffen ist integraler Bestandteil der Expedition. Das Datum wird so früh als möglich, jedoch spätestens bei einem positiven Durchführungsentscheid kommuniziert. Das Treffen findet an einem Freitagabend bei Bächli Bergsport in Bern statt. In der Filiale Bern gibt es eine umfassende Expeditionsabteilung. Teilnehmende dieser Expedition erhalten spezielle Einkaufsbedingungen.
In Kathmandu übernachten wir im stilvollen Yak & Yeti. Das Hotel zeichnet sich durch seine Nähe zum Thamel, dem pulsierenden Ausgehviertel der Stadt, sowie durch seine grosse, gepflegte und ruhige Gartenanlage aus. Während des Trekkings übernachten wir in (teils) einfacheren Lodges (meist Doppelzimmer). Im Everest Basislager steht für das gesamte Team geräumige Hauszelte (Boxtent) zur Verfügung. Auch im Advanced Basecamp steht dem Team Einzelzelte zur Verfügung. In den Hochlagern teilen sich zwei Teilnehmenden ein Zelt.
Die internationalen Flüge nach/ab Kathmandu sind nicht im Pauschalpreis inbegriffen. Sollten die Verhältnisse eine raschere Besteigung zulassen erfolgt die Rückkehr in die Schweiz bzw. nach Europa früher. Lässt das Wetter aber eine Besteigung des Mount Everest vor Ablauf des Reisedatums nicht zu, kann bei einem guten Wetterbericht die Expedition, in Absprache mit den Teilnehmenden, auch verlängert werden. K&P empfiehlt ein umbuchbares Flugticket zu buchen, damit auf allfällige Terminänderungen flexibel reagiert werden kann. Umbuchungskosten fallen zu Lasten der Teilnehmenden. Auf Wunsch vermitteln wir gerne ein passendes Angebot. Bei selbständiger Flugbuchung ist aus logistischen Gründen (Flughafentransfer) die vorgängige Kontaktaufnahme mit dem K&P Office obligatorisch.
Seit dem 30. November 2024 können Schweizer, Deutsche, Österreichische und italienische Staatsbürger:innen mit gültigem Reisepass für Aufenthalte von bis zu 30 Tagen ohne Visum nach China einreisen. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein. Die Einreisebestimmungen für China haben sich in den letzten Jahren aber mehrfach und teils auch rasch geändert. Sollte, wider Erwarten, ein Visum notwendig sein, informieren wir darüber. Etwelche Kosten sind im Pauschalpreis nicht inbegriffen.
Das Sondervisum (Permit) für Tibet wird von K&P für alle Teilnehmende vorab organisiert und ist im Reisepreis inbegriffen. Alle notwendigen Unterlagen erhalten die Teilnehmenden rechtzeitig vor Abreise. Wir benötigen von allen Teilnehmenden spätestens 60 Tage vor Expeditionsbeginn wichtige Unterlagen (medizinisches Zertifikat, Nachweis über eine Unfall- bzw. Bergungskostenversicherung, farbige Reisepasskopie).
Das Visum für Nepal kann bei der Einreise eingeholt werden und ist nicht im Preis inbegriffen.
Ausrüstungsliste Expedition Mount Everest
Reisetasche/Duffel Bag (2 K&P Reisetaschen sind inbegriffen, weitere können zum Vorzugspreis erstattet werden)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke bzw. Daunenanzug für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell-Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Daunenhose bzw. Daunenanzug
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn (Seide oder Fleece)
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für Basislager)
Trekkingschuhe
Expeditions-Bergschuhe, Modell 8000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune für Hochlager (-40° C)
Isomatte (hoher Isolationswert)
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissenbezug (gefüllt mit Daunenjacke = Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Lippenschutz (LSF 50)
Technisches Material
Rucksack ca. 40 L
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an Expeditions-Bergschuhe)
2 Karabiner (Schnapper)
3 HMS-Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5 mm
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager (Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck) + kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Informationen)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass + Kopie davon
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Pflaster)
Schreibzeug
Mobiltelefon, evtl. Fotoausrüstung
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Ohropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Regenschirm (Knirps)
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein:e K&P Bergführer:in dabei.
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