Trekking Kilimanjaro & Mount Meru

Höchster Berg Afrikas mit Mount Meru und Safari.

Wer als Bergsteiger oder Trekker an Afrika denkt, der denkt automatisch an den Kilimanjaro. Ein Traum, den sich viele realisieren können.

Facts

5895 m
Tansania
mittel
leicht

Das Abenteuer

Der Kilimanjaro ist ein Gipfel der „Seven Summits“ dieser Erde und einer der für viele machbar ist.

Die vorgängige Besteigung des Mount Meru ist ein eigenes Highlight und steigert die Gipfelchancen am Kilimanjaro auf nahezu 100 Prozent.

Der Aufstieg auf den Kilimanjaro erfolgt über die besucherlimitierte und windgeschütze Marangu-Route.

4-tägige Safari im Ngorongoro-Krater und Tarangire-Nationalpark.

Optionale 4-tägige Zusatzreise nach Zansibar, Erholung pur beim Baden und Schnorcheln.

Der Kilimanjaro ist mit seinen 5895 m der höchste Punkt Afrikas und somit einer der Seven Summits. Das Gebirgsmassiv liegt rund 350 km südlich des Äquators, im Nordosten von Tansania und unweit der Grenze zu Kenia. Die Grundfläche des Gebirges misst nicht weniger als 50 x 80 km. Der alleinstehende Gipfel ragt rund 5000 m aus der endlosen Maasai-Steppe hinaus. Schon Ernest Hemingway war von diesem Anblick verzaubert: „ ... so weit wie die ganze Welt, gross, hoch und unvorstellbar weiss in der Sonne“. Ein weitere Höhepunkt der Reise ist die Besteigung des 4566 m hohen Mount Meru ist ansich schon einer Reise wert und dank der guten Vorab-Akklimatisation erhöhen sich die Gipfelchance am Kilimanjaro auf nahezu 100%! Dank guter Logistik und Top-Unterstützung ist der Traum, “auf dem Dach Afrikas“ einen Sonnenaufgang zu erleben nicht nur für Bergsteiger sondern auch für ambitioniertere Trekker:in möglich!

1 Tag: Zürich – Kilimanjaro Airport/Arusha

Anreise nach Tansania. Wir landen am Kilimanjaro Airport, welcher südwestlich des Kilimanjaro-Massivs auf tansanischen Boden liegt. Hier werden wir von unserer lokalen Begleitmannschaft begrüsst. Eine kurze Fahrt entlang von Bananen- und Sisalplantagen bringt uns zur nahe gelegenen Lodge, wo wir unsere erste Nacht auf dem afrikanischen Kontinent verbringen.

2. Tag: Arusha – Miriakamba Hütte (2521 m)

Wir machen uns auf zu unserem ersten Ziel, dem 4562 m hohen Mount Meru. Nach einer rund 1-stündigen Fahrt erreichen wir bereits den Parkeingang des Arusha Nationalparks. Während unsere Guides die obligatorischen Eintrittsformalitäten erledigen, haben wir die Gelegenheit uns an den verschiedenen Schautafeln über den Park und dessen Besonderheiten zu informieren. Anschliessend fahren wir weiter zum Momella Gate, wo der eigentliche Aufstieg zur Miriakamba Hütte beginnt. Sobald all unser Gepäck auf die bereits wartenden Träger verteilt ist, beginnt unser Aufstieg. Wir durchqueren dabei ursprünglichen Bergregenwald sowie offene Hänge und schon bald tauchen grasende Büffelherden, Giraffen und Zebras auf. Nun wird uns auch verständlich, dass wir von einem Park Ranger begleitet werden. Oftmals hängen Wolken im hier vorherrschenden tropischen Regenwald und wir tauchen in die üppige Vegetation mit den flechtenbehangenen Bäumen in eine besondere Atmosphäre ein. Plötzlich erreichen wir eine lauschige Waldlichtung auf der die Miriakamba Hütte liegt. Aufstieg 910 Hm, Gehzeit: 4-5 Std.

3. Tag: Miriakamba Hütte – Saddle Hütte (3566 m)

Unser Aufstieg geht auch heute in gemächlichem Tempo weiter durch den Bergurwald. Nach rund zwei Stunden erreichen wir den Aussichtspunkt „Mgongo wa Tembo“, welcher uns einen tollen Rundblick auf die gesamte Region offenbart. Bereits gegen Mittag erreichen wir die Saddle Hut. Hier werden wir von einem feinen Mittagessen verwöhnt. Am Nachmittag besteht, je nach Lust und Laune, die Möglichkeit um den in der Nähe gelegenen, 3820 m hohen, Little Mt. Meru zu besteigen. Diese Aufstiegsmühen werden durch einen herrlichen Ausblick über den gesamten Arusha Nationalpark belohnt. Bei guter Sicht sehen wir auch unser eigentliches Ziel, den 80km weit entfernten Kilimanjaro. Aufstieg 1310 Hm, Abstieg 230 Hm Gehzeit: 5-6 Std. (inkl Little Meru)

4. Tag: Mount Meru (4566 m)

Im Schein unserer Stirnlampen beginnen wir mit dem Aufstieg um ca. ein Uhr in der Früh. Nach rund 5.5 Stunden werden unsere Anstrengungen belohnt, ist es doch ein faszinierendes Schauspiel wenn die Sonne hinter dem Kilimanjaro aufsteigt und die grosse Ebene dazwischen langsam orange-rot zu leuchten beginnt. Wir geniessen diese intensiven Augenblicke und machen uns allmählich für den Abstieg bereit. Auf bereits bekanntem Weg geht es hinunter zur Saddle Hütte. Hier gönnen wir uns eine längere Pause, bevor wir noch die restlichen Höhenmeter hinunter zur Miriakamba-Hütte unter unsere Füsse nehmen. Hier verbringen wir die Nacht. Aufstieg 1050 Hm, Abstieg 2150 Hm Gehzeit: 9 Std.

5. Tag: Miriakamba Hütte – Marangu

Nach dem doch anstrengenden Tag von gestern, gehen wir es heute gemütlicher an. Über den uns bereits bekannten Weg steigen wir hinab zum Momella Gate. Mit einer kleine Zermonie verabschieden wir unsere Meru -Trägermannschaft (rund die Hälfte wird uns dann auch bei Killimanjaro-Besteigung unterstützen). Es folgt eine schöne Fahrt durch grünes Kulturland und trockener Savanne, vorbei an der Stadt Moshi, nach Marangu, wo wir unsere Unterkunft beziehen, uns eine Dusche gönnen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Abstieg 910 Hm, Gehzeit: 3.5 Std.

6. Tag: Marangu – Mandara-Hütte (2730 m)

Der zweite Teil unserer Reise beginnt. Nach einem stärkenden Frühstück bringt uns eine zwanzig minütige Fahrt zum Killimanjaro Nationalpark. Am Gate werden wir bereits von unseren Guides, Köchen und Trägern erwartet. Der Bergführer erledigt die Einschreibeformalitäten währenddessen sich die Träger mit dem Verteilen der Lasten beschäftigen. Bald schon starten wir gemeinsam unseren Aufstieg zur Mandara-Hütte. Dabei durchqueren wir den Urwald-Gürtel, der das gesamte Kilimanjaro-Massiv umgibt. In den Baumwipfeln kreischen die Affen und farbenprächtig zeigen sich die unzähligen Vögel. Nach rund 3.5 Stunden erreichen wir die Mandara-Hütte. Hier beziehen wir unsere Lager. Am Nachmittag wandern wir noch zum Maundi-Krater, einem kleinen, aber perfekten Seitenkrater des Killimanjaros. Nach unserer Rückkehr zur Hütte geniessen wir ein leckeres Abendessen und anschliessend rüsten wir uns fürs Nachtlager. Aufstieg: 1050 Hm, Abstieg: 150 Hm Gehzeit: 4.5 Std. (inkl Maudi Krater)

7. Tag: Mandara-Hütte – Horombo-Hütte (3720 m)

Abrupt verändert sich das Landschaftsbild. Wir verlassen den Regenwald und erreichen offenes Gelände. Durch hohes Steppengras windet sich der Weg stetig höher und endlich wird der Blick frei hinauf zum Kilimanjaro. Nach rund fünf Stunden erreichen wir unser Tagesziel, die auf 3718 m gelegene Horombo-Hütte. Aufstieg: 990 Hm, Gehzeit: 5.5 Std.

8. Tag: Horombo-Hütte – Kibo Sattel (4330 m) – Horombo-Hütte

Bewusst legen wir hier einen weiteren Akklimatisationstag ein, hilft uns dieser doch für die beiden letzten Etappen. Wir steigen in den Kibo Sattel auf und knacken dabei die 4000er Marke. Der Kibo Sattel offenbart uns einen wunderbaren Blick auf den nahen Mawenzi Peak und auf unser eigentliches Ziel, den Kibo. Für den Lunch sind wir wieder zurück bei der Horombo-Hütte und geniessen die wunderbare Landschaft in der näheren Umgebung der Hütte. Aufstieg 610 Hm, Abstieg 610 Hm Gehzeit: 3.5 Std.

9. Tag: Horombo–Hütte – Kibo-Hütte (4710 m)

Gestärkt durch die Zusatznacht setzen wir heute unsere Besteigung fort. Anfangs führt der Weg an wunderlichen Senecia vorbei und schon bald erreichen wir den “last water point“ die letzte Wasserstelle. Kurz darauf stossen wir in die vegetationslose Vulkanlandschaft vor. Immer vor unseren Augen: der Kibo mit seinen blendend weissen Gletschern. Nach rund fünf Stunden erreichen wir die Kibo-Hütte, unsere letzte Unterkunft vor dem Gipfel. Aufstieg 990 Hm, Gehzeit: 5.5 Std.

10. Tag: Kibo-Hütte – Uhuru Peak (5895 m) – Horombo-Hütte

Gipfeltag! Wir starten bereits mitten in der Nacht und gehen den “grossen Tag“ gemächlich an. Bald schon erreichen wir die Hans-Meyer-Höhle, bennant nach Dr. Hans Meyer, einem der Erstbesteiger des Kibo. Nun wird der Weg stetig steiler und führt über Vulkanasche und Lavagestein hinauf zum Kraterrand, dem Gilmans Point (5685 m). Über die gute Akklimatisation sind wir nun sehr froh denn nun können wir das das einmalige Naturschauspiel, im Osten verfärbt sich der nachtschwarze Himmel stetig und die glutrote Sonne steigt empor, auch geniessen! Die Strahlen der Sonne verfärben die Landschaft und lassen diese noch skuriller aussehen. Nun fehlen uns nur noch 200 Höhenmeter bis zum Uhuru Peak, dem Hauptgifel des Kilimanjaros. Hier erwartet uns einen fantastische Rundsicht und diese entschädigt uns für die Mühe der vergangenen Stunden. Wir verweilen eine Weile und geniessen das Gefühl auf dem Dach Afrikas zu stehen. Der Abstieg zurück zur Kibo-Hütte fält uns dann leicht. In der Kibo-Hütte legen wir einen Rast ein, packen dabei unsere Sachen und wandern anschliessend weiter hinunter zur Horombo-Hütte. Aufstieg: 1200 Hm, Abstieg 2200 Hm Gehzeit: 11 Std.

11. Tag: Horombo-Hütte – Marangu

Unser letzter Trekkingtag. Die Gewissheit das “Dach von Afrika“ bestiegen zu haben erfreut uns und lasst uns locker nach Marangu, das wir bereits gegen Mittag erreichen, wandern. Bereits am Gate erwartet uns ein frischer Fruchtsaft. Kurz darauf gelangen wir zur Unterkunft und innerlich freuen wir uns alle auf die Dusche und das wohlverdiente Bier. Am frühen Abend treffen wir unsere gesamte Crew, die uns am Berg unterstützt hat. Zusammen mit den Guides, den Köchen und Trägern feiern wir und nehmen dabei unsere Besteigungsurkunden in Empfang. Nach der, sicherlich für alle, emotionalen Porterparty verabscheiden wir uns von unseren treuen Begleiter, lassen den Abend mit einem feinen Abendessen ausklingen und geniessen dabei unseren Erfolg. Abstieg 1850 Hm Gehzeit: 5 Std.

12. Tag: Marangu - Ngorongoro-Krater

Nach einer erholsamen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück folgt ein richtiger Szenenwechsel! Wir fahren via Moshi und Arusha zum Ngorongoro-Krater. Kurz bevor wir unser Tagesziel, eine wunderschön gelegene Lodge am Rande der “Ngorongoro Conservation Area” erreichen, machen wir einen Abstecher ans Ufer des Lake Manyara. Das Ufer des Manyarasees ist ein wahres Vogelparadis mit einer grossen Vielfalt von über 400 verschiedenen Arten. Den späteren Nachmittag geniessen wir dann in der näheren Umgebung der Lodge oder machen einen kurzen Spaziergang durch den Ngorongoro Wald.

13. Tag: Safari im Ngorongoro-Krater - Tarangiere

Heute unternehmen wir eine Safari im Ngorongoro-Krater, der auch den Beinamen “das achte Weltwunder“ trägt. Wenn wir am Kraterrand stehen und den gigantischen Kraterboden sehen, dann verstehen wir auch warum. Wir nehmen uns Zeit, um die einzigartige Tierwelt Ostafrikas zu entecken und zu beobachten. Die Vielfalt ist überwältigend, können wir doch Giraffen, Elefanten, Löwen, Antilopen, Zebras aber auch Büffel, Leoparden, Gnus, und viele andere Tierarten aus nächster Nähe beobachten. Den Lunch nehmen wir im Krater an einer Süsswasserquelle ein und beobachten dabei Nilpferde, Flamingos und viele weitere Vogelarten. Im Verlaufe des Nachmittags verlassen wir den Ngorongoro-Krater und fahren via Karathu zum Tarangire Nationalpark wo wir wiederum in einer sehr schönen Safari-Loge unsere Unterkunft für die folgenden zwei Nächte beziehen.

14. Tag: Tarangiere Nationalpark

Ein ganzer Tag mit geplanten zwei Pirschfahrten durch den landschaftlich sehr schönen Tarangiere Nationalpark stehen auf dem Programm. Während es im Ngorongoro-Krater eine überwältigende Fauna zu bestaunen gibt, besticht der Tarangire-Nationalpark durch eine sehr vielfältige Flora. Aber auch hier kommt die Tierwelt nicht zu kurz, ist doch das Wahrzeichen des Parks die grossen Elefantenherden, welche zwischen den riesigen Baobab-Bäume grasen. Den Abend geniessen wir bei einem Drink auf der wunderbaren Terasse der Safari-Loge.

15. Tag: Tarangiere Nationalpark - Kilimanjaro Airport

Nach einer letzten Nacht unter den Sternen Afrikas verlassen wir den Tarangiere Nationalpark. Ein Transfer bringt uns zum Kilimanjaro Airport und die Rückreise in die Heimat beginnt.

16. Tag: Ankunft in der Heimat

Ankunft in Zürich im Verlaufe des Vormittags.

Zusatz-Option Zansibar

All jene die vom “ostafrikanischen Virus“ noch nicht genug haben, steht ein weiterer Szenenwechsel bevor. Die zusätzlichen drei Tage auf der Gewürzinsel Zansibar sind ideal, um die Seele baumeln zu lassen.

15. Tag: Arusha–Zansibar

Wir stehen früh auf, um nochmals die einmalige Morgenstimmung der Savanne zu hören und zu erleben. Nach dem Frühstück fahren wir zum Flughafen nach Arusha und fliegen in einem kleinen Flugzeug nach Zansibar. Ein kurzer Transfer bringt uns an die schöne Ostküste der berühmten Gewürzinsel und bereits am Abend geniessen wir den Indischen Ozean.

16.–17. Tag: Zansibar

Wir verbringen die letzen Tage und geniessen die herrlichen Sandstrände, das kristallklare Wasser des Indischen Ozeans mit seinen smaragdgrünen Korallenriffen. Auf der Insel wachsen viele exotische Früchte und Gemüse, Nelken und Pfeffer, Zimt und Muskatnuss, Kakao und Vanille, Mango, Ananas und Papaya. Auch ein Ausflug in die verwinkelte Altstadt Zanzibars mit einem Besuch des Gewürzmarktes ist möglich.

18.–19. Tag: Zansibar – Heimat

Am Nachmittag besteigen wir den Flieger zurück nach Zürich. Ankunft in Zürich am Vormittag des 20 Tages.

Wichtige Infos

Das Trekking ist technisch einfach. Der Schlussaufstieg zum Mount Meru erfordert Trittsicherheit und entspricht in etwa einem T4 der SAC Wanderskala. Der letzte Aufstieg zum Krater des Kibo ist aufgrund der Höhe und der Länge anstrengend und erfordert Ausdauer, da er steil ist und über loses Geröll führt.

Grossen Wert legen wir auf Kameradschaft und Toleranz. Der K&P Bergführer:in steht während der Reise für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des/der Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Reiseleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Trekkingreise

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten

Geländewagen-Safari im Ngorongoro-Krater und im Tarangire Nationalpark

Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf

Eintrittsgebühren in den Kilimanjaro Nationalpark und Arusha Nationalpark

Safari-Permit in der Ngorongoro Conservation Area und im Tarangire Nationalpark

Übernachtung in guten Hütten während den Besteigungen (max. 4 Personen pro Hütte)

6 Übernachtungen in guten Lodges auf Basis Doppelzimmer

Vollpension während der ganzen Reise (ab/bis Kilimanjaro Airport)

Getränke während den Besteigungstagen (Tee, Kaffee, ...)

Träger für die Besteigung (9 kg persönliches Gepäck)

Küche: Koch und Küchenhilfen

Umfangreiche Apotheke mit Pulsoxymeter

Englisch sprechende Diver Guide während der Safari (Tag 12 - Tag 15, K&P sind nur Vermittler)

Lokale Bergführer:in: pro 2 Teilnehmer:innen 1 lokaler Bergführer:in am Mount Meru und Kilimanjaro

Staatlich geprüfte:r Bergführer:in (Tag 1 bis und mit Tag 11)

Inbegriffene Leistungen bei der Verlängerung auf Zansibar (K&P sind nur Vermittler)

Inlandflug Arusha - Zansibar, inkl. Taxen

Transfers Flughafen - Hotel, Hotel - Flughafen

Übernachtung auf Basis Doppelzimmer in einem ***** Hotel-Resort auf Zansibar (Ostküste)

Halbpension auf Zansibar

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge zum Kilimanjaro Airport und zurück, gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.

Versicherungen

Getränke in den Lodgen

Individuelle Riegel, Schokolade, Bonbons ...

Visum für Tansania (US$ 50.- Sand November 2023)

Persönliche Medikamente

Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.

Individuelle Trinkgelder (siehe Wissenswertes)

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung ein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, berechnen wir den halben Einzelzimmerzuschlag (siehe Zusatzkosten)

Allgemein:

K&P bringen sehr viel Erfahrung in der Organisation von Besteigungen in der Höhe mit. Um eine grösstmögliche Erfolgschance für das Erreichen des 5895 m hohen Kilimanjaro zu haben, ist eine seriöse Akklimatisation wichtig und daher besteigen wir im Vorfeld den 4566 m hohe Mount Meru. Den Kilimanjaro gehen wir anschliessend über die klassische Aufstiegsroute an. Diese bietet viele Vorteile, allen voran, bieten die Hüttenübernachtungen grössere Erholungsmöglichkeiten als Zeltübernachtungen. Auf 3750 m legen wir bewusst einen Ruhetag ein. Mit einer zusätzlichen Wanderung auf den 4400 Meter hohen Kibo-Sattel akklimatisieren wir uns zusätzlich an die Höhe.

Lokale Agentur:

K&P arbeiten mit einer der renommiertesten Kilimanjaro-Agentur zusammen. Unsere Agentur ist Mitglied des Kilimanjaro Porter Assistance Projekt welches sich für gerchte Bedingungen und Entlohnung der lokalen Mannschaft einsetzt. Die Zusammenarbeit mit unserem langjährigem Partner ist eng und vertrauensvoll.

Vorbereitung:

Wir sind bestrebt alle unsere Gäste mit allen wichtigen Informationen und dem optimalen Material zu versorgen. Beide Punkte sind für das Gelingen eines Trekkings in grosser Höhe wichtig, wenn nicht sogar unerlässlich. Teilnehmer:in einer Reise von K&P erhalten spezielle Einkaufsbedingungen bei Bächli Bergsport. Bächli Bergsport hat ein im deutschsprachigen Raum ein einmaliges Angebot an guter Ausrüstung.

Visum:

Das Visum für Tansania erhalten wir bei der Einreise. Alle erforderlichen Unterlagen erhalten alle Teilnehmer rechtzeitig. Die Kosten betragen ca. 50 USD. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Trinkgelder:

Grosse Unterstützung liefern unsere lokalen Mitarbeiter. (Träger, Kochmannschaft, Guides und Fahrer). K&P inkludiert alle Trinkgelder so gut als möglich. In Tansania ist es aber üblich, dass die Teilnehmer:in die Trinkgelder persönlich überreichen. Wie auch in Europa ist die Höhe des Trinkgeldes leistungsabhängig und kann daher nicht abschliessend kalkuliert werden. In den vergangenen Jahren betrug aber das Trinkgeld (inkl. den Safari-Tagen) ca. 120.- bis 150.- USD pro Person.

Impfungen und Gesundheitsvorsorge:

In Ergänzung zu den generell empfohlenen Impfungen ist unter gewissen Umständen eine Gelbfieberimpfung (nur bei Einreise aus einem Gelbfieberland, z.B. Kenia) obligatorisch. Betreffend einem ausreichenden Impfschutz, wie auch einer (individuellen) Malariaprophylaxe, bitten wir Sie, sich mit ihrem Hausarzt zu besprechen.

Klima:

Anhaltswerte für Arusha sind: Frühtemperaturen 9°C bis 12°C, Mittagstemperaturen 23°C bis 28°C und Nachttemperaturen 9°C bis 14°C. Im Gipfelbereich des Kilimanjaro treten Nachtfröste auf (ca. -10°C bis -15°C). Im Landesinneren schwanken die Tagestemperaturen um 20°C bis 28°C. Günstige Reisezeiten liegen in der „kühleren“ Trockenzeit von Juni bis Oktober und Dezember bis April.

Packhinweis:

In Tansania gilt ein generelles Verbot für Plastiktüten. Betroffen sind Tragetaschen jeglicher Art und Müllbeutel, die nicht aus biologisch abbaubaren Kunststoffen hergestellt wurden. Um die Ausrüstung wasserdicht zu verpacken, benötigen Sie spezielle wasserdichte, wiederverwendbare, Säcke. Wer Plastiktaschen oder Plastikbeutel einführt, muss mit einer Geldstrafe rechnen.

Unsere erste Nacht in Tansania verbringen wir in der gut geführten KIA Lodge. Um uns von den Strapazen des Mount Meru zu erholen bzw. uns optimal auf die Kilimanjaro Besteigung vorzubereiten übernachten wir im lauschigen Nakara Hotel. Hier nächtigen wir auch nach der Rückkehr vom Gipfel. Während den Besteigungen übernachten wir in einfachen, aber dennoch komfortablen Hütten (max. 4 Personen/Hütte). Am Ngorongoro Krater übernachten wir in der schönen Endoro Lodge während wir im Tarangirepark für zwei Nächte die wunderbar gelegene Sangaiwe Safari Lodge beziehen.

Während der optionalen 4-tägige Zusatzreise nach Zansibar übernachten wir im traumhaften Uroa Bay Beach Resort.

Reise-Vorbereitung

Der internationale Flug nach/von Kilimanjaro Airport/Arusha ist NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.

Ausrüstungsliste Trekking Kilimanjaro & Mount Meru

1 Reisetaschen 90-110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis)

1 Tasche für Depot

Kleidung

Gore-Tex-Jacke

Gore-Tex-Hose (Wetterschutzhose)

dünne Daunenjacke oder dicke Primaloftjacke

Softshell-Jacke

Trekkinghose

Fleecepulli, -jacke, dünn

Halstuch

Mütze/Stirnband

T-Shirts

funktionelle Unterwäsche, Ersatzwäsche

Thermo- bzw. Funtionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Kurze Hose

Trekkingsocken

Bergsocken, dick/warm

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Daunenhandschuhe (Fäustlinge)

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe

Bequeme Schuhe (Laufschuhe)

Leichte Trekkingschuhe

(Leichter) Bergschuhe (z.B. La Sportiva Trango Tower GTX oder ähnliches Modell)

Sandalen (nice to have)

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille (Kat. 3, auch seitlich gut geschützt)

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sonnencrème, Schutzfaktor 40

Lippenschutz, Schutzfaktor 40

Schlafen

Schlafsack, Kunstfaser empfohlen, Komfortbereich -10°C

Isomatte, dünn (nice to have)

Technisches Material

Rucksack ca. 35 L

Regenhülle für den Rucksack

Teleskopstöcke

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder (ca. 350 US$, kleine Noten)

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Visumbestätigung

Kopie des Reisepasses

Kopie des Impfausweises

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed, Imodium u.U. individuelle Malariaprophilaxe)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Stromadapter (engl. System)

Nécessaire, Kulturbeutel

Badeanzug/-hose

1 Rolle WC-Papier

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Oropax

Taschentücher, Feuchttücher

Fotoausrüstung

Feldstecher (nice to have)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (z.B. Nalgene, Petflaschen sind am Killimanjaro verboten)

Thermosflasche

Gute Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck)

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Wasserdichte Säcke für Kleider und Schlafsack

Poncho (nice to have)

Grosser Regenschirm

Wichtig

Das Einführen von Plastiksäcken (siehe Wissenswertes) ist nicht erlaubt.

Ausrüstung für Zansibar

Leichte Kleidung

Badetuch

Trekkingapotheke, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein:e K&P Bergführer:in dabei.

Termine

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Bericht von Urs Gisler, 10.11.2021

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