Plaisi® auf der Trauminsel Madagaskar

Die Entdeckung der Gewürzinsel

Madagaskar ist mehr als eine Insel, es ist eine eigene kleine Welt, eine Mischung aus Asien und Afrika. Die Insel ist enorm vielfältig und bietet dem Plaisi® Reisenden alles, was er sich wünscht.

Facts

1793 m
Madagaskar
leicht
leicht

Das Abenteuer

Bootsfahrt auf dem Kanal de Pangalanes und Besuch des Lemuren-Reservats.

Wanderungen in der bizarren Felsnadellandschaft der Tsingy.

Wanderungen im Nationalpark Montagne d'Ambre mit seinen Chamäleons und Lemuren.

Der Duft von Gewürzen, Ylang-Ylang-Blüten und Vanille begleitet uns.

Traumstrände auf der Insel Nosy Bé – die Insel des „ewigen Sommers".

Madagaskar ist nach wie vor ein touristischer Geheimtipp, den es noch zu entdecken gilt. Nirgendwo sonst auf der Insel als in Nord-Madagaskar lernen wir die authentische, madagassische Lebensweise kennen: Leichtigkeit und Freundlichkeit, geprägt von den vielen dort bunten lebenden Kulturen. Die Insel-Bevölkerung hat multikulturelle Wurzeln, lassen sich diese doch nach Indien, den Ländern in Südostasien, Afrika und bis in den Nahen Osten verfolgen. Daher sind die auf der Insel gelebten Sitten und Gebräuche sehr unterschiedlich, allen gemein ist aber das Malagasy, die Inselsprache. Bei diesem Plaisi®-Angebot erwandern und erleben wir den Regenwald und entdecken im äussersten Norden der Insel bizarr anmutende Felsspitzen. Natürlich locken auch die weissen, mit Palmen bewachsen, Sandstrände.

1. Tag: Anreise nach Antananarivo

Individueller Flug nach Antananarivo, der Inselhauptstadt.

2. Tag: Ankunft Antananarivo

Am Vormittag erreichen wir die mit nahezu zwei Millionen Einwohnern mit Abstand grösste Stadt der Insel. Sie liegt auf 1435 m im zentralen Bergland der Insel und ist somit auch geographischer Mittelpunkt Madagaskars. Nach unserer Landung werden wir bereits erwartet und in einem kurzen Transfer gelangen wir zu unserem guten, zentral gelegenen Hotel.

3. Tag: Antananarivo–Manambato–Akanin`ny Nofy

Nach dem Frühstück verlassen wir Atananarivo und fahren nach Akanin`ny Nofy. Die Fahrt unterbrechen wir mit einem Besuch eines in der Nähe von Andasibe gelegenen Chamäleon- und Reptilienreservat. Später fahren wir weiter nach Manambato, welches am Rasoabe-See liegt. Mit einem Boot setzten wir mit einer rund 1-stündigen Fahrt zu unserer Unterkunft über. Das Hotel liegt inmitten des Sees und ist von unzähligen Palmen umgeben. Die traumhaft gelegenen Bungalows sind für die kommenden drei Nächte unser zu Hause.

4.–5. Tag: Akanin`ny Nofy

Wir gönnen uns zwei volle Tage in diesem Paradies. Wir besuchen das ganz in der Nähe gelegene Lemurenreservat. Lemuren leben mehrheitlich auf Bäumen und kommen ausschliesslich auf Madagaskar vor. Das Reservat befindet sich in einem intakten Regenwald und so können wir hier, neben den Lemuren auch die faszinierende Pflanzenvielfalt – Farne, Lianen, Vanille und Kannenpflanzen sind nur ein Teil der zu entdeckenden Flora. Es gibt viel zu entdecken und die Nachmittage stehen jeweils zur freien Verfügung. Wir lassen unsere Seele baumeln, beobachten die Einheimischen in ihrem Alltag, zB wie sie fischen oder Flusskrebse sammeln oder gönnen uns ein Bad im See. An einem Abend, sobald es dunkel wird, fahren wir mit einem Boot in rund 20 Minuten zu einer Nachbarinsel um dort die nachtaktiven Aye Aye zu beobachten. Der Aye-Aye ist der seltsamste aller Lemuren. Die Madagassen fürchten das dunkle, skurrile Tier als den personifizierten Teufel, weswegen es vor einigen Jahren von der Ausrottung bedroht war.

6. Tag: Akanin`ny Nofy–Akanin`ny–Andasibe

Nach dem Frühstück verlassen wir das Kleinod am Rasoabe-See und eine abwechslungsreiche Fahrt durch das Hochland bringt uns nach Andasibe. Dort besuchen wir das Vakona-Reservat. Auch dieses Reservat ist Heimat unzähliger Lemuren. Wenn es dunkel wird, begeben wir uns mit Taschenlampen auf einen kurzen Ausflug. Mit etwas Glück entdecken wir während unserer Nachtexkursion den nachtaktiven Wieselmaki, der mittlerweile leider nur noch sehr selten zu sehen ist. Selbst wenn wir die nachtaktiven Lemuren nicht antreffen, begegnen wir zahlreichen Chamäleons und Fröschen, die in den verschiedensten Farben und Formen auf Madagaskar zu finden sind.

7. Tag: Andasibe–Antananarivo

Unserem Abstecher an die Ostküste der Insel beschliessen wir mit dem Besuch des Perinet-Reservats. Das Reservat ist die natürliche Heimat des Indri, des grössten Lemurs. Insbesondere aber die skurille Landschaft, mit der enorm vielfältigen Pflanzenwelt, ist heute der eigentliche Höhepunkt. Anschliessend fahren wir nach Antananarivo wo wir ausserhalb der Stadt unser Hotel beziehen.

8. Tag: Antananarivo–Antsiranana

Ein imposanter, rund 1-stündiger Inlandflug bringt uns an die Nordspitze Madagaskars, nach Antsiranana, welches bis 1975 noch den Namen Diego Suárez hatte. Diego Suárez war ein portugisischer Seefahrer, der hier 1543 an Land gegangen war. Noch heute heisst Antsiranana in der Umgangssprache kurz und bündig Diego. Am Nachmittag besichtigen wir diesen speziellen Ort, einen Schmelztiegel verschiedenster Kulturen. Rund 20 % der Bevölkerung sind Komorer, 15 % Inder, 15 % Pakistani, 10 % Chinesen, sowie weitere 10 % Jemeniten und Somalis. Dieses Multikulti wiederspiegelt sich auch auf den exotischen Märkten mit ihren tropischen Früchten und Gewürzen wie Pfeffer, Vanille, Papayas und Litschis. Am Abend geniessen wir eine Live-Band in einem der zahlreichen Lokale von Antsiranana.

9. Tag: Die 3 Buchten von Antsiranana

Wir fahren in die drei Buchten von Antsiranana: Diego, Sakalva und Ramena. Jede der drei Buchten hat ihre Eigenart und selbstverständlich geniessen wir auch das eine oder andere Bad im Indischen Ozean, sind doch die Strände rund um Antsiranana bekannt dafür. Am Abend ersteigen wir in etwa einer Stunde die Aussichtsplattform des Montagne des Francais und geniessen die herrliche Abendstimmung mit Blick über die grosse Bucht von Diego.

10. Tag: Montagne d`Ambre Nationalpark

Die Wanderung im Montagne d`Ambre Nationalpark, mit seinem Wasserfall und Kratersee, gehört zu den absoluten Höhepunkten unserer Reise. Der Park ist an Vielfälltigkeit was Flora, Fauna und Geografie anbelangt kaum zu übertreffen. Die Wanderungen durch den Park bieten nicht nur Begegnungen mit vielen Lemurenarten, sondern unzählige verschiedene Vogelarten, Reptilien und Insekten sind hier ebenfalls beheimatet. Die Vegetation wird von Baumfarnen und farbigen Orchideen dominiert. Gegen Abend kehren wir in unsere liebliche Unterkunft zurück.

11. Tag: Antsiranana–Ankarana

Bereits frühmorgens brechen wir auf und fahren an der Westküste südwärts. Nach 100 km imposanter Fahrt treffen wir auf eine geologische Besonderheit von Madagaskar, den Tsingy. Das Wort “Tsingy “ bedeutet so viel wie „auf den Zehenspitzen gehen“ oder „wo man nicht barfuss laufen kann“, was man in dieser bizarren Karstlandschaft mit ihren scharfkantigen, bis zu 20 m hohen Zinnen, wirklich nicht tun sollte. Die hier roten “Tsingys“ sind durch Errosion entstanden und wir nehmen uns genügend Zeit um dies zu bestaunen. Nach einer langen Jeepfahrt beziehen wir anschliessend unsere Unterkunft für die kommenden zwei Nächte in einer schönen Lodge die in der Nähe des Ankarana Nationalparks liegt.

12. Tag: Grand Tsingy und Fledermaus Grotte

Heute unternehmen wir zwei sehr interessante Wanderungen (gesamt ca. sechs Stunden). Morgens geht es für vier Stunden auf eine Pirsch durch den Primärwald des Ankarana Parks in Richtung Grand Tsingys. Der Park bietet die Heimat für 218 Pflanzenarten, wovon 106 Arten endemisch sind sowie 81 Vogelarten, von denen 31 nur auf Madagaskar vorkommen. Auf unserem Weg sehen wir oftmals verschlafene Wieselmakis in ihren Baumhöhlen. Nach dem Trockenwald gelangen wir zu der messerscharfen, grauen Tsingy Landschaft, manchmal bilden die scharfkantigen Felsen so tiefe Schluchten, das es nur über Hängebrücken weiter geht! Die Mühe lohnt sich, hier können wir an den Schluchten und Brücken tolle Erinnerungsfotos schiessen! Nach einer Mittagspause mitten im Wald erwandern wir uns eine riesige Grotte, in der unzählige Fledermäuse und Flughunde leben. Diese besonderen Tiere stellen uns noch immer vor viele Rätsel. Tief im Inneren der Tropfsteinhöhle kann man sehr schöne Stalagmiten entdecken, daher Taschenlampe nicht vergessen! Wir übernachten ein weiteres Mal in der uns bereits bekannten Lodge.

13. Tag: Ankarana–Ankify–Nosy Be

Nach dem doch recht fordernden Tag von gestern nehmen wir es heute gemächlicher und fahren nach Ankify, einem wunderschön gelegenen Dorf direkt am Meer. Unterwegs machen wir halt im Ort Ambilobe und spazieren durch die lange Marktstrasse, entlang unzähliger Stände und Geschäfte und erleben so das tägliche Leben der Madegassen. Später besuchen wir noch eine Kakaoplantage, ist doch der Kakao von Madagaskar weltberühmt. Hier wächst auch noch Vanille und Pfeffer ... Am Nachmittag steht dann der Bootstransfer nach Nosy Be an. Noch bevor wir zur Unterkunft gehen können wir einen ersten Ausflug ins Lokobe Reservat unternehmen. Am späteren Nachmittag fahren wir dann zur Unterkunft und geniessen es ein Bad im indischen Ozean zu nehmen.

14. Tag: Lakobe Reservat

Das Lakobe Reservat, mit seinem Primär-Regenwald, wurde bereits 1923 errichtete. Wir erkunden bzw. erpadeln es uns mit einem Auslegerbot selbst. Hier finden sich die Riesenbäume Canarium madagascariense und Potameia crassifolia, die beide bis zu 40 m hoch werden können. Zwei Boa Konstruktor Würgeschlangen Arten jagen auf diesen Bäumen die vielen Lemuren Arten im sehenswerten Park.

15. Tag: Nosy Sakatia

Auch ein Schnorchel Ausflug zur kleinen Insel Nosy Sakatia gehört dazu, finden sich doch hier vielfach die Gelegenheit an den felsigen Buchten Meeresschildkröten zu beobachten. Ein schmackhaftes Fischessen direkt am Strand und ein Bad im herrlichen Wasser runden den Tag ab.

16.–17. Tag: Nosy Be

Wir beschliessen unsere Madagaskar-Rundreise mit zwei Tagen doce far niente auf der Trauminsel Nosy Be. Gerade der sehr kolonial geprägte, lebendige und malerische Hauptort Andoany läd zu individuellen Streifzügen ein. Nicht selten lassen sich auch direkt vom Strand aus Bukelwale beobachten. Am letzten Abend beschliessen wir unsere Madagaskar-Rundreise mit einem feinen Fischessen.

18. Tag: Nosy Be–Rückflug nach Hause

Heute verlassen wir unser lieb gewonnenes Paradies. Wir fliegen direkt von Nosy Be zurück nach Europa.

19. Tag: Ankunft in Europa.

Wichtige Infos

Die Wanderungen sind technisch einfach. Sie entsprechen einem T1 - T2 der SAC Wanderskala. Keine Etappe ist zwingend und es kann jederzeit ein individueller Ruhetag eingelegt werden. Grossen Wert legen wir auf Kameradschaft und Toleranz. Der K&P Trekkingführer:in steht während der Reise für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des/der Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Reiseleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Reise

Inlandflug: Antananarivo - Antsiranana mit 20 kg Freigepäck

Sämtliche Transfers; Bus- Jeep- und Bootsfahrten (gemäss Programm)

10%-Gutschein für einen einmaligen Materialeinkauf bei Bächli-Bergsport

Nationalparkgebühren

Eintrittsgebühren (gemäss Programm)

Vollpension während der gesamten Reise

Übernachtungen auf Basis Doppelzimmer (gemäss Programm)

Unterkünfte in guten Lodges und Hotels (gemäss Programm)

Umfangreiche Reise-Apotheke

Obligatorische Tourismusvignette

Lokaler deutschsprachiger Touristenführer im Naturreserat Périnet und dem Ambre Gebirge

K&P Trekkingführer:in

Nicht inbegriffen

Internationaler Flug Europa - Antananarivo und zurück Nosy Be - Europa

Versicherungen

Visum für Madagaskar (ca. 40 EUR, Stand: 31.10.2022)

Individuelle Getränke

Persönliche Medikamente

Individuelle Trinkgelder

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen Kobler & Partner die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)

Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen

Allgemein:

Plaisi® bedeutet dass die Wanderungen technisch einfach sind und jederzeit ein individueller Ruhetag eingelegt werden kann. Die Reise findet im optimalen Zeitfenster für Exkursionen auf Madagaskar statt. Einer Durchführung steht aus klimatischer und wettertechnischer Sicht nichts im Weg. Dennoch ist das Wetter nicht vorhersehbar und es kann dadurch zu Verzögerungen kommen.

Lokale Agentur:

Wir arbeiten auf Madagaskar mit einer sehr renommierten Agentur zusammen. Dieser Umstand ist ein enormer Pluspunkt!

Malaria-Prophylaxe:

Für Madagaskar wird eine Malaria-Prophylaxe empfohlen. Die Entscheidung pro oder contra Prophylaxe obliegt bei jedem Teilnehmer:in selbst und wir empfehlen die Rücksprache mit einem Tropeninstitut. Diese Informationen helfen ggf. bei der Entscheidung.

Literatur:

Reise Know-How Madagaskar: Reiseführer für individuelles Entdecken von Klaus Heimer und Wolfgang Därr

Reise Know-How KulturSchock Madagaskar: Alltagskultur, Traditionen, Verhaltensregeln, ... April 2018 von Albrecht G. Schäfer

Klima:

In Madagaskar dominiert ein tropischen Klima. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 25 °C, wobei die Temperaturen an den Küsten höher liegen. Im Landesinneren bzw. im Hochland können die Temperaturen im Winterhalbjahr (Ende Mai - Ende August) bis unter den Gefrierpunkt sinken. Während dem madagasischen Sommer (November bis Mai) herrscht im Hochland feucht-heisses Klima. In den kühlen Abend- und Nachtstunden fällt jeweils Regen als kurzer und heftiger Schauer. Der Oktober ist auf Madagaskar mit dem Frühsommer in Mitteleuropa zu vergleichen.

Wir legen grossen Wert auf gute Unterkünfte mit Flair. Folgende Hotels und Lodges sind vorgesehen: In

Antananarivo das Hotel Gregoire, in Akanin`ny Nofy ist es die Palmarium Lodge, in Andasibe die Mantadia Lodge, in Antsiranana das Hotel Le Colbert. Die Nacht im Nationalpark Montagne d`Ambre verbringen wir in der Nature Lodge, und jene in Ankarana im Iharana Bush Camp. Die Nächte auf Nosy Be verbringen wir in bekannten Exora Beach Hotel. Es kann zu Abweichungen von den genannten Unterkünften kommen.

Reise-Vorbereitung

Die internationalen Flüge nach Antananarivo und zurück ab Nosy Be sind im Pauschalpreis nicht inbegriffen. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen gerne die An- und Abreise.

Visa für in der Schweiz lebende Teilnehmer/innen sowie EU-Bürger erhalten die Teilnehmer bei Einreise am Flughafen Antananarivo. Alle notwendigen Informationen erhalten Sie rechtzeitig vor Abreise.

Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstung Trekking Plaisi® auf der Trauminsel Madagaskar

110 L Reisetasche (wasser- und staubdichte Reisetasche bei K&P mit Gäste-Sonderrabatt)

Kleidung

Goretex Jacke

Primaloftjacke, dünn

Hemden, langarm

T-Shirts

Funktionsunterwäsche, kurz

Bequeme Freizeithose

Trekkinghose, leicht und lang

Kurze Hose oder Bermuda

Trekkingschuhe

Bequeme Schuhe (Laufschuhe)

Sandalen

Trekkingsocken

Socken dünn

Sonnenhut oder Schildkappe

Halstuch/Schal/Buff als Staubschutz

Rucksack

Rucksack 30 L

Rucksackhülle

Trinkflasche, Nalgene

Sonnenbrille

Sonnencreme (Faktor 30)

Lippenschutz (Faktor 30)

Taschenmesser bzw. Leatherman

Compeed/Pflaster/Persönliche Medikamente/Reiseapotheke

Fernglas

Teleskopstöcke

Handdesinfektionsgel (50ml)

Taschentücher, Feuchttücher

Insektenschutzmittel

Übernachtung Hotel

Toillettenartikel

Handtuch

Badesachen

Diverses

Abflugbrief von K&P mit letzten Informationen

Reisepass und Kopie

Impfausweis Kopie

GA/Halbtax-Abo/Bahnticket

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch

Mobiltelefon

Fotoausrüstung

Reisestecker

Eine Trekkingapotheke und Kartenmaterial hat dein:e K&P Trekkingführer:in dabei.

Termine

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Chantal Hirt

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