
Expedition zum Südpol
„The last degree“
Das Abenteuer
Südpol: neben dem Nordpol und dem Mount Everest einer der drei magischen Punkte der Erde.
Mythos Antarktis, eine Expedition zum entlegensten Winkel der Erde.
Extremste Wetterbedingungen, aber keine allzu grossen technischen Schwierigkeiten.
Seit 2009 veranstalten Kobler & Partner erfolgreiche Südpol-Expeditionen.
Kobler & Partner geniessen den begehrten „Preferred Guiding Company“ Status bei ANI.
Der geografische Südpol hat eine feste Position bei einer geografischen Breite von 90° 0’ 0’’ S. Das Erreichen dieses Punktes stellt seit jeher eine Herausforderung für die Menschheit dar; so gehört denn auch das erstmalige Erreichen des Südpols am 14. Dezember 1911 durch den Norweger Ronald Amundsen zu den herausragendsten Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Vorausgegangen war ein dramatischer Wettlauf gegen den Engländer Robert Falcon Scott.
Direkt neben dem geografischen Pol steht die 1956 errichtete Forschungsstation Amundsen-Scott. Diese ganzjährig bemannte Station wird von amerikanischen Forschern betrieben. Einem von ihnen, dem Glaziologen Bob Reid, gelang während seines Aufenthalts auch der längste Bumerangwurf, sage und schreibe 24 Stunden und 11 Sekunden dauerte dieser – natürlich handelt es sich hierbei um einen Spass-Rekord: am Südpol laufen die durch Längengrade definierten Zeitzonen zusammen, was es ermöglichen würde, mit der Umschreitung des geografischen Südpols alle Zeitzonen mit wenigen Schritten zu durchqueren – oder eben mit einem Bumerang zu „durchwerfen“. Auf diese Weise konnte er die Zeitwerte aller Zeitzonen zur Wurfzeit hinzufügen...
Der Südpol liegt auf rund 3200 m ü.M. Das Eis ist hier 2800 m dick. Nach wie vor ist jede Expedition in die Antarktis ein ausserordentliches Unterfangen, wenn dabei auch noch der Südpol erreicht wird, geht sicher für die meisten von uns ein grosser Traum in Erfüllung.
1.–2. Tag: Flug nach Punta Arenas
Flug über Santiago nach Punta Arenas, der südlichsten Stadt Chiles. Ab Europa benötigt man für die Reise nach Punta Arenas 24 - 30 Stunden. Übernachtung in einem guten, zentral gelegenen Hotel in der südlichsten Stadt Chiles.
3. Tag: Punta Arenas
Dieser Tag dient den letzten, gemeinsamen Vorbereitungen. Zudem steht ein Briefing an, das uns auf die speziellen Eigenheiten des Fluges in die Antarktis vorbereitet. Die interessanten Informationen stimmen uns ideal auf die zu erwartenden Verhältnisse ein. Unter Umständen bleibt auch genug Zeit, um die Stadt und die nahe gelegene Pinguinera (Ort, an dem Pinguine gebären) auf eigene Faust zu erkunden.
4. Tag: Flug zum Union Glacier
Nun geht es „richtig“ los! Wir besteigen eine Illjuschin, die uns in einem rund 5-stündigen Flug zum Union Glacier Camp bringt. Der Flug an sich und im Speziellen die Landung auf Eis ist weltweit einzigartig und sehr spektakulär.
Das Union Glacier Camp liegt auf rund 800 m.ü.M. am Fusse der Siefker Ridge. Das Camp ist, neben der amerikanischen Amundsen-Scott Station am Südpol und der russichen Station Wostok am Kältepol, eine der drei Basen, die sich nicht an der Küste befindet. Von nun an gibt es keine Nacht mehr, die Sonne geht nie unter; wir befinden uns im Banne der Mitternachtssonne!
5.– 6. Tag: Union Glacier Camp
Diese zwei Tage dienen der Vorbereitung unserer „last degree“ Expedition. Zuerst gewöhnen wir uns aber an das ungewohnte Umfeld, sei es auch nur an den Umstand dass es keine Nacht mehr gibt bzw. die Sonne nie unter geht... wir befinden uns im Banne der Mitternachtssonne!
Später kommt dann die konkrete Vorbereitung, sowohl das Packen der Schlitten, wie auch deren Handhabung als auch das Aufstellen der Zelte sind keine Hexerei, aber wollen geübt werden. Diesem Umstand muss Rechnung getragen werden, denn ein reibungsloser Ablauf ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer „last degree“-Expedition.
7. Tag: Union Glacier Camp - 89° S
Ein weiterer, sehr spektakulärer Flug über die endlos erscheinende Weite des antarktischen Eispanzers bringt uns zum 89° S. Hier, inmitten dem „middle of nowhere“ bauen wir unser erstes Camp auf und rüsten uns für den Marsch zum Südpol.
8.–12. Tag: 89° S - Südpol
Bedingt durch das Phänomen der katabatischen Winde (= Fallwinde, die entstehen, wenn kalte Luftmassen vom Inlandeis über steile Hänge zur Küste hinabwehen und sich dabei erwärmen) ist die Schneeoberfläche voller Zastrugi (Windgangeln). Das sind bis zu 1 m hohe, stromlinienförmige Erhebungen oder Rillen im Schnee. Die Fläche sieht dann aus wie ein aufgewühltes Meer. Diese sorgen für eine anspruchsvolle Abwechslung, gilt es doch einen Weg durch dieses knochenharte Labyrinth zu finden, ohne dass die Schlitten jeweils umstürzen. Um den Südpol zu erreichen, müssen wir eine durchschnittliche Distanz von 15 km pro 24 Stunden laufen. Das bedeutet einen täglich Auf- und Abbau des Camps jeweils in kürzerer Distanz zum Pol. Das Gehen vor einem sich stetig gleichenden Horizont setzt ein hohes Mass an mentaler Stärke voraus.
Da jederzeit sehr starke Winde auftreten können, wird dem Camp-Aufbau ein grosser Stellenwert eingeräumt. Sind die Zelte aber einmal fest verankert, besteht genügend Zeit, um die antarktische Ruhe und Abgelegenheit zu geniessen. Aufgrund der Tatsache, dass die Sonne nie hinter dem Horizont verschwindet, wird es auch in den Zelten angenehm warm.
13. Tag: Ankunft am Südpol
In der Regel erblickt man bereits am vorletzten Marschtag am fernen Horizont die Amundsen-Scott Station. Somit gestaltet sich auch die letzte Etappe als die mental Schwierigste. Ist der Punkt
90°0’0’’ S erreicht, erwacht in uns schlagartig das Bewusstsein, dass wir nun in alle Richtungen immer nach Norden schauen – sicher kein alltägliches Gefühl! Übernachtung am Südpol!
14. Tag: Südpol - Union Glacier Camp
Sofern es die Wetterverhältnisse zulassen, werden wir von einer Twin Otter abgeholt, die uns in einem rund 6-stündigen Flug zurück zum Union Glacier Camp bringt. Ein letztes Mal übernachten wir unter der antarktischen Sonne und geniessen die einmalige Atmosphäre dieses doch sehr speziellen Kontinents.
15. Tag: Rückflug Union Glacier Camp–Punta Arenas
Wir packen unsere „sieben Sachen“ in die Illjuschin und fliegen zurück in die Zivilisation nach Punta Arenas. Nach all den Strapazen in der Antarktis geniessen wir das Hotel mit allen seinen Vorzügen. Das anschliessende Abendessen wird zum Festschmaus…
16.–17. Tag: Punta Arenas (Reservetage)
Der Flug nach und vom Union Glacier Camp ist wetterabhängig und daher sind Reservetage unabdingbar.
Erfolgt der Rückflug aus der Antarktis zurück nach Punta Arenas plangemäss besteht die Möglichkeit vor Ort viele interessante Exkursionen zu unternehmen, wie zum Beispiel der Besuch der nahe gelegenen Pinguinera (Ort, an dem Pinguine gebären) oder einem kurzen Besuch des Paine National Parks.
18.–19. Tag: Rückflug ab Punta Arenas
Der Rückflug ab Punta Arenas nach Europa erfolgt wieder selbständig. Unser Bergführer bleibt noch in Punta Arenas um das Material zu retablieren. Am 30. Tag werden wir wieder auf europäischem Boden stehen, im Bewusstsein ein absolut einmaliges Erlebnis erlebt zu haben.
Wichtige Infos
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Die Teilnehmer:innen müssen keine Superalpinisten» sein, sollten aber über Skitourenerfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher im Schnee und Eis bewegen können. Die TeilnehmerInnen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des/der Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Inbegriffen
Organisation der gesamten Expedition
Gesamte Spezialausrüstung für die Polarexpedition (siehe Ausrüstung)
10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport
Flug Punta Arenas–Union Glacier und zurück
Flug Union Glacier–89°Breitengrad S
Flug Südpol–Union Glacier
Sämtliche Formalitäten, Gebühren und Genehmigungen
Übernachtungen in **** Hotel in Punta Arenas im DZ (2 Nächte vor dem Abflug in die Antarktis)
Unterkunft in 2er-Zelten (Typ North Face VE25)
Frühstück in Punta Arenas (2 x vor dem Abflug in die Antarktis)
Vollpension während der Zeit in der Antarktis (Union Glacier Camp und während des Last Degree, ungekocht (ab/bis Union Glacier Camp)
Gesamtes Kochmaterial und Kochgeschirr
Benötigtes Gruppenmaterial wie Schlitten, Firnschwerter, Sicherungsmaterial ...
Schaufeln, Schneesägen, Sonden ... für den Lageraufbau
(Not-) Ärztliche Versorgung in Union Glaciar Camp
Antarktiserfahrener englisch sprechender Guide für den last degree
Nicht inbegriffen
Flug Europa–Punta Arenas–Europa (Flüge aus Europa können über Kobler & Partner gebucht werden)
Versicherungen
Indivduelle Getränke in Punta Arenas
Jegliche Transfers in Punta Arenas
Mahlzeiten in Punta Arenas
Weitere Übernachtungen in Punta Arenas (z.Bsp. Wetterbedingt, siehe Wissenswertes)
Persönliche Medikamente
Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, berechnen wir den halben Einzelzimmerzuschlag (siehe Zusatzkosten)
Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Persönliche, für Expeditionen zum Südpol obligatorische Notfallversicherung (Mindestdeckung USD 300’000)
Allgemein
Kobler & Partner waren im Jahr 2000 unter den ersten europäischen Veranstalter, die erfolgreich Expeditionen zum Mount Vinson organisierten. 2009 kamen auch Expeditionen zum Südpol dazu. Dank der langjährigen guten Zusammenarbeit geniessen Kobler & Partner den begehrten „Preferred Guiding Company“ Status bei ANI. Bei dieser Expedition treten Kobler & Partner nur als Vermittler auf.
Zeitfenster
Eine Expedition in der Antarktis ist immer etwas Besonderes und daher gelten auch spezielle Regeln, denn nirgendwo sonst auf der Welt sind die klimatischen Bedingungen extremer als hier. Daher bleibt ein Programm immer nur ein zu Papier gebrachter Optimalablauf. Es kann aber zu (grösseren) wetterbedingten Wartezeiten kommen, was die mentale Belastbarkeit jedes Einzelnen auf die Probe stellt. Wir haben ein Zeitfenster von 15 Tagen (ab/bis Punta Arenas) für den “last degree“ zur Verfügung und dies gilt allgemein als ausreichend. Sollte die Expedition aufgrund schlechten Wetters, Schäden an den Transportmaschinen, medizinischen Notfällen oder aus anderen Gründen ausserhalb unseres Einflussbereichs zeitlich ausgedehnt werden müssen, sind die zusätzlich entstehenden Kosten von den Teilnehmern zu tragen.
Klima
Der antarktische Kontinent ist in jeder Hinsicht ein klimatischer Extremfall. Von allen Erdteilen ist er nicht nur der kälteste, sondern auch der trockenste, sowie der windigste. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei -55°C. Die Monatsmitteltemperaturen variieren aufgrund der Tageslänge. In der Polarnacht im antarktischen Winter scheint die Sonne gar nicht, im antarktischen Sommer hingegen 24 Stunden am Tag. Die wärmsten Monate sind der Dezember und der Januar. Zum Zeitpunkt unserer Vinson-Expedition muss mit Temperaturen von bis zu -40°C gerechnet werden. Im Jahresdurchschnitt fällt ca. 40 l/m2 im Landesinnern. Nach der niederschlagsorientierten Definition ist also das antarktische Gebiet eine Wüste – und zwar die grösste der Welt! Die Südpol-Lage und die vom Polarplateau zur Küste hin wehenden konstanten Fallwinde wirken nicht nur auf den Kontinent selbst, sondern auch auf das angrenzende Polarmeer: Im Juli 1972 wurde bei der Dumont d’Urville-Station eine Windgeschwindigkeit von 327 km/h (91 m/s) gemessen.
Die Zahlungstermine
bei Anmeldung: USD 6000.- (nicht zurückerstattbar)
30. Juni: USD 40000.-
15. August: Restzahlung
Extra Bedingungen
Bitte beachten Sie, dass bei diesem Kobler & Partner Angebot eine gesonderte Stornostaffel gilt. Bei einem Rücktritt hat der Teilnehmer folgenden Anteil des vom Veranstalter zum Zeitpunkt des Rücktrittes in Rechnung gestellten Preises zu entrichten:
Annulation bis zum 120. Tag vor Reisebeginn 20%; Annulation bis zum 90. Tag vor Reisebeginn: 60%; Annulation ab 89. Tag vor Reisebeginn: 100%
In Punta Arenas bezeihen wir im klassischen, zentral gelegenen Hotel Isla Rey Jorge unsere Doppelzimmer. Aufgrund seiner Lage ist das Hotel der ideale Ort um sich in Punta Arenas aufzuhalten.
Während der Zeit im Union Glacier Camp steht uns ein Ess- und Mannschaftszelt zur Verfügung, auf dem Eis in 2er-Zelten.
Reise-Vorbereitung
Der internationale Flug nach Punta Arenas ist im Pauschalpreis nicht inbegriffen. (Kobler & Partner hilft gerne den Flug ab/bis Europa zu organisieren). Der leitende Bergführer:in wird Sie in Punta Arenas am Flughafen empfangen.
Sowohl für Chile als auch für die Antarktis werden keine Visa benötigt.
Der Reisepass muss jedoch noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition zum Südpol
Die spezielle Polarausrüstung wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt und ist im Preis inbegriffen.
Persönliche Ausrüstung für die Expedition zum Südpol
Die für eine Südpolexpedition benötigte Ausrüstung unterscheidet sich von jener einer klassischen Expedition. Bei 20 oder 30 Minusgraden unterwegs zu sein verlangt etwas “Übung“ und erfahrungsgemäss dauert es meistens 1 bis 2 Tage bis jeder Teilnehmer seine ideale Kombination gefunden hat.
Kleidung
Gore-Tex Jacke, grosse Kapuze
Gore-Tex Hose (Latzhose mit durchgehendem Reissverschluss empfohlen)
Primaloftjacke, dick
Daunenjacke für Expeditionen mit 800er Daunenfüllung
Daunenhose für Expeditionen mit 800er Daunenfüllung
Primaloftshort (zum Beispiel Primaloftshort Ruka von Fischer)
Primalofthose (auch praktisch für die Zeit im Zelt)
Fleecepullover oder Fleecejacke
Unterhosen kurz dünn (Wolle empfohlen, zum Beispiel Devold)
Unterhosen lang dünn (Wolle empfohlen, zum Beispiel Devold)
Thermo- bzw. Funtionsshirt, langarm, dick (Wolle empfohlen, zum Beispiel Devold)
Thermo- bzw. Funktionshose, lang, dick (Wolle empfohlen, zum Beispiel Devold)
Kopf-, Gesichts- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, grosser UV- Schutz (schützt gegen Wind)
Halstuch/Buff
2 Mützen warm und winddicht
Mütze leicht
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Handschuhe
Fingerhandschuhe, dünn (Wolle empfohlen)
Handschuhe (Fingerlos, für Arbeiten im Zelt)
Schlafen
dünner Schlafsack mit Komfortbereich -5° (wird zusätzlich im normalen Schlafsack verwenden)
Daunenschlafsack mit Komfortbereich -40°
Schuhe
Bequeme Schuhe für die Anreise
Einlagesohlen aus Wolle
>Bergsocken, dick/warm
Dampfsperrsocken (VBL Socken)
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Reisetasche 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis)
Rucksack ca. 60 L
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
1 Feuerzeug sowie 1 Schachtel Zündhölzer
Thermoisloierter Trinkbecher, doppelwandig
Mobiltelefon (keine Möglichkeit um Akkus aufzuladen)
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Thermopads für Hände und Füsse
2 Rollen Toilettenpapier
Badeanzug/-hose
Fotoausrüstung (keine Möglichkeit um Akkus aufzuladen, Batterien)
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Packsäcke
Notizbuch, Tagebuch mit Bleistift
Lesestoff
Eine kleine Auswahl der speziellen Polarausrüstung die vom Veranstalter zur Verfügung gestellt wird
Cross Country Skis
Polarschlitten mit dazugehörendem Zuggurt
Spezialangefertigte Schuhe
Essutensilien leicht (Essnapf inkl. Besteck)
Expeditionsapotheken, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat der Leiter:in dabei.
Termine
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