Expedition Spantik

Im Herzen Baltistans

„Berge, nichts als Berge“. Der Norden Pakistans bietet Einsamkeit und ist immer eine Reise wert.

Facts

7027 m
Pakistan
mittel
mittel
8

Das Abenteuer

Eine technisch einfache Expedition, hervorragend geeignet für Expeditions-Einsteiger:innen.

Der Norden Pakistans lässt uns in eine längst vergessene Welt eintauchen.

Eine Expedition für Abenteurer:innen.

Qualitätsbonus: 1 Hochträger pro 4 Teilnehmer:innen.

Aktueller Wetterbericht.

Pakistan ist ein Land schillernder Gegensätze. Nahezu jedes Lebensumfeld der Erde ist innerhalb von Pakistans Grenzen vertreten: von Wüsten bis zu riesigen Gletschern, von Urwäldern bis zu fruchtbaren kultivierten Ebenen, von grossen Flüssen und Seen bis zu Küstenlagunen. In den unzähligen Bergspitzen im Norden Pakistans grenzt der Spantik die Hunza-Region von der Baltistan-Gegend ab. Hier stossen die vier höchsten Gebirgszüge der Welt zusammen. Erst der 1978 eröffnete, ca. 870 km von Islamabad bis zur pakistanisch-chinesischen Grenze führende, Karakorum Highway (KKH) hat diese Region erschlossen. Unser Ziel, der 7027 m hohe Spantik grenzt die Region Hunza von der Region Baltistan ab.

Die Schönheit dieses Berges, seine Lage inmitten einer wilden, einsamen Gebirgslandschaft und der relativ einfache, objektiv sichere Anstieg machen diese Expedition so aussergewöhnlich.

1. Tag: Flug nach Islamabad

Linienflug nach Islamabad.

2. Tag: Islamabad

Morgens Ankunft in Islamabad, dem Tor zur einmaligen Bergwelt Nordpakistans. Wir besichtigen Rawalpindi oder Islamabad. Zudem erledigen wir den administrativen Kleinkram im Touristenministerium. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Islamabad–Skardu

Für heute ist der Inlandflug nach Skardu geplant. Der rund 1-stündige Flug, welcher eine spektakuläre Sicht auf den westlichsten 8000er, den Nanga Parbat, offenbart, kann nur bei gutem Wetter durchgeführt werden. Falls ein Flug nicht möglich ist, dann fahren wir in 1 1/2 Tagen über den nicht minder spektakulären Karakorum Highway auf dem Landweg nach Skardu.

4. Tag: Skardu

Wir benötigen einen Tag, um die Träger-Mannschaft zusammen zu stellen und um das gesamte Gepäck in 25 kg-Lasten einzuteilen. Selbstverständlich nehmen wir uns auch die Zeit, die schöne Ortschaft zu erkunden und dann werden wir sicherlich die letzte Nacht im Hotelbett geniessen.

5. Tag: Skardu–Arandu (2770 m)

Früh morgens verladen wir das gesamte Gepäck in Jeeps, um gemeinsam mit den Trägern in einer 6-7-stündigen, sehr abwechslungsreichen Fahrt durch das Shigar-Tal zu fahren. Kurz vor dem Dorf Arandu bei Gon schlagen wir unser erstes Zeltlager auf. Der Weg durch das wilde Basha-Tal kann mit kleinen Überraschungen gespickt sein, vor allem wenn Erdrutsche die Strasse versperren und deshalb zu Fuss umgangen werden müssen. Heute übernachten wir erstmals in unseren Zelten.

6. Tag: Arandu–Chogo Brangsa-Lager (3324 m)

Unser 3-tägiger Fussmarsch ins Spantik Basislager beginnt. Gleich zu Beginn geht es durch das wunderschöne, Dorf Arandu. Das Dorf liegt sehr abgeschieden und wir fühlen uns wie in eine frührere Zeit versetzt.

Etwas später am Tag überqueren wir das erste Mal den gewaltigen Chogo Lungma-Gletscher. Unsere «Wanderung» führt uns auf der mit schöner Vegetation bewachsenen Seitenmoräne, meist dem Gletscher entlang. In ca. 5-6 Stunden erreichen wir auf der nördlichen Seite des Chogo Lungma-Gletschers unser Camp in der Nähe der «Alp» Chogo Brangsa.

7. Tag: Chogo Brangsa-Lager (3324 m)–Bolocho-Lager (3800 m)

Wir wandern weiter am Chogo Lungma-Gletscher entlang und überschreiten anschliessend einen Seitengletscher. Nach ca. 6-7 Stunden erreichen wir unser zweites Nachtlager.

8. Tag: Bolocho-Lager (3800 m)–Spantik-Basislager (4350 m)

Der Weiterweg führt uns über Schutt- und Spaltenberge und wir betreten bereits am Morgen den riesigen Gletscher, auf dem wir uns in den nächsten Stunden bewegen. Immer wieder bieten sich fantastische Fotomotive und Ausblicke auf den Spantik.

Die letzte Steigung wird nochmals anstrengend! Nach 5-6 Stunden können wir endlich unser Basislager auf einer Schulter unterhalb unserer Aufstiegsroute errichten. Das Basislager liegt im Grünen inmitten einer grandiosen Hochgebirgslandschaft am Zusammenfluss von Chomo Lungma- und Basingletscher. Von hier aus geniessen wir einen fantastischen Blick auf die umliegenden Berge.

9. Tag: Ruhetag im Basislager

Wir nehmen uns bewusst Zeit, um unser Basislager gut einzurichten, denn es ist unser „zu Hause“ für die kommenden 14 Tage. Zudem benötigen wir diesen Ruhetag für eine gute Akklimatisierung, unserem Schlüssel zum Erfolg.

10.–22. Tag: Besteigung des Spantik

Wir haben genügend Zeit, um den Spantik zu besteigen. Mit Hilfe unserer Hochträger richten wir drei Lager ein und kurze Etappen sichern wir mit Fixseilen ab: Lager I: 5050 m, Lager II: 5450 m und Lager III: 6300 m.

Aufstiegsroute: Gleich nach dem Basislager geht es anfänglich über leichte Felsen steil ansteigend. Der Weg führt uns auf den grossen Rücken des ersten Plateaus, wo wir unser Lager I (5050 m) errichten. Von dort aus folgen wir dem flachen Teil des Grats. Dann endet die Route nach einem kurzem Abstieg in einer steilen Flanke und wir gelangen anschliessend auf ein weiteres Plateau. Hier errichten wir Lager II (5450 m). Nun geht es nochmals 200 m hoch den Grat entlang. Dann erreichen wir die steilen Flanken des «Spantik II» und steigen weiter hinauf zum Lager III (6300 m). Um eine grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, richten wir - je nach Verhältnissen - das Lager mit Fixseilen ein. Nach dem Lager III führt die Route über weite Schneefelder, welche wir am Partieseil bis zum Südgrat des Hauptgipfels bewältigen. Immer am Grat entlang, gelangen wir in technisch einfachem Gelände zum Gipfel (7027 m).

23.–25. Tag: Rückmarsch nach Arandu bzw. Skardu.

Wir starten früh am Morgen und steigen über den Chogo Lungma-Gletscher ins Tal ab. Noch einmal bieten sich schöne Ausblicke und tolle Fotomotive. Schliesslich erreichen wir in Arandu wieder die Zivilisation und hier warten auch schon die Jeeps, welche uns nach Skardu zurückbringen.

In Skardu beziehen wir unser schon bekanntes Hotel und geniessen nach den vielen Zeltnächten die Vorzüge eines Bettes.

26.–27. Tag: Flug Skardu–Islamabad

Der Flug ist nur bei guter Sicht möglich. Andernfalls 2-tägige Busfahrt nach Islamabad. Übernachtung im Hotel.

28. Tag: Islamabad

Wir haben noch etwas Zeit, um die Bazare zu besuchen und letzte Einkäufe zu tätigen. Das in Pakistan obligatorische De-Briefing findet statt. Übernachtung im Hotel.

29. Tag: Rückflug nach Europa

Rückflug ab Islamabad.

30. Tag: Ankunft in Europa

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können

Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.

Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer:innen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste werden von Kobler & Partner abgelehnt.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten

10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport

Gipfelgebühren

Vollpension während der ganzen Reise (individuelle Zwischenverpflegung, siehe K&P-Handbuch)

Getränke bei gemeinsamen Mahlzeiten, ausgenommen alkoholischen Getränke

Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)

Gepäcktransport ins Basislager und zurück (Tragtiere/Träger)

Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt...)

1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager

1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und in den Hochlagern

Leichte Matten für die Hochlager (weitere Infos, siehe K&P-Handbuch)

Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben, usw.

Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr

Kommunikation (Funk) im Basislager (12 Volt)

Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro 2 Teilnehmer/innen

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Wetterbericht aus der Schweiz

Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt

Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte (nur beschränkt möglich!)

Rettungsschlitten für den Notfall

Medizinischer Sauerstoff für den Notfall

Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter

Apotheke in den Hochlagern

Apotheke für den Gipfelgang

Küche: Koch und Küchenhilfen

1 Hochträger pro 4 Teilnehmer:innen inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter Ausrüstung von Kobler & Partner

Begleitoffizier

Expeditionserfahrene:r Bergführer:in

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge nach/von Islamabad. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.

Versicherungen (siehe Zusätzliche Informationen «Versicherungen»)

Persönlicher Hochträger (vorgängige Reservation empfohlen, siehe Support)

Alkoholische Getränke

Individuelle Getränke

Visum für Pakistan

Persönliche Medikamente (siehe K&P-Handbuch)

Sonderkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.

Hochträger

1 Hochträger pro 4 Teilnehmer:innen

Persönlicher Hochträger

Bei diesem Angebot besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Hochträger zu engagieren.

Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Hochträger trägt die Ausrüstung des Teilnehmers in die Hochlager und begleitet den Teilnehmer zum Gipfel. Dadurch werden die Gipfelchancen des Teilnehmers und seine Sicherheit enorm erhöht.

Wir haben in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen mit Hochträgern aus Nepal gemacht. Die Kosten für einen nepalesischen Sherpa sind etwas höher, doch überwiegen die Vorteile um ein Vielfaches. Solange es die pakistanische Regierung erlaubt nepalesische Sherpas zu den Expeditionen im Karakorum mitzubringen, offerieren wir Ihnen gerne diesen Vorteil.

Der Spantik ist ein technisch einfacher und objektiv sicherer Berg. Er eignet sich ideal, um Erfahrungen im Höhenbergsteigen zu sammeln.

Die beste Zeit, um die 8000er Pakistans zu Besteigen ist zwischen Anfang Juni und Mitte August. Die 6000 und 7000 können gut auch bis Mitte September bestiegen werden, da in tieferen Höhen die Temperatur einen weniger grossen Einfluss hat. Die Wahrscheinlichkeit, gutes Wetter zu haben, ist im Spätsommer grösser, da sich der Monsun zu diesem Zeitpunkt langsam ausgeregnet hat. Die nötige Portion Glück gehört beim Bergsteigen im Karakorum aber immer dazu.

Seit vielen Jahren vertrauen Kobler & Partner auf unsere renommierte Partneragentur in Pakistan. Unsere Mannschaft besteht aus erfahrenen, lokalen Hochträgern und einem sehr engagierten pakistanischen Küchenteam. Wir haben uns mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Hochträger-Team aufgebaut. Die Vorbereitungen und Rekrutierungen der einheimischen Mannschaften für die jeweiligen Expeditionen beginnen bereits im Herbst des vorgängigen Jahres.

Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.

Reise-Vorbereitung

Im Pauschalpreis sind die internationalen Flüge NICHT inbegriffen. Gerne erstellen wir ein Angebot.

Anreise zum Flughafen mit der SBB. SBB Fahrplan

Teilnehmer:innen aus der Schweiz und aus der EU benötigen für die Einreise nach Pakistan ein Visum.

Visa für in der Schweiz lebende Teilnehmer:innen werden von Kobler & Partner eingeholt und separat in Rechnung gestellt. Alle ausserhalb der Schweiz lebenden Gäste beantragen ihre Visa selbst. Alle notwendigen Unterlagen erhalten Sie rechtzeitig. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstungsliste Expedition Spantik

2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)

Kleidung

Jacken

Daunenjacke für Expeditionen mit 800er Daunenfüllung

Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke

Gore-Tex Jacke

Softshell Jacke

Fleecepullover oder Fleecejacke

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose für Hochtouren

Gore-Tex Hose

Primalofthose oder dünne Daunenhose

Kurze Hose

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Expeditions-Daunenhandschuhe

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)

Trekkingschuhe

Expeditionsbergschuhe, Modell 7000er

Trekkingsocken

Bergsocken, dick und warm

Schlafen

Schlafsack Daune (Komfortbereich -20°C)

Isomatte, hoher Isolationswert

Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)

Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)

Sonnencrème, Schutzfaktor 50

Lippenschutz, Schutzfaktor 50

Technisches Material

Rucksack ca. 60 L

Regenhülle für den Rucksack

Klettergurt, leicht

Pickel, leicht

Teleskopstöcke

Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)

2 Karabiner (Schnapper)

3 HMS Karabiner (Schrauber)

Jümar (Steigklemme)

Abseilgerät (Achter empfohlen)

Helm

5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)

5 Meter Reepschnur Ø 5mm

Bandschlinge 120 cm/Dyneema

1 Eisschraube (19 cm)

Kompressionssäcke für Daunenartikel

Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Pinkelflasche/Plastiksäcke

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Feuerzeug mit Feuerstein

Höhenmesser

Thermopads für Hände und Füsse

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Kopie des Reisepasses

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Nécessaire, Kulturbeutel

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Oropax

Taschentücher, Feuchttücher

Badesachen

Fotoausrüstung

Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.

Termine

Es wurden leider keine Treffer gefunden.

Reiseberichte

5 Teilnehmer auf dem Gipfel des Spantik

Spantik: Fertig zum Gipfelsturm Die letzten Tagen bescherten uns Regen, Schnee, Wind und Graupel im Base Camp. Vorher hatten wir allerdings Lager 1 und 2 eingerichtet und dort auch übernachtet. Inzwischen sind die Wetterprognosen bis zum 1. September gut. Wir haben uns entschieden beim geplanten Gipfelaufstieg Lager

Weiterlesen

Bericht von Andreas Neuschmid, 05.09.2017

Alle Berichte durchsuchen

Haben Sie eine Frage?

«Grüezi!»

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren
974f90fe-1ec4-461a-884a-2d050ba6aeb9

Chantal Hirt

office@kobler-partner.ch

Weitere Angebote