Expedition Satopanth

Mächtige Pyramide im nordindischen Garhwal

Abwechslungsreiche, sehr interessante Route zum höchsten Aussichtspunkt des indischen Himalayas.

Facts

7075 m
Indien
mittel
mittel
10

Das Abenteuer

Der Aufstieg über den Nordostgrat führt über eine markante Himmelsleiter.

Der Berg liegt in einem der schönsten Gebiete des Himalayabogens.

Das idyllische Basislager am Vasuki See garantiert beste Erholung während der Akklimatisation.

Wir statten den heiligsten Orten des Hinduismus einen Besuch ab.

Die schöne und abwechslungsreiche Route mit den landschaftlichen Reizen und kulturellen Hightlights machen die Satopanth Expedition zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis.

Qualitätsbonus: 1 lokaler Hochträger pro 4 Teilnehmer:innen.

Der Garhwal-Himalaya umfasst eine Vielzahl von Naturschönheiten, eine davon ist sicher der äusserst markante 7075 m hohe Satopanth. Generell kann der Garhwal-Himal zu den eindruckvollsten Regionen des gesamten Himalayas gezählt werden, finden sich doch hier so schroffe Granitberge wie zum Beispiel der Shivling, die indische Variante des Matterhorns, oder die bekannte Bhagirathi-Gruppe.

Der Satopanth befindet sich im nördlichen Teil der Gangotri-Gruppe und thront majestätisch über dem Gangotrigletscher. Seinem Gletschertor Gaumukh (“Kuhmaul“) entspringt der Bhagirathi und gilt, zumindest mythologisch, als eigentliche Quelle des heiligen Ganges. Der Satopanth wurde am 1. August 1947 von einer Schweizer Expedition erstbestiegen.

1. Tag: Flug nach Delhi

Linienflug nach Delhi.

2. Tag: Ankunft in Delhi

Ankunft am internationalen Flughafen in Delhi und Transfer ins nahe gelegene Hotel. Den Nachmittag nutzen wir, um der Indian Mountaineering Foundation einen Besuch abzustatten. Dabei erhalten wir die Bewilligung für die geplante Besteigung des Satopanth. In dem kleinen aber feinen Bergsteiger-Museum im gleichen Gebäude erhalten wir einen guten Einblick in die Geschichte des Bergsteigens in Indien.

3. Tag: Delhi–Haridwar–Rishikesh

Für die Reise in den Norden des Landes wählen wir das angenehmste Verkehrsmittel, den Zug. Mit dem Shatabdi-Express (Shatabdi steht in Indien für Schnelligkeit, Pünktlichkeit und Komfort) gelangen wir in ca. sieben Stunden nach Haridwar. Im Hinduismus ist Haridwar eine der sieben heiligen Städten, eine Pilgerstätte, fliessen doch hier nach Vorstellung der Gläubigen die himmlischen Wasser in den Ganges.

In Haridwar besteigen wir den bereits wartenden Bus und fahren gleich noch nach Rishikesh, wo wir in einem guten Hotel Quartier beziehen. Rishikesh gilt als das Tor zum Garhwal-Himal und hier verlässt der Ganges die Berge und fliesst weiter durch die Ebenen Nord-Indiens bis zum Golf von Bengalen.

4. Tag: Rishikesh–Uttarkashi

Nach dem Frühstück verladen wir all unser Gepäck auf den Bus und schon bald verlassen wir die indische Ebene und es wird gebirgiger. Wir folgen der gut ausgebauten Bergstrasse über einen ersten Pass um nach rund 5-stündiger Fahrzeit in die Provinzhauptstadt Tehri zu gelangen. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir unser Tagesziel Uttarkashi. Nach dem Bezug unseres Guest House statten wir dem dem lebendigen Bazar einen Besuch ab.

5. Tag: Uttarkashi–Gangotri (3042 m)

Die Umgebung wird schroffer, die Gipfel ragen höher in den Himmel, wir dringen immer tiefer in den Garhwal-Himal ein. Während der nächsten sechs Stunden fahren wir entlang einer schmalen, manchmal etwas ausgesetzten Bergstrasse und gelangen zum Pilgerort Gangotri, wo wir für die kommenden zwei Nächte ein sympathisches Guest House beziehen.

6. Tag: Gangotri (Ruhe- und Akklimatisationstag)

Der heutige Tag steht uns zur Bereitstellung des Gepäcks und zum Organisieren der Träger zur Verfügung. Zudem erkunden wir den Ort, der mit dem Ganga-Tempel und der nahen Ganges-Quelle eine von vier Stationen auf dem legendären Char-Dham-Pilgerweg ist.

7. Tag: Gangotri–Bhobjasa (3800 m)

Für die ersten 14 km unseres Zustiegs ins Satopanth Basislager folgen wir dem Pilgerweg nach Bhobjasa.

Wir werden von vielen hinduistischen Pilgern begleitet, sollte doch jeder gläubige Hindu einmal im Leben die Gangesquelle besucht haben. Unweit des Ganges stellen wir dann ein erstes Mal unsere Zelte auf.

8. Tag: Bhobjasa–Nandanban (4500 m)

Bereits nach kurzer Zeit erreichen wir den Gaumukh (“Kuhmaul“). So wird das auf 4360 m gelegene Gletschertor des Gangotrigletschers bezeichnet und das gilt als die eigentliche Quelle des Ganges.

Bevor wir dann den herrlichen, auf 4500 m gelegenen, Lagerplatz Nandanban erreichen, queren wir noch den Gangotrigletscher, der hier mit grossen Blöcken und viel Schotter bedeckt ist.

9. Tag: Nandanban–Basecamp Vasukital (4900 m)

Heute steht die letzte, rund 10 km lange Etappe ins Basislager an. Die Landschaft wird immer spektakulärer und wir sehen den 6543 m hohe Shivling, das „indische Matterhorn“, sowie die Bagirathi-Türme wie auch den 6831 m hohe Kedar Dome. Das Basislager, unser Zuhause für die kommenden 17 Tage, liegt idyllisch an einem kleinen See.

10.–25. Tag: Besteigung des Satopanth (7075 m)

Mit einem Zeitfenster von 16 Tagen steht uns genügend Zeit für die Besteigung des Satopanth zur Verfügung. Unter Mithilfe von Hochträgern bauen wir drei Hochlager auf.

Route:

Anfänglich folgen wir der grasbewachsenen Moräne, später dann dem schuttbedeckten Gletscher um dann am Ende des mächtigen Kessel des Chaturangi-Gletschers auf 5350 m Lager I zu errichten.

Um uns gut zu akklimatisieren, unternehmen wir einen Materialtransport zum auf rund 6000 m hoch gelegenen Lager II. Der Weg dorthin führt über eine kombinierte Steilstufe und anschliessenden über weite, wenig steile Gletscherhänge. Das Lager liegt ideal, gleich am Beginn des Nordostgrates.

Das Lager III ist am Beginn der Gipfelflanke auf 6450 m geplant. Der Weg hinauf ins Lager III ist dann auch der eigentliche Schlüsselabschnitt der gesamten Expedition und wir fixieren mehrere Seillängen,heisst es doch den scharfen und teils exponierten Grat zu meistern. Die letzte Etappe führt über eine nicht sehr steile aber dafür lange Schneeflanke zum 7075 m Gipfel.

Nicht umsonst gilt der Satopanth als der höchste Aussichtspunkt des indischen Himalayas, denn die Aussicht ist schlicht einmalig!

26.–27. Tag: Basecamp Vasukital–Gangotri

Nach 16 Tagen am Berg kehren wir den hohen Gipfeln den Rücken und steigen, von neuen Eindrücken erfüllt, in zwei Tagen über den uns bereits bekannten Weg bis nach Gangotri ab. Wir verabschieden uns von den Trägern und beziehen im uns bereits bekannten Guest House unsere Zimmer für die kommende Nacht.

28. Tag: Gangotri–Uttarkashi–Rishikesh

Eine lange Fahrt entlang des Ganges bringt uns zurück ins Tiefland nach Rishikesh. Hier erfasst uns die Zivilisation endgültig.

29. Tag: Rishikesh–Delhi

Und wieder geniessen wir die Zugfahrt durch Indien. Während der komfortablen Fahrt nach Dehli können wir das Erlebte Revue passieren lassen.

30. Tag: Rückflug ab Delhi

Der Abflug ab Delhi ist abends geplant. Somit haben wir noch einen Tag Zeit, um die verschiedensten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Am späten Nachmittag steht der Transfer zum Flughafen an. Rückflug nach Europa.

31. Tag: Ankunft in Europa.

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können

Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.

Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die TeilnehmerInnen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r Teilnehmer:in bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

K&P Reisetaschen 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)

Zugfahrt Delhi–Haridwar–Delhi

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten (gemäss Programm)

10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport

Gipfelgebühren

Visa-Support

Halbpension in Dehli

Vollpension ab/bis Haridwar

Getränke bei gemeinsamen Mahlzeiten, ausgenommen alkoholische Getränke

Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)

Gepäcktransport in das Basislager und zurück (Tragtiere/Träger)

Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt...)

1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager

1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und in den Hochlagern

Schaumstoff-Isomatte im Basislager wird von K&P zur Verfügung gestellt.

Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben, usw.

Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr

Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro 2 Teilnehmer:innen

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Wetterbericht aus der Schweiz

Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt

Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte (nur beschränkt möglich!)

Rettungsschlitten für den Notfall

Medizinischer Sauerstoff für den Notfall

Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter

Apotheke in den Hochlagern

Apotheke für den Gipfelgang

Küche: Koch und Küchenhilfen

1 Hochträger pro 4 Teilnehmer:innen inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter Ausrüstung von Kobler & Partner

Obligatorischer Begleitoffizier und dessen Ausrüstung und Verpflegung

Staatlich geprüfte:r, expeditionserfahrene:r Bergführer:in

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge nach/von New Delhi: Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.

Versicherungen

Alkoholische Getränke

Individuelle Getränke

Visumgebühren für Indien

Persönliche Medikamente

IndividuelleTrinkgelder

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein Zimmerpartner:in gefunden wird, berechnen wir den halben Einzelzimmerzuschlag (siehe Zusatzkosten)

Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen

Hochträger

1 Hochträger pro 4 Teilnehmer:innen.

Persönlicher Hochträger

Bei diesem Angebot besteht die Möglichkeit, am Kun einen persönlichen Hochträger zu engagieren. Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Hochträger trägt das persönliche Gepäck und durch mehr Manpower am Berg wird die Sicherheit erhöht.

Lokale Agentur

In Indien arbeiten wir mit einer renommierten Agentur zusammen, die uns mit viel Knowhow und Enthusiasmus betreut. Wir profitieren von der tatkräftigen Unterstützung durch die lokale Mannschaft.

Klima

Von Juni bis August herrscht in Indien der Monsun. Seine stärkste Ausprägung ist im Raum des Indischen Ozeans, nicht aber im Bereich der hohen Himalaya-Gipfel. Das Gebirge ist eher vom Festlandklima des tibetischen Hochplateaus beeinflusst.

In der Vor-Monsunzeit kommt vermehrt feuchte und warme Luft aus dem indischen Subkontinent. Dies bedeutet, dass man in grossen Höhen mit Nebel und Niederschlägen rechnen muss. Je nach Intensität der Feuchtigkeit wirkt sich dies bis ins tibetische-Hochplateau aus. Demnach hat man im Frühling mehr mit der Feuchtigkeit zu kämpfen und weniger mit tieferen Temperaturen als im Herbst. Im Basislager kann die Nachttemperatur gelegentlich unter den Gefrierpunkt sinken. Die Temperaturen am Berg können von hohen Plusgraden am Tag bis zu minus 20°C in der Nacht stark variieren. Der Zeitraum Ende August bis Mitte Oktober hat sich als der beste für den Satopanth herauskristallisiert. Dabei haben wir auch weitere Faktoren, wie zB die geographische Ausrichtung der Route oder Wind-Ausgesetztheit der Route (Jetstream) einfliessen lassen. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Organisation dieser Expedition haben wir inzwischen hohe Erfahrungswerte.

Hotel and tent accommodation are indicated in the itinerary. Additional hotel stays that are not indicated in the itinerary are not included in the expedition price.

Reise-Vorbereitung

Die internationalen Flüge nach/von New Delhi sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.

Teilnehmer:innen aus der Schweiz und aus der EU benötigen für die Einreise nach Indien ein Visum.

Visa für in der Schweiz lebende Teilnehmer:innen werden von Kobler & Partner eingeholt und separat in Rechnung gestellt. Alle ausserhalb der Schweiz lebenden Gäste beantragen ihre Visa selbst. Alle notwendigen Unterlagen erhalten Sie rechtzeitig. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstungsliste Expedition Satopanth

2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)

Kleidung

Jacken

Daunenjacke für Expeditionen

Primaloftjacke

Gore-Tex Jacke

Softshell Jacke

Fleecepullover oder Fleecejacke

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose für Hochtouren

Gore-Tex Hose

Primalofthose oder dünne Daunenhose

Kurze Hose

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Expeditions-Daunenhandschuhe

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)

Trekkingschuhe

Expeditionsbergschuhe, Modell 7000er

Trekkingsocken

Bergsocken, dick und warm

Schlafen

Schlafsack Daune (Komfortbereich -20°C)

Isomatte, hoher Isolationswert

Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)

Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)

Sonnencrème, Schutzfaktor 50

Lippenschutz, Schutzfaktor 50

Technisches Material

Rucksack ca. 60 L

Regenhülle für den Rucksack

Klettergurt, leicht

Pickel, leicht

Teleskopstöcke

Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)

2 Karabiner (Schnapper)

3 HMS Karabiner (Schrauber)

Jümar (Steigklemme)

Abseilgerät (Achter empfohlen)

Helm

5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)

5 Meter Reepschnur Ø 5mm

Bandschlinge 120 cm/Dyneema

1 Eisschraube (19 cm)

Kompressionssäcke für Daunenartikel

Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Pinkelflasche/Plastiksäcke

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Feuerzeug mit Feuerstein

Höhenmesser

Thermopads für Hände und Füsse

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Kopie des Reisepasses

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Nécessaire, Kulturbeutel

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Oropax

Taschentücher, Feuchttücher

Badesachen

Fotoausrüstung

Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat dein Bergführer:in von K&P dabei.

Termine

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Chantal Hirt

office@kobler-partner.ch

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