
Expedition Mount Vinson-Südpol (Last Degree)
Mt.Vinson und Südpol, zwei der magischsten Punkte der Erde
Das Abenteuer
Eine Expedition zum entlegensten Winkel der Erde.
Der Seven Summit der Antarktis und danach der Last Degree zum Südpol.
Südpol: neben dem Nordpol und dem Mount Everest einer der drei magischen Punkte der Erde.
Extremste Wetterbedingungen, aber keine allzu grossen technischen Schwierigkeiten.
Seit dem Jahre 2000 veranstalten K&P erfolgreich Expeditionen am Mount Vinson und seit 2009 erfolgreich die Kombi-Expedition Vinson-Südpol.
K&P geniessen den begehrten „Preferred Guiding Company“ - Status in der Antarktis.
Die Antarktis ist der entlegenste, kälteste, niederschlagsärmste, windigste und am wenigsten erschlossene – kurz, der extremste Kontinent der Erde. Der antarktische Kontinent ist ungefähr 14 Millionen Quadratkilometer gross, das entspricht rund einem Zehntel der gesamten Landmasse der Erde. 98% seiner Fläche sind unter einem durchschnittlich 2000 m dicken Eispanzer verborgen. Der Mount Vinson, mit 4892 m der höchste Berg der Antarktis und somit einer der Seven Summits, liegt in der Sentinel Range, einem Gebirgszug in der West-Antarktis. Das Gebirge erstreckt sich in NW-SO-Richtung, ist rund 185 km lang, 50 km breit und von riesigen Gletschern umgeben und enthält die fünf höchsten Berge der Antarktis. Erst 1958 wurde der Berg bei einem Flug der US-Luftwaffe durch die Sentinel Range entdeckt. Die Erstbesteigung erfolgte dann neun Jahre später am am 17. Dezember 1966 und somit ist der Mount Vinson der Letztbestiegene der Seven Summits. Die Schwierigkeiten der Besteigung liegen nicht primär in der Technik des Aufstiegs, sondern werden durch die abgeschiedene Lage (zum Südpol sind es nur noch 1200 km) verbunden mit der teilweise extremen Kälte und möglichen Stürmen verursacht.
Der geografische Südpol hat eine feste Position bei einer geografischen Breite von 90° 0’ 0’’ S. Das Erreichen dieses Punktes stellt seit jeher eine Herausforderung für die Menschheit dar; so gehört denn auch das erstmalige Erreichen des Südpols am 14. Dezember 1911 durch den Norweger Roald Amundsen zu den herausragendsten Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Vorausgegangen war ein dramatischer Wettlauf gegen den Engländer Robert Falcon Scott. Noch heute sind Expeditionen in diesen Breitengraden selten und verlangen ein Höchstmass an persönlichem Einsatz. Stille, Wind, „White-out“, die unbedingt nötige Geduld und das Wissen um die absolute Abgeschiedenheit sind nur einige Attribute, die mit einer Antarktisexpedition einhergehen ... Während der ganzen Expedition verschwindet die Sonne nie hinter dem Horizont und wir tauchen tief in den „Mythos Antarktis“ ein.
1.–2. Tag: Flug nach Punta Arenas
Flug über Santiago nach Punta Arenas, der südlichsten Stadt Chiles. Ab Europa benötigt man für die Reise nach Punta Arenas 24 - 30 Stunden. Um die Expedition seriös vorzubereiten, wird der leitende Bergführer bereits einige Tage vorher nach Punta Arenas anreisen. Er wird uns am Flughafen erwarten und gemeinsam fahren wir in ein gutes, zentral gelegenes Hotel der südlichsten Stadt Chiles.
3.– 4. Tag: Punta Arenas
Diese zwei Tage dienen den letzten, gemeinsamen Vorbereitungen. Zudem steht ein Briefing unseres Partners an, das uns auf die speziellen Eigenheiten des Fluges und des Aufenthaltes in die Antarktis vorbereitet. Die interessanten Informationen stimmen uns ideal auf die zu erwartenden Verhältnisse ein.
5. Tag: Flug zum Union Glacier Camp
Nun geht es „richtig“ los! Wir besteigen eine Maschine, die uns in einem rund 4-stündigen Flug zum Union Glacier Camp bringt. Der Flug an sich und im Speziellen die Landung auf Eis ist weltweit einzigartig und sehr spektakulär. Das Union Glacier Camp liegt auf rund 800 m.ü.M. am Fusse der Siefker Ridge. Das Camp ist, neben der amerikanischen Amundsen-Scott Station am Südpol und der russichen Station Wostok am Kältepol, eine der drei Basen, die sich nicht an der Küste befindet. Von nun an gibt es keine Nacht mehr, die Sonne geht nie unter; wir befinden uns im Banne der Mitternachtssonne!
6. Tag: Union Glacier Camp - Vinson Basecamp
Vom Union Glacier Camp aus geht es mit einer Twin Otter oder einer Cessna in einem sehr schönen, rund 40-minütigen Flug zum Vinson Basecamp, das auf 2134 m liegt. Während des Anfluges haben wir einen wunderbaren Blick auf das ganze Vinson-Massiv, das sich über 13 km erstreckt.
7.–15. Tag: Mount Vinson
Während den folgenden neun Tagen haben wir nun Zeit, den Mount Vinson zu besteigen. Für dessen Besteigung werden zwei Hochlager benötigt. Das erste Lager ist auf rund 2800 m, das Zweite auf 3780 m vorgesehen. Die technische Schlüsselstelle befindet sich zwischen den beiden Hochlagern, wo die Besteigung über einen Pfeiler, an Fixseilen gesichert, führt. Die ganze Zeit sind wir von der grandiosen Gebirgsszenerie der Ellsworth Mountains umgeben. Spätestens hier wird jedem die absolute Einmaligkeit dieser Expedition bewusst. Je nach benötigten „Tagen“ kann die Rückkehr zum Union Glacier Camp etwas früher oder später erfolgen.
16.–18. Tag: Union Glacier Camp
Jene Teilnehmer der Gruppe die nicht zum Südpol mitgehen, verlassen uns und kehren nach Punta Arenas zurück. Wir aber nutzen die Annehmlichkeiten des Union Glaciar Camp um uns zu erholen und um uns auf den zweiten Teil unsere Antarktis-Expedition, die Begehung des Last Degrees, vorzubereiten.
19. Tag: Union Glacier Camp - 89° S
Ein weiterer, sehr spektakulärer Flug über die endlos erscheinende Weite des antarktischen Eispanzers bringt uns zum 89° S. Hier, inmitten dem „middle of nowhere“ bauen wir unser erstes Camp auf und rüsten uns für den Marsch zum Südpol.
20.–24. Tag: 89° S - Südpol
Bedingt durch das Phänomen der katabatischen Winde (= Fallwinde, die entstehen, wenn kalte Luftmassen vom Inlandeis über steile Hänge zur Küste hinabwehen und sich dabei erwärmen) ist die Schneeoberfläche voller Zastrugi (Windgangeln). Das sind bis zu 1 m hohe, stromlinienförmige Erhebungen oder Rillen im Schnee. Die Fläche sieht dann aus wie ein aufgewühltes Meer. Diese sorgen für eine anspruchsvolle Abwechslung, gilt es doch einen Weg durch dieses knochenharte Labyrinth zu finden, ohne dass die Schlitten jeweils umstürzen. Um den Südpol zu erreichen, müssen wir eine durchschnittliche Distanz von 15 km pro 24 Stunden laufen. Das bedeutet einen täglich Auf- und Abbau des Camps jeweils in kürzerer Distanz zum Pol. Das Gehen vor einem sich stetig gleichenden Horizont setzt ein hohes Mass an mentaler Stärke voraus. Da jederzeit sehr starke Winde auftreten können, wird dem Camp-Aufbau ein grosser Stellenwert eingeräumt. Sind die Zelte aber einmal fest verankert, besteht genügend Zeit, um die antarktische Ruhe und Abgelegenheit zu geniessen. Aufgrund der Tatsache, dass die Sonne nie hinter dem Horizont verschwindet, wird es auch in den Zelten angenehm warm.
25. Tag: Ankunft am Südpol
In der Regel erblickt man bereits am vorletzten Marschtag am fernen Horizont die Amundsen-Scott Station. Somit gestaltet sich auch die letzte Etappe als die mental Schwierigste. Ist der Punkt 90°0’0’’ S erreicht, erwacht in uns schlagartig das Bewusstsein, dass wir nun in alle Richtungen immer nach Norden schauen – sicher kein alltägliches Gefühl! Übernachtung am Südpol!
26. Tag: Südpol - Union Glacier Camp
Sofern es die Wetterverhältnisse zulassen, werden wir von einer Twin Otter abgeholt, die uns in einem rund 6-stündigen Flug zurück zum Union Glacier Camp bringt. Ein letztes Mal übernachten wir unter der antarktischen Sonne und geniessen die einmalige Atmosphäre dieses doch sehr speziellen Kontinents.
27. Tag: Rückflug Union Glacier Camp–Punta Arenas
Wir packen unsere “sieben Sachen“ und besteigen den Flieger der uns zurück in die Zivilisation bringt. Nach der Landung in Punta Arenas beziehen wir unser Hotel. Nach all den Strapazen in der Antarktis geniessen wir das Hotel mit allen seinen Vorzügen. Das anschliessende Abendessen wird zum Festschmaus…
28.–29. Tag: Punta Arenas (Reservetage)
Der Flug nach und vom Union Glacier Camp ist wetterabhängig und daher sind Reservetage unabdingbar. Erfolgt der Rückflug aus der Antarktis zurück nach Punta Arenas plangemäss besteht die Möglichkeit vor Ort viele interessante Exkursionen zu unternehmen, wie zum Beispiel der Besuch der nahe gelegenen Pinguinera (Ort, an dem Pinguine gebären) oder einem kurzen Besuch des Paine National Parks.
30.–31. Tag: Rückflug ab Punta Arenas
Der Rückflug ab Punta Arenas nach Europa erfolgt wieder selbständig. Unser Bergführer bleibt noch in Punta Arenas um das Material zu retablieren. Am 31. Tag werden wir wieder auf europäischem Boden stehen, im Bewusstsein ein absolut einmaliges Erlebnis erlebt zu haben.
Wichtige Infos
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte sorgfältig durchlesen und eine Selbstbewertung durchführen. Aufgrund der für die Expedition erforderlichen Punktezahl ist aus der Selbstbewertung unmissverständlich ablesbar, ob die technischen und konditionellen Anforderungen erfüllt werden. Mit der Anmeldung wird uns die spezifische Expeditionstauglichkeit bestätigt.
Wichtige Punkte zum Ablauf:
Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen selbst erkennen und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der:Die Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen der Expeditionsleitung zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe, Kameradschaft und Toleranz.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von K&P abgelehnt.
Die Teilnehmer:innen müssen keine „Superalpinisten“ sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer:innen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden.
Inbegriffen
Organisation der gesamten Expedition
1 K&P Reisetasche 110 L, wasserabweisend mit Rollen, wird am Besprechungstreffen abgegeben
Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf
Flug Punta Arenas–Union Glacier und zurück inkl. 25 kg Freigepäck
Flug Union Glacier–Vinson-Basislager und zurück inkl. 25 kg Freigepäck
Flug Union Glacier–89° Breitengrad S inkl. 25 kg Freigepäck
Flug Südpol–Union Glacier inkl. 25 kg Freigepäck
Transfer vom Flughafen Punta Arenas zum Hotel und vom Hotel zum Flughafen
Sämtliche Formalitäten, Gebühren und Genehmigungen
Übernachtungen in **** Hotel in Punta Arenas im EZ (3 Nächte vor dem Abflug in die Antarktis)
Grosses, eigenes Gruppenzelt im Vinson Basecamp
Geräumigen Hilleberg-Zelten im Vinson Basecamp, in den Hochlagern und während den last degree Tagen
Halbpension während den 2 Tagen in Punta Arenas (vor dem Abflug in die Antarktis)
Vollpension während der Zeit in der Antarktis (Union Glacier Camp und Vinson Base Camp mit frischen Lebensmitteln, spezielle Hochlagerverpflegung in den Hochlagern und an den last degree Tagen)
Leistungsstarker Colemannkocher und Kochgeschirr für Vinson Basecamp
Hochgebirgskocher und Kochgeschirr (MSR-Benzinkocher) für die Hochlager und an den last degree Tagen
Gruppenmaterial wie Schlitten, Firnschwerter, Seile, Sicherungsmaterial
Benötigte Fixseile
Gesamte Spezialausrüstung für den Last Degree (siehe Ausrüstung)
Schaufeln, Schneesägen, Sonden für den Lageraufbau
Grosse Apotheke mit Pulsoxymeter im Vinson Basislager
Notfall-Apotheke in den Hochlagern und den last degree Tagen
(Not-) Ärztliche Versorgung in Union Glacier Camp
Leistungsstarke Funkgeräte
Satellitentelefon, exkl. Taxen
Antarktiserfahrener englisch sprechender Guide für den Last Degree Part (ab Tag 16)
Expeditionserfahrene:r staatl. geprüfte:r K&P Bergführer:in am Mount Vinson
Nicht inbegriffen
Internationale Flüge nach/ab Punta Arenas
Versicherungen
Individuelle Getränke in Punta Arenas
Zusätzliche Übernachtungen in Punta Arenas (siehe Wissenswertes)
Persönliche Medikamente
Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Persönliche, für Reisen in die Antarktis obligatorische, Notfallversicherung, medizinische Evakuierungsversicherung (Mindestdeckung: USD 300’000.-)
Allgemein
K&P waren im Jahr 2000 unter den ersten europäischen Veranstaltern, die erfolgreich Expeditionen zum Mount Vinson organisierten. Dank der langjährigen guten Zusammenarbeit geniessen K&P den begehrten „Preferred Guiding Company“ Status bei ANI.
Diese Expedition ist eine Kombination aus der Besteigung des Mount Vinson und dem Südpol “Last Degree“. Am Mount Vinson ist K&P Die Bergführer der Veranstalter und die Gruppe wird von einem K&P Bergführer:in geleitet. Die anschliessenden Tage zum Südpol werden von einem antarktiserfahrenen, englisch sprechenden Guide geführt. Beim “Last Degree“ Abschnitt der Expedition (ab Tag 16) treten K&P nur als Vermittler auf.
Expeditions-Besprechungstreffen
Bei dieser Expedition findet ein Besprechungstreffen statt. Dabei werden Fragen geklärt und Informationen vermittelt. Beides wichtige Bausteine damit eine Expedition erfolgreich sein kann. Das Besprechungstreffen ist integraler Bestandteil der Expedition. Das Datum wird so früh als möglich, jedoch spätestens bei einem positiven Durchführungsentscheid kommuniziert. Das Treffen findet in der Regel an einem Freitagabend bei Bächli Bergsport in Bern statt. In der Filiale Bern gibt es eine umfassende Expeditionsabteilung. Teilnehmende dieser Expedition erhalten spezielle Einkaufsbedingungen.
zur Verfügung stehendes Zeitfenster
Eine Expedition in der Antarktis ist immer etwas Besonderes und daher gelten auch spezielle Regeln, denn nirgendwo sonst auf der Welt sind die klimatischen Bedingungen extremer als hier. Daher bleibt ein Programm immer nur ein zu Papier gebrachter Optimalablauf. Es kann aber zu (grösseren) wetterbedingten Wartezeiten kommen, was die mentale Belastbarkeit jedes Einzelnen auf die Probe stellt. Wir haben ein Zeitfenster von 23 Tagen (ab/bis Pt. Arenas) für das Erreichen des Mount Vinson und Südpol’s zur Verfügung und dies gilt allgemein als ausreichend. Sollte die Expedition aufgrund schlechten Wetters, Schäden an den Transportmaschinen, medizinischen Notfällen oder aus anderen Gründen ausserhalb unseres Einflussbereichs zeitlich ausgedehnt werden müssen, sind die zusätzlich entstehenden Kosten von den Teilnehmern zu tragen.
Klima
Der antarktische Kontinent ist in jeder Hinsicht ein klimatischer Extremfall. Von allen Erdteilen ist er nicht nur der kälteste, sondern auch der trockenste, sowie der windigste. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei -55°C. Die Monatsmitteltemperaturen variieren aufgrund der Tageslänge. In der Polarnacht im antarktischen Winter scheint die Sonne gar nicht, im antarktischen Sommer hingegen 24 Stunden am Tag. Die wärmsten Monate sind der Dezember und der Januar. Zum Zeitpunkt unserer Vinson-Expedition muss mit Temperaturen von bis zu -40°C gerechnet werden. Im Jahresdurchschnitt fällt ca. 40 l/m2 Niederschlag im Landesinnern. Nach der niederschlagsorientierten Definition ist also das antarktische Gebiet eine Wüste – und zwar die grösste der Welt! Die Südpol-Lage und die vom Polarplateau zur Küste hin wehenden konstanten Fallwinde wirken nicht nur auf den Kontinent selbst, sondern auch auf das angrenzende Polarmeer: Im Juli 1972 wurde bei der Dumont d’Urville-Station eine Windgeschwindigkeit von 327 km/h (91 m/s) gemessen.
First come, first fly
Ein Sprichwort dass in der Antarktis seine Gültikeit unter Beweis stellt. Die Weiterflüge von Union Glacier Camp zum Vinson Basecamp erfolgen in der gleichen Reihnenfolge wie die jeweiligen Zahlungen eingegangen sind. K&P garantieren eine rasche Zahlungsabwicklung.
Aus organisatorischen Gründen ist eine frühzeitige Anmeldung unerlässlich.
Die Zahlungstermine
bei Anmeldung: USD 8000.- (nicht zurückerstattbar)
30. Juli: USD 70000.-
30. Oktober: Restzahlung
Extra Bedingungen
Es gilt zu beachten, dass bei diesem K&P Angebot eine gesonderte Stornostaffel gilt. Bei einem Rücktritt hat der Teilnehmende folgenden Anteil des vom Veranstalter zum Zeitpunkt des Rücktrittes in Rechnung gestellten Preises zu entrichten: Annullation bis zum 120. Tag vor Reisebeginn 20 %; Annullation bis zum 90. Tag vor Reisebeginn: 60 %; Annullation ab 89. Tag vor Reisebeginn: 100 %
In Punta Arenas beziehen wir Einzelzimmer im zentral gelegenen **** Hotel Almasur Aufgrund seiner Lage ist das Hotel der ideale Ort um sich in Punta Arenas aufzuhalten. Während der Zeit im Union Glacier Camp steht uns ein Ess- und Mannschaftszelt zur Verfügung. Im Vinson Basecamp haben K&P ein eigenes, grosszügiges, Mannschaftszelt, in welchem gemeinsam gekocht wird. In den Hochlagern und den Last Degree Tagen übernachten wir in geräumigen Hilleberg-Zelten.
Reise-Vorbereitung
Die internationalen Flüge nach/ab Punta Arenas sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir gerne ein Angebot.
Schweizer:innen und EU-Staatsbürger:innen benötigen für die Einreise und den Aufenthalt kein Visum. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Mount Vinson-Südpol (Last Degree )
Reisetasche/Duffel Bag (1 K&P Reisetasche ist inbegriffen, weitere können zum Vorzugspreis erstattet werden)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke bzw. Daunenanzug für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Primaloft Hose
Daunenhose bzw. Daunenanzug
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für Punta Arenas)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 8000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune (-40°C)
Isomatte, hoher Isolationswert mit Reperaturset
Schaumstoff-Isomatte
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Ohropax
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Lippenschutz (LSF 50)
Technisches Material
Rucksack ca. 60 - 80 L
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
3 Karabiner (Schnapper)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5 mm
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Taschentücher, Feuchttücher
1 Rolle Abfallsäcke (30 L)
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat sowohl dein:e K&P Bergführer:in als auch dein Guide am Last Degree dabei.
Zusätzliche, obligatorische Ausrüstung für den Last Degree
Daunenweste
2x dünne Unterziehhandschuhe (Seide oder Fleece)
2x Wollhandschuhe oder Thinsulate Fleece Handschuhe
3x dünne Polyester-Bergsocken
3x leichte Bergsocken
Expeditionssocken (Wolle)
Expeditions-Daunenschuhe
Wasserdichte Winterschuhe oder Trekking-/Wanderschuhe
Augenmaske/Schlafmaske
Gletscher-Sonnenbrille (mit seitlicher Abdeckung und w. m. Nasenschutz) mit Etui
2x Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
2x Buff
6 verschiedenfarbige Stoffsäcke (um Gegenstände in Zelt & Schlitten zu sortieren)
Termine
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Bericht von Pascal Schmid, 18.05.2022
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