Expedition Gasherbrum II
Unterwegs am „Leuchtenden Berg“
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Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Der 8163 m hohe Manaslu liegt nahe an der tibetischen Grenze in einer grandiosen Berglandschaft. Tiefe Schluchten, verborgene Dörfer, verschiedene Klimazonen prägen das Gebiet.
Das Zustiegs-Trekking über den 5135 m hohen Larkya La ist bereits ein Highlight für sich und garantiert eine gute Akklimatisation.
Spektakulärer Helikopterflug zurück nach Kathmandu.
Der Manaslu ist der achthöchste Berg, technisch aber nicht sonderlich schwierig.
Kobler & Partner haben bereits über zehn erfolgreiche Manaslu-Expeditionen durchgeführt.
Der Name Manaslu stammt aus dem Sanskrit. Abgeleitet wurde er von dem Wort „mansana“, das „Geist“ oder „Seele“ bedeutet.
Personal Sherpa inklusive.
Sauerstoff-Paket (3 Flaschen) inklusive.
Der Manaslu, auch „Berg der Seele“ laut Sanskrit-Übersetzung, ist mit seiner Höhe von 8163 m der achthöchste Berg der Erde. Geheimnisvoll ziehen seine Grate vom Haupt- und Ostgipfel in die Tiefe.
1956 war es den Japanern vorbehalten, den Berg durch die Nordostflanke, auch heute noch die gängige Normalroute, zu besteigen. 1974 war der Manaslu Schauplatz der ersten erfolgreichen Frauenexpedition und 1981 gelang hier sogar die erste Skiabfahrt eines 8000ers.
Gemeinhin gilt der Manaslu, neben dem Gasherbrum II, der Shisha Pangma und dem Cho Oyu, als einer der leichter zu besteigenden 8000er. Aber obwohl technisch nicht allzu anspruchsvoll, erfordert der nordostseitige Aufstieg über den Naike Sattel und den Nord Sattel doch eine hervorragende Kondition.
1. Tag: Flug nach Kathmandu
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach unserer Ankunft in Kathmandu beziehen wir unser Hotel in unmittelbarer Nähe vom Thamel.
Anschliessend können wir dem Zentrum Kathmandus (Thamel) einen Besuch abstatten. Kathmandu ist eine lebendige, faszinierende Stadt mit vielen Facetten: von den bunten Souvenirshops des Thamel über die Gemüsemärkte zu den grossen, religiösen Sehenswürdigkeiten wie das hinduistische Pashupatinath oder die buddhistische Stupa Bodnath - ein Ort, an dem man gerne stundenlang verweilt. Übernachtung im Hotel.
3.–4. Tag: Fahrt Kathmandu (1355 m)–Besisahar (1100 m)–Dharapani (1900 m)
Für die lange Fahrt von Kathmandu nach Dharapani nehmen wir uns bewusst zwei Tage Zeit, ist es doch eine gute Möglichkeit, um sich langsam an andere Gegebenheiten wie das Essen, die Wärme und die einfache Lebensweise der Menschen in Nepal zu gewöhnen. Die Fahrt führt anfangs über die wichtigste Verbindung in Nepal von Kathmandu nach Indien. Nach ca. zwei Drittel der Strecke zweigen wir nach Norden, in Richtung Pokhara, ab. In Dumre biegen wir erneut ab und gelangen so nach Besisahar, wo wir in einem einfachen Hotel übernachten. Am zweiten Tag geht die Fahrt mit dem Jeep über Stock und Stein weiter bis wir nach rund vier Stunden Fahrzeit unser Tagesziel Dharapani erreichen. Das auf rund 1900 m gelegene Dorf liegt im unteren Manang-Tal und ist der Ausgangspunkt der beiden klassischen Trekkingrouten Annapurna Circuit und Manaslu Circuit. Den Nachmittag nutzen wir einerseits, um uns auf das bevorstehende Trekking vorzubereiten und selbstverständlich bleibt auch noch Zeit, um das noch sehr ursprüngliche Dharapani zu erkunden.
5. Tag: Dharapani–Surki (2700 m)
Unser 7-tägiges Trekking zum Manaslu Basislager beginnt. Wir wandern entlang dem Dudh Khola und passieren dabei immer wieder verstreute Siedlungen. Nach rund fünf Stunden erreichen wir das Dorf Surki, wo wir in einer Lodge unser Lager beziehen.
6. Tag: Surki–Bimthang (3720 m)
Unser Trekking geht weiter und wir passieren dabei urwüchsigen Bergwald. Anschliessend queren wir ein erstes Mal die schottrige Ablagerung, die der Bimthang-Gletscher hinterlassen hat. Später geht es weiter über einen Moränenrücken nach Bimthang, welches auf einer lieblichen Alp auf 3720 m liegt.
7. Tag: Bimthang (Akklimatisationstag)
Wir nehmen uns Zeit zur Akklimatisation, ist eine gute Anpassung doch der Schlüssel zum Erfolg. Um den Prozess aktiv zu fördern, unternehmen wir einen kleinen Ausflug zum zauberhaft gelegenen Ponkar See auf 4100 m.
Dabei geniessen wir, gutes Wetter vorausgesetzt, einen wunderbaren Blick auf die Nord- und Westwand des Manaslu.
8. Tag: Bimthang–Dharmasala (3850 m)
Die Etappe über den 5135 m hohen Larkya Pass ist die eigentliche Schlüsseletappe unseres Zustiegstrekkings. Wir starten dazu bereits früh am Morgen. Der Aufstieg zum Larkya La ist steil, aber die Aussicht auf die umliegenden Gipfel entschädigt uns für unsere Mühe. Nach rund sechs Stunden erreichen wir die mit Gebetsfahnen geschmückte Passhöhe. Nach einer Rast beginnen wir mit dem langgezogenen Abstieg nach Dharmasala, wo wir in einer Lodge unser Nachtlager beziehen.
9. Tag: Dharmasala–Samagaon (3530 m)
Nach der gestrigen, anstrengenden Etappe lassen wir es heute gemütlicher angehen. Unser Weiterweg führt, stetig leicht abwärts, durch das Buri Gandaki Tal hinunter nach Samagaon. Dabei ragt vor uns der Manaslu majestätisch in die Höhe.
10. Tag: Samagaon (Akklimatisationstag)
Wir legen einen weiteren Ruhe- und Akklimatisationstag ein. Dabei unternehmen wir eine Wanderung zur Pung-Ghyen Gompa, welche in einem Seitental unterhalb der eindrucksvollen Manaslu Südwand liegt.
11. Tag: Samagaon–Manaslu Basislager (4900 m)
Unser letzter Trekkingtag führt uns an einem eindrucksvollen Eisfall vorbei. Anschliessend durchqueren wir einen schönen Birkenwald, bevor wir den langgezogenen Moränenrücken erreichen. Dieser führt uns bis ins Basislager. Das Basislager liegt am Fusse das Manaslu-Gletschers auf einer Höhe von knapp 5000 m.
12.–33. Tag: Besteigung des Manaslu (8163 m)
Mit einem Zeitfenster von 22 Tagen steht uns genügend Zeit für die Besteigung des Manaslu zur Verfügung. Unter Mithilfe von den Sherpas bauen wir drei Hochlager auf, die wir auch versorgen werden.
Route:
Unsere Route folgt im Wesentlichen jener der japanischen Erstbesteiger. Zunächst geht es über den anfänglich flachen Gletscher bis zu einer Felsbarriere. Diese Barriere können wir leicht überwinden und oberhalb, auf rund 5800 m, bauen wir Lager I auf. Der Weiterweg ins Lager II ist zwar etwas steiler, aber immer noch als relativ „leicht“ zu charakterisieren. Dabei durchqueren wir eine Sérac-Zone, die je nach Verhältnissen, ein nicht zu unterschätzendes Problem darstellen kann. Anschliessend geht es über zwei Aufschwünge (max. 40°) zum auf 6800 m gelegenen Lager II. Um ins Lager III auf 7450 m zu gelangen, begehen wir anfangs ein flaches Plateau und anschliessend eine 300 m hohe, rund 45° steile Flanke, die bereits vorab von unserem Sherpa Team mit Fixseilen versichert wurde. Die finale Etappe zum Gipfel ist wenig steil und technisch einfach. Erst die letzten paar Meter zum höchsten Punkt sind etwas exponiert. Die Aussicht vom Gipfel ist fantastisch, reicht sie doch vom Dhaulagiri und Annapurna-Massiv im Westen über den Mount Everest und Cho Oyu bis hin zur Shisha Pangma im Osten.
34. Tag: Manaslu Basislager–Samagaon
Nach 22 Tagen am Berg machen wir uns auf den Rückweg. Wir verabschieden uns von unserem Sherpa Team und trekken über den uns bereits bekannten Weg nach Samagaon, wo wir in unserer Lodge unsere Zimmer beziehen.
35. Tag: Samagaon–Kathmandu
Ein spektakulärer Helikopterflug bringt uns hinunter nach Kathmandu, wo wir nach insgesamt einem Monat in Zelten die Annehmlichkeiten unseres Hotels geniessen werden.
36. Tag: Kathmandu
Wir haben Zeit für Souvenirkäufe, Barbier- und Coiffeur Besuche. Oder aber wir besichtigen einen der wunderbaren Tempel der Hauptstadt, wo wir den Göttern für ihre Gnade danken. Beim Abschlussessen lassen wir gemeinsam das Erlebte Revue passieren. Anschliessend fahren wir zum Flughafen, um die definitive Rückreise anzutreten.
37. Tag: Ankunft in Europa.
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten
Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre
spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die Teilnehmer/innen müssen keine „Superalpinisten“ sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer/innen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.
Jede/r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des/der Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Organisation der gesamten Expedition
1 K&P Reisetasche 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)
Informationstreffen bei Bächli Bergsport in Bern inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf
Gipfelgebühren
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten
Halbpension in Kathmandu
Vollpension während der An- und Abreise zum Berg sowie während der Besteigung
Kaffee und Tee während des Trekkings und im Basislager
Anzahl Hotelnächte im Einzelzimmer in Kathmandu (siehe Reiseprogramm)
Gepäcktransport ins Basislager und zurück (Tragtiere / Träger)
Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt)
1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager (Hauszelt - Boxtent)
1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und in den Hochlagern
Schaumstoff-Isomatte im Basislager
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben
Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr
Kommunikation (Funk) im Basislager
Funkgeräte: 1 Funkgerät pro Teilnehmer:in
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren
Internet und Wifi im Basislager
Wetterbericht aus der Schweiz
Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt
Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte mit Solar und Generator
Rettungsschlitten für den Notfall
3 Flaschen Sauerstoff inkl. Maske und Regler pro Teilnehmer:in und K&P Bergführer
2 Flaschen Sauerstoff inkl. Maske und Regler für den Climbing Sherpa
Medizinischer Sauerstoff für den Notfall
Grosse Apotheke im Basislager
Apotheke in den Hochlagern
Küche: Koch und Küchenhilfen
1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar, Sauerstoff und guter Ausrüstung von K&P
Obligatorischer Begleitoffizier
Gemeinsamer Helikopterflug Samagaon-Kathmandu nach der Expedition
Staatlich geprüfte/r, expeditionserfahrene/r Bergführer/in
Internationale Flüge nach/von Kathmandu (Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot!)
Versicherungen
Visagebühren für Nepal (ca. 130 USD für einen max. 90-tägigen Aufenthalt)
Individuelle Getränke
Mittagessen in Kathmandu
Persönliche Medikamente
IndividuelleTrinkgelder
Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Flaschensauerstoff
Im Reisepreis inbegriffen ist ein Sauerstoff-Paket mit 3 Flaschen Sauerstoff mit Maske und Regler pro Teilnehmer und K&P Bergführer. Für die Climbing Sherpas sind 2 Flaschen vorgesehen.
K&P haben mit über 100 Besteigungen des Mt. Everest viel Erfahrung mit Flaschensauerstoff gesammelt und wir möchten dieses Wissen weitergeben.
Mit der Verwendung von Flaschensauerstoff sinkt die Gefahr von Erfrierungen, Konzentrationsschwächen und Leistungseinbrüchen um ein Vielfaches. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit den Gipfel in einem adäquaten Zeitrahmen zu besteigen.
Wir empfehlen daher, die 8000er mit Flaschensauerstoff zu besteigen.
Climbing Sherpas
1 Hochträger pro Teilnehmer:in und K&P Bergführer
Allgemein
Kobler & Partner haben bereits über zehn erfolgreiche Manaslu-Expeditionen durchgeführt.
Die Erfahrung zeigt uns, dass ein mit 22 Tagen bemessenes Zeitfenster ab/bis Basislager in aller Regel reicht, um den Manaslu zu besteigen.
Zur Besteigung eines Achttausenders gehört das mehrmalige Auf- und Absteigen zwischen dem Basislager und den verschiedenen Höhenlagern, was die Höhenadaption fördert. Wenn der erste Gipfelversuch misslingt, ist genügend Zeit vorhanden, um einen zweiten Versuch zu starten.
Klima
Im Himalaya treffen zwei spezielle Klimatypen aufeinander:
Die Südabdachung ist geprägt von einem subtropischen Monsunklima mit einem Niederschlagsmaximum im Sommer, die Nordabdachung gegen das tibetische Hochland von einem ariden Kontinentalklima mit warmen Sommern und bitterkalten Wintern. Für Expeditionen im Himalaya stehen grundsätzlich zwei Zeitfenster zur Verfügung, eines im Frühling (Vor-Monsun), das zweite im Herbst (Nach-Monsun). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach konkretem Ziel überwiegen können.
Grundsätzlich bringt der Vor-Monsun (Frühling) angenehmere (wärmere) Temperaturen, aber auch mehr Feuchtigkeit. Regelmässige Niederschläge sind sehr wahrscheinlich. Im Herbst (Nach-Monsun) dagegen sind die Temperaturen tendenziell tiefer aber oft von einem ausgeprägten Schönwetterfenster begleitet.
Internet, WLAN, Satellitentelefonie, E-Mail im Manaslu-Basislager
Im Basislager des Manaslu hat es eine Netzabdeckung durch einen nepalesischen Netzbetreiber. Daher sind wir dort mit dem Telefonnetz als auch dem www verbunden.
Elektrizität im Basislager
Den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken produzieren wir mit unserer Solaranlage. Strom im Basislager steht daher nicht unbegrenzt zur Verfügung. Bitte lassen sie daher ihren Laptop zu Hause, er braucht einfach zu viel Strom! Verwenden Sie bitte nur elektronische Geräte mit USB-Anschluss. Zur Not steht auch ein Generator zur Verfügung.
Lokale Agentur:
Unsere lokale Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas. K&P haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Einige unserer Sherpas standen schon 15 Mal am Gipfel des Mt. Everest und auf vielen anderen 8000ern.
In Kathmandu übernachten wir in einem 5*Hotel. Während des Zustiegs übernachten wir in teils einfachen Lodges. Im Basislager stehen geräumige Hauszelte (Boxtents) zur Verfügung.
Die internationalen Flüge nach/von Kathmandu sind NICHT im Pauschalpreis inbegriffen. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.
Anreise zum Flughafen mit der SBB. SBB Fahrplan.
Die Visa werden bei der Einreise eingeholt und sind im Reisepreis nicht inbegriffen.
Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Manaslu
2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke bzw. Daunenanzug für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Daunenhose bzw. Daunenanzug
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 8000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune für Basislager (Komfortbereich -30°C)
Schlafsack Daune für Hochlager (Komfortbereich -40°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 60 L
Regenhülle für den Rucksack
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
2 Karabiner (Schnapper)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5 mm
Bandschlinge 120 cm/Dyneema
1 Eisschraube (19 cm)
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein Bergführer von K&P dabei.
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Bericht von Philippe Givel, 21.09.2023
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