Expedition Aconcagua 360°
Top of America - 6961 Meter über Meer.
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Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Der Vulkan mit dem fast unaussprechlichen Namen Llullaillallaco und einer Höhe von 6739 m wird von den Inkas seit jeher als „Thron der Götter“ verehrt.
Die Regionen um den Llullaillaco und bis hin zum Ojos del Salado sind die eindrücklichsten Wüstenlandschaften, die Kari Kobler je gesehen hat!
Bimsteingletscher so gross wie der grösste Gletscher der Schweiz. Umringt von schwarzen Vulkanen die aus der Erde ragen.
Der höchste Vulkan der Erde, der Ojos del Salado mit seinen 6893 m und die Laguna Verde krönen diese aussergewöhnliche Reise in die Wüstengebiete Nord-Argentiniens und Chiles.
Was gibt es schöneres als eine Reise am Strand des Pazifischen Ozeans zu beenden?
In der zentralen Zone von Peru, Bolivien, Chile und Argentinien erstreckt sich die als „Altiplano“ bekannte Hochebene auf einer Distanz von rund 1000 km von Nord nach Süd. Unsere Reise führt uns in einen faszinierenden, weit abgelegenen Teil dieses Hochplateaus. Aufgrund der höchsten Konzentration an Bergen über 6500 m wird diese Region zurecht auch das „Dach Amerikas“ genannt. Hier befindet sich mit dem Ojos del Salado (6893 m) auch der höchste Vulkan der Welt.
Aber nicht nur die eindrücklichen Wüstenlandschaften machen den Reiz dieser Reise aus. Auch die Tierwelt mit Nandus, Guanos, Llamas, Schafen, Flamingos, Füchsen und Condoren ist nicht zu verachten. Die Fauna geniessen wir zwischen zwei hohen Bergen zum „Dessert“.
1. Tag: Flug nach Salta
2. Tag: Ankunft in Salta
In Salta, “La Linda“ (Die Schöne), wie sie in Argentinien genannt wird, werden wir von unserem lokalen Guide empfangen. Nach einem kurzen Transfer ins Hotel verbringen wir den Rest des Tages im lauschigen Zentrum “der Schönen“ und sicherlich werden wir uns mit einem genussreichen Abendessen auf die kommenden Tage einstimmen. Unterkunft: Hotel
3. Tag: Salta–Cerro Gógota–San Antonio de los Cobres
Morgens verlassen wir Salta, um nach San Antonio de los Cobres aufzubrechen. Die Fahrt, welche unter anderem durch die imposante Quebrada del Toro (Toro-Schlucht) führt, ist sehr abwechslungsreich. Unterwegs unternehmen wir eine 4-stündige Wanderung, die uns auf alten Inca-Pfaden zum Pass der „Pacha Mama“ (Mutter Göttin Erde) führt. Am späteren Nachmittag erreichen wir San Antonio de los Cobres (3400 m), wo wir in einem kleinen, aber schmucken Hotel übernachten.
Fahrzeit: 5 Std., Gehzeit 4 Std., Unterkunft: Hotel
4. Tag: San Antonio de los Cobres–Tolar Grande
Weiter geht unsere Reise durch eine unwirkliche, farbenträchtige Mondlandschaft nach Tolar Grande. Dabei erblicken wir unterwegs ein erstes Mal unser anvisiertes Ziel, den 6739 m hohen Llullaillaco. Kurz bevor wir Tolar Grande erreichen, geht es noch einmal hinauf über die sieben Kurven (Siete Curvas), von denen wir eine spektakuläre Aussicht über die argentinische Wüste geniessen. In Tolar Grande beziehen wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte und erkunden die nähere Umgebung. Damit fördern wir auch den Akklimatisationsprozess.
Fahrzeit: 5 Std., Gehzeit 1 Std., Unterkunft: Hotel oder Berghütte, je nach Verfügbarkeit
5. Tag: Besteigung des Cerro Macon (5610 m)
Die Besteigung des 5610 m hohen Cerro Macon zeigt uns die immense Vielfalt dieser Region. Der Aufstieg ist einfach, aber hier spüren wir das erste Mal, dass die Akklimatisation an den hohen Bergen ihre Zeit benötigt. Unsere Mühe wird durch die spektakuläre Landschaft und die Sicht über einen der grössten Salare Argentiniens, mehr als entschädigt!
Fahrzeit: 2 Std., Gehzeit 5 Std. / Unterkunft: Hotel oder Berghütte, je nach Verfügbarkeit
6. Tag: Tolar Grande–Basislager des Llullaillaco
Auf dem Weg zum Basislager des Llullaillaco machen wir einen kleinen Abstecher zu den Sea Eyes (“Meeraugen“). Die tiefen Pools haben sich aus den Salzsümpfen des aus dem von den Macon Mountains herunterfliessenden Wasser gebildet. Auch sonst gibt es viel zu bestaunen denn die Landschaft ist wirklich einzigartig. Sei es die Dead Men’s Cave (“Höhle der toten Männer“), einer beeindruckenden Formation von Stalaktiten und Stalagmiten, die durch jahrhundertealte Tropfwasser-Ablagerungen entstanden ist, oder die mächtige Sanddüne, die in der Stille und den Farben der weiten Puna-Ebene umso beeindruckender erscheint. Am späteren Nachmittag eines einzigartigen Tages erreichen wir das auf ca. 4850 m hoch gelegene Basislager wo wir ein erstes Mal im Zelt übernachten.
Fahrzeit: 7 Std., Gehzeit 1 Std., Unterkunft: Zelt.
7.–10. Tag: Besteigung des Llullaillaco (6739 m)
Die Taktik für die Besteigung wird vor Ort entschieden und hängt stark von der individuellen Akklimatisations-Fähigkeit ab. Auf jeden Fall darf der Llulllaillaco - wenn auch technisch leicht - wegen seiner beträchtlichen Höhe, nicht unterschätzt werden. Wir werden zwei Lager errichten.
Lager I liegt auf ca. 5400 m, Lager II rund 600 m höher. Die jeweiligen Tagesetappen belaufen sich auf 5 bzw. 6 Stunden, abhängig von den Verhältnissen.
Für die eigentliche Gipfelbesteigung brechen wir dann sehr früh auf. Über breite Hänge erreichen wir eine Ruine, die noch aus der Zeit der Inkas (!) stammt. Für die Inkas war der Llullaillaco ein heiliger Berg und noch heute sind ihre Aufstiegspfade schwach sichtbar. Kurz unterhalb des Vorgipfels wird es steiler und wir erreichen weitere Inkaruinen. An dieser Stelle wurden drei Mumien gefunden, die nun in Salta im Muesum zu besichtigen sind. Vom Vorgipfel sind es nur noch wenige Meter bis zum Hauptgipfel und dieser verwöhnt uns mit einer gigantischen Rundsicht auf die unwirklich erscheinende Umgebung. Für den Abstieg wählen wir die selbe Route zurück ins Lager II oder sogar gleich weiter bis ins Basislager. Fahrzeit: 1 Std., Gehzeit je nach Tag: 4 Std., Gipfeltag: 8-10 Std., Unterkunft: Zelt
Eine wichtige Bemerkung: es stehen am Llullaillaco Hochträger zur Verfügung, ein Pluspunkt, der sich in fast keinem Reiseprogramm von Mitbewerbern finden lässt. Die Hochträger werden das allgemeine Material wie Zelte, Kocher, Essen sowie Wasser in die Lager hochtragen. Somit steigt die Chance den Gipfel des Llullaillaco zu erreichen um ein Vielfaches. Dieser Support ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
11. Tag: Basislager des Llullailaco–Antofalla
Nach der anstrengenden Besteigung des Llullaillaco lassen wir uns gerne durch die spektakulären Landschaften Nord-Argentiniens chauffieren.
Mina Julia ist eine Schwefelmine auf über 5000 m. Sie zeigt uns einerseits die Geschichte Argentiniens und andererseits, was die Korruption in diesem Land alles angerichtet hat. Was Kari Kobler immer wieder überrascht: man ist alleine unterwegs und reiht sich nicht in Massen von Menschen ein. Dies hat aber auch zur Folge, dass die Infrastrukturdichte (z.B. Hotels oder eingerichtete Basislager) sehr gering ist. Aus diesem Grund hat die Swiss Sherpa Stiftung am Fusse des Llullaillaco ein Basislager eingerichtet, um damit den Einheimischen eine Verdienstmöglichkeit zu schaffen. Wir sind eine der ersten Gruppen, die diese Annehmlichkeiten geniessen dürfen.
Auf der Fahrt nach Antofalla wechslen sich salzhaltiges Gestein mit erodierter Lava und immer wieder schmücken auch kleine Oasen den Weg. Am Nachmittag erreichen wir Antofalla, einem kleinen Ort mit einer sehr alte Mühle und einer wunderschönen, noch intakten Kapelle. In Antofalla übernachten wir in einer sehr einfachen Unterkunft. Nirgends kann man die Einheimischen besser kennenlernen als in Antofalla, denn sie sind von grosser Herzlichkeit.
Fahrzeit: 6-7 Std., Gehzeit 1 Std., Unterkunft: einfaches Zimmer
12. Tag: Antofalla–Antofagasta de la Sierra
Unser Reise duch das wilde, unbekannte und spektakuläre Nordwest-Argentinien geht weiter. Wir überqueren dabei einen knapp 5000 m hohen Pass, gelangen in ein Tal, wo die Campesinos von Antofagasta de la Sierra, unserem nächstes Ziel, im Sommer ihre Schafe, Guanacas, Nandus und Lamas weiden lassen. Wir folgen dem Tal und passieren dabei immer wieder kleine Alpschaften bis wir am Nachmittag das 700 Seelendorf erreichen. Neben der Weidefläche für Schafe und Lamas, werden auch Oliven, Pfirsiche, Haselnüsse, Quitten und Gewürze angepflanzt.
Fahrzeit: 4 Std., Gehzeit 1 Std., Unterkunft: Hotel
13. Tag: Antofagasta de la Sierra–Vulkan Peinado
Am heutigen Tag kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Landschaft kann man nicht fotografieren, man muss sie erleben!
Der See mit tausenden von Flamingos, der Gletcher aus Bimstein und dann noch ein schwarzer, erloschener Vulkan: perfekte Sujets für unsere Kamera-Objektive. Einfach verrückt was die Natur immer wieder zustande bringt. Die Naturgewalten, die hier die Landschaft geformt haben, lassen uns ehrfürchtig werden.
Am Ende des Tages erreichen wir den Fuss des Vulkan Peinados. Dieser 5740 m hohe Schichtvulkan gilt als noch aktiv, da er im Quartär (geologischer Begriff für die letzten 2,5 Mio Jahren) 2 Mal ausgebrochen ist. Die Nacht verbringen wir in dieser unwirklichen Gegend im Zelt.
14. Tag: Vulkan Peinado - Hotel Cortaderas
Weiter geht unsere Reise, vorbei am riesigen schwarzen Vulkan „El Condor“. Wir befahren dabei echte Wüstenpisten. Vor Fahrbeginn lassen wir etwas Luft bei den Pneu raus, um die Sandgräben besser überqueren zu können. Der Tag endet im Niemandsland zwischen Chile und Argentinien und schlussendlich überqueren wir auch die Grenze. Die heutige Nacht verbringen wir im Hotel.
15. Tag: Basislager Ojos del Salado
Wir befinden uns im argentinischen und chilenischen Grenzgebiet. Daher melden wir uns beim argentinischen Zoll ab und nehmen die Fahrt zum chilenischen Zoll unter die Räder. Nachdem wir auch hier die Formalitäten erledigt haben, geht die Fahrt über die Laguna Verde ins Basislager des Ojos del Salado (5300 m) weiter. Wer Lust hat, kann unterwegs aussteigen und mit einem leichten Rucksack das Basislager zu Fuss erreichen.
Fahrzeit: 5 Std., Gehzeit: 2 Std., Unterkunft: Zelt
16. Tag: Basislager des Ojos del Salado – Refuge Tejos (5820 m) – Gipfel Ojos del Salado (6893 m)
Sofern kein Schnee den Weg ins Refugio Tejos säumt, geht es noch einmal mit unseren 4x4 Autos hinauf ins Lager Tejos (5820 m). Dort hüpfen wir aus den Autos und nehmen den Aufstieg auf den Gipfel des Ojos del Salado auf. Ein „Hüpfen“ sollte auch der Aufstieg werden, denn wir sind bestens akklimatisiert. Aufstieg zum Gipfel und Abstieg ins Basislager. Die Besteigung ist technisch einfach, mit Ausnahme der letzten 50 Meter, die wir in einfacher Kletterei (Fixseil) überwinden. Trotzdem darf der Ojos del Salado nicht unterschätzt werden. Er bleibt der höchste Vulkan dieser Welt.
Fahrzeit: 15 Min., Gehzeit je nach Tag: 8-11 Std., Unterkunft: Zelt
17. Tag: Basislager des Ojos del Salado (Reservetag)
Dieser Tag dient der Reserve, falls es wetterbedingt mit der Besteigung des Ojos del Salado am Vortag nicht klappt.
18. Tag: Basislager des Ojos del Salado – Bahia Inglesa
Wir verlassen unser Basislager und fahren, über die nördliche Route nach Caldera und weiter zum Strand der Bahia Inglesa zu gelangen. Übernachtung im Hotel.
Fahrzeit 4-5 Std., Unterkunft: Hotel
19. Tag: Bahia Inglesa
Freier Tag am Strand. Der Kontrast zum Basislager und zur Gipfelregion könnte nicht grösser sein: Meer, Badestrände, ein gemütliches Hotel mit einer schönen Aussicht auf den idyllischen Hafen von Caldera. Dieser Tag kann aber auch zum fakultativen Besuch des Nationalparks Pan de Azúcar (“Zuckerbrot“) genutzt werden. Mit etwas Glück sehen wir Pinguine und Seelöwen – und wer weiss, vielleicht ist uns gar eine Seejungfrau hold ...?
Unterkunft: Hotel
20. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Copiapo und Rückflug via Santiago nach Europa.
21. Tag: Ankunft im Heimatland
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können
Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die TeilnehmerInnen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über Hochgebirgserfahrung verfügen. Die TeilnehmerInnen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.
Jede/r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede/r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des/der Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Organisation der gesamten Expedition
Gipfelpermits Llullaillaco und Ojos del Salado
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten
10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport
Vollpension während der ganzen Reise
Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)
Unterkunft in Zweier-Zelten
Gutes Gruppenzelt, WC-Zelt
Sicherungsmaterial wie z.B. Bergseile
Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr
Funkgeräte (9 Volt)
Hochträger am Llullaillaco
Apotheke mit Pulsoxymeter
Medizinischer Sauerstoff für den Notfall
Küche: Koch und Küchenhilfen
Expeditionserfahrene/r, staatlich geprüfte/r Bergführer
Versicherungen
Internationale Flüge von Europa via Buenos Aires nach Salta und zurück von Copiapo via Santiago nach Europa inkl. Taxen (Auf Wunsch erstellen wir Ihnen ein Angebot für den Flug. Kosten ca. 1600 CHF)
Getränke
Persönliche Medikamente
Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein/e Zimmerpartner/in gefunden wird, berechnen wir den halben Einzelzimmerzuschlag (siehe Zusatzkosten)
Individuelle Trinkgelder
Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Allgemein
Wir arbeiten im Nordwesten von Argentinien mit einer der renommiertesten Agenturen zusammen.
Am Llullaillaco stehen uns Hochträger zur Verfügung. Diese Träger durften eine Ausbildung über die Swiss Sherpa Foundation geniessen und konnten bereits Erfahrungen am höchsten Berg Amerikas, dem Aconcagua, sammeln.
Klima:
Der Norden Argentiniens und auch die Region um den Ojos del Salado sind grossen täglichen Temperaturschwankungen unterworfen. Die geringe Luftfeuchtigkeit, der niedrige Sauerstoffgehalt und heftige Winde sind Kennzeichen davon.
Für die Besteigung der beiden Berge Llullaillaco und Ojos del Salado empfehlen sich sich die Monate Oktober bis Februar.
Literatur und Kartenempfehlung
Traumberge Amerikas, Radehose, D, 2002.
32 Ziele von den arktisnahen Eisriesen Alaskas über die vergletscherten Sechstausender der Anden bis zu den wilden Felszinnen Patagoniens: mit detaillierten Routenbeschreibungen, Kartenausschnitten und Tipps zur Planung und Ausrüstung.
Alpenvereinskarte Nevado Ojos del Salado 1:100 000 ISBN 3-928777-7
Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.
Internationale Flüge von Europa via Buenos Aires nach Salta und zurück von Copiapo via Santiago nach Europa sind im Pauschalpreis nicht inbegriffen. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot. Kosten ca. 1600 CHF.
Für Argentinien und Chile benötigen Schweizer Staatsbürger und EU-Bürger kein Visum.
Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Llullailaco & Ojos del Salado
Kleidung
Jacken
Daunenjacke für Expeditionen mit 800er Daunenfüllung
Primaloftjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Primalofthose oder dünne Daunenhose
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune (Komfortbereich -20°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Schaumstoff-Isomatte im Basislager wird von K&P zur Verfügung gestellt.
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe bzw. Sonnenhut
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 60 L
Regenhülle für den Rucksack
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
1 Karabiner (Schrauber)
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
2 Reisetaschen 90-110 L (wasserfest, erhältlich bei K&P mit Gäste-Sonderrabatt)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Apotheken, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat dein Bergführer von K&P dabei.
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Bericht von Klaus Portmann, 14.10.2022