Expedition Muztagh Ata
Mit Tourenski oder Schneeschuhen zum „Vater der Eisberge“.
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Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Die grossen Gipfel Boliviens auf einen Schlag mit Besteigungen in der Cordillera Real und in der Cordillera Occidental.
Akklimatisation im Condoriri-Gebiet.
Titicacasee und Isla del Sol, zwei weitere Highlights abseits der Bergwelt.
Eine ideale Expedition um ein erstes Mal „Höhenluft“ zu schnuppern.
Aufgrund des sehr abwechslungsreichen Programms bekommen wir ein abgerundetes Bild von Bolivien.
Bolivien ist ein Land, das auf dem ganzen Erdball seinesgleichen sucht. Es hat zwar keinen Meeresanstoss, aber mit dem Titicacasee den höchsten, schiffbaren See der Welt. Eingebettet zwischen dem Titicacasee, der Cordillera Occidental und der höheren Cordillera Central, liegt das Altiplano, eine Hochebene, die stark an Tibet erinnert. Nirgendwo in Südamerika sind die indigenen Wurzeln der Menschen präsenter als hier. Besonders in La Paz, einer pulsierenden Grossstadt auf fast 4000 m Höhe, die zwar nicht Hauptstadt, jedoch Regierungssitz und Handelszentrum ist.
Die Cordillera Real – auf deutsch «die Königskordillere» – erhebt sich majestätisch über dem Titicacasee und dem Altiplano. Auch wenn diese Gebirgskette bei uns Europäern weniger bekannt ist als die peruanische Cordillera Blanca, steht sie dieser in nichts nach. Kaum eine Bergregion der Welt ist so wild und so einsam.
Die Cordillera Occidental ist der Teil der Anden, welcher sich bis nach Feuerland erstreckt. In diesem Teil liegt der höchste Berg Boliviens, der 6542 m hohe Vulkan Sajama.
Auf dieser Expedition besteigen wir alle grossen Gipfel Boliviens.
Nach einer Akklimatisationsphase um den Titicacasee und einigen Eingehtouren im Condoriri-Gebiet geht es dann gut akklimatisiert an die „grossen Brocken“ Boliviens. Der Reihe nach stehen der 6088 m hohe Huayna Potosi und der 6462 m hohe Illimani auf dem Programm. Den Abschluss der Trilogie bildet Boliviens höchster Berg, der 6542 m hohen Sajama.
1.–2. Tag: Flug nach La Paz
Linienflug über Lima nach La Paz.
Hier werden wir von unserer lokalen Agentur bereits erwartet. Während der gemeinsamen Fahrt zu unserem Hotel im Zentrum erhalten wir einen ersten Eindruck von La Paz.
3. Tag: La Paz
Nach der langen Anreise steht heute klar das Ankommen und Erholen zuoberst auf dem Programm.
Bei einem Stadtrundgang lernen wir die bolivianische Metropole, wo Traditionelles und Modernes zu einer besonderen Synthese verschmelzen, kennen. Wir schlendern über die bunten Märkte und fahren mit der Seilbahn über die Stadt und genehmigen uns sicherlich einen frischen Fruchtsaft.
4. Tag: La Paz–Copacabana (Titicacasee)
Um uns gut zu Akklimatisieren nehmen wir uns bewusst Zeit. Wir fahren über das Altiplano zum malerischen, am Ufer des Titicacasee gelegenen Pilgerort, Copacabana. Nach einem Lunch erkunden wir den schmucken Wallfahrtsort. Den interessanten Tag beschliessen wir mit einem Aufstieg auf den Ortsberg, um von hier aus eine schöne Rundsicht und einen spektakulären Sonnenuntergang erleben zu dürfen.
5. Tag: Copacabana–Sampaya–Isla del Sol–Copacabana
Nach einem ausgiebigem Frühstück auf der Sonnenterrasse wandern wir, mehrheitlich am Ufer des Titicacasees entlang, nach Sampaya. Von hier setzen wir mit einem kleinen Boot über zur Isla del Sol, dem Geburtsort des ersten Inkakönigs. Auf der Insel können wir die lokale Bevölkerung bei ihrer täglichen Landarbeit beobachten. Am späteren Nachmittag besteigen wir wieder ein Boot, welches uns zurück nach Copacabana bringt. Zurück im Hotel geniessen wir ein letztes Mal ein Bett, bevor wir morgen “richtig loslegen“.
6. Tag: Copacabana–Condoriri-Basecamp
Nach dem Frühstück verladen wir das gesamte Gepäck auf und in die Fahrzeuge um an den Fuss der Cordillera Real zu fahren. Nach rund drei Stunden Fahrt und weiteren drei Stunden Fussmarsch erreichen wir das auf 4650 m gelegene Condoriri-Basecamp, welches von schönen Gipfeln umgeben ist.
7.–9. Tag: Bergsteigen in der Condoriri-Gruppe
Während den folgenden drei Tagen vervollständigen wir unsere Akklimatisation. Hierzu besteigen wir zwei bis drei Gipfel in der Condoriri-Gruppe. Die Condoriri-Gruppe besteht aus acht eigenständigen Gipfeln, die alle vom selben Basislager aus bestiegen werden können. Dabei ist die Besteigung des Alpamayo Pequeno sicherlich „ein Muss.
10.–11. Tag: Huayna Potosi (6080 m)
Huayna Potosi, der erste der „Grossen Drei“. Wir verlassen das Condoriri-Basecamp sehr früh und fahren zum Zongopass. Hier erwarten uns die Träger. Mit ihrer Hilfe gelangen unsere Sachen zur Hütte “Alto Altamirano“, die auf 5200 m hoch liegt.
Am nächsten Morgen starten wir wiederum sehr früh in Richtung Gipfel. Um auf den Hauptgipfel zu gelangen, meistern wir zum Schluss entweder eine 150 m hohe, rund 50° steile Gipfelwand oder einen Firngrat.
Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Nach einer ausgiebigen Rast im Hochlager geht es direkt weiter hinab zum Zongopass. Ein 2-stündiger Transfer bringt uns zurück nach La Paz.
12.–15. Tag: llimani (6462 m)
Eine warme Dusche, ein gutes Abendessen sowie eine Nacht in einem Bett ist die ideale Vorbereitung auf den nächsten Streich. Das Gebiet um den Illimani kann aufgrund seiner Grösse fast als eigenständiges Gebirge bezeichnet werden. Eine Gipfelbesteigung ist denn auch eine anspruchsvolle Tour. Der Grat, den es zu bezwingen gilt, ist steil, und auch die Orientierung auf dem Hochplateau zwischen den beiden Gipfeln ist anspruchsvoll. Hinzu kommen die aktuellen Eisverhältnisse, welche massgebend sind für den Schwierigkeitsgrad dieser Besteigung. Das Hochlager «Nido de Condores» ist sehr schön gelegen und der nächtliche Blick auf die Lichter von La Paz einmalig. Auch die Weitsicht vom Gipfel auf das fast 1000 km lange und 250 km breite Altiplano ist grandios! Am 16. Tag erfolgt der Transfer zurück nach La Paz, wo wir uns, vor dem «grossen Finale», eine Dusche und ein gutes Bett gönnen.
16.–20. Tag: Sajama (6542 m)
Boliviens höchsten Berg sparen wir uns bis zum Schluss auf.
Nach einer erholsamen Nacht setzen wir zum «Grande Finale» in der Cordillera Occidental an. Ein landschaftlich sehr schöner Transfer über die Weiten des Altiplanos bringt uns zum Dörfchen Sajama. Da sich sowohl der Sajama als auch der Parinacota in einem Nationalpark befinden, müssen wir uns hier bei den lokalen Parkbehörden registrieren lassen. Nach diesem Prozedere erkunden wir das idyllische Dörfchen mit seinen vielen «Postkarten-Sujets». Am Folgetag verladen wir ein weiteres Mal unser Hab und Gut auf die treuen Tragtiere, die Mulas. Der 5-stündige Weg ins Basislager führt durch vulkanischen Bimssand. Bereits der darauf folgende Aufstieg in das auf 5650 m gelegene Hochlager verlangt je nach Verhältnissen eine kurze Fixseilsicherung. Das Lager selber liegt in wunderbarer Lage auf einer Kanzel. Der darauffolgende Gipfeltag beginnt gleich recht steil. Für die bereits am Vortag installierten Fixseile sind wir nun dankbar. Nach der Gipfelbesteigung steigen wir gleich bis ins Basislager ab und am Folgetag wandern wir zurück zur Strasse. Ein kurzer Transfer bringt uns zu den heissen Quellen von Pujarama. Dieser wunderschöne Ort bietet sich geradezu ideal an, um die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Wie lässt sich so etwas besser gestalten, als in einem 38°C-Bad unter freiem Himmel …?
Anschliessend fahren wir nach La Paz zurück und geniessen den letzten Abend bei einem guten Mahl.
21. Tag: Rückflug
Die Rückreise nach Europa beginnt. Gerade der Start unseres Rückflugs ist schön, führt dieser doch in der Regel am Huayna Potosi vorbei und später über den Titicacasee.
22. Tag: Ankunft zu Hause.
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit. Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbstständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer:innen werden unter sich selbstständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen der Expeditionsleitung zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den Verhältnissen vor Ort können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Organisation der gesamten Expedition
K&P Reisetaschen 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)
10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport
Gipfelgebühren bzw. Nationalparkgebühren
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten gemäss Programm
Vollpension während den Besteigungen
Frühstück bei Übernachtungen im Hotel (La Paz und Copacabana)
Nichtalkoholische Getränke während den Besteigungen
Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)
1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und in den Hochlagern
Gutes Gruppenzelt, WC-Zelt
Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben
Tragtiere während des Trekkings
Grosse Apotheke mit Pulsoxymeter
Satellitentelefon, exklusive Gesprächsgebühren
Lokale Hochträger für das benötigte Gruppenmaterial
1 Koch und 1 Küchenhilfe im Basislager und am Berg
Bolivianischer Bergführer oder Aspirant
Staatlich geprüfte:r, expeditionserfahrene:r Bergführer:in
Internationale Flüge nach/von La Paz
Versicherungen
Individuelle Getränke
Abendessen in La Paz und Copacabana
Persönliche Medikamente
Individuelle Trinkgelder
Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen Kobler & Partner die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)
Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Allgemein
Auf dieser Reise zeigt sich uns ein sehr vielfältiges Bild von Bolivien und wir kommen immer wieder in Kontakt mit der Bevölkerung.
Zwischen den einzelnen Besteigungen kehren wir immer nach La Paz zurück. Die dadurch entstehenden Mehrkosten (Hotel und Transport) rechtfertigen sich absolut. Die Erfahrung zeigt, dass wir dadurch eine bessere Erholung geniessen und damit höhere Gipfelchancen erzielen können.
Lokale Agentur:
Seit Jahren arbeiten wir mit einer der führendsten Agentur Boliviens zusammen. Wir sind sehr bestrebt mit lokalen Leuten zusammen zu arbeiten. So engagieren wir immer einen lokalen UIAA-Bergführer:in oder einen Bergführeraspirant:in, um die Gruppe beim Aufstieg besser betreut zu können und damit die Sicherheit zu erhöhen. Wir helfen so aktiv mit den Bergführerberuf in Bolivien zu stärken.
Klima
Die beste Zeit für Bergbesteigung in Bolivien bietet der Zeitraum von Mitte Mai bis Ende Juli. In diesen Monaten, dem sogenannten bolivianischen Winter, sind Niederschläge selten und das Wetter ist stabil. Die Temperaturen liegen allerdings je nach Höhenlage entsprechend tief. Temperaturunterschiede von 40 Grad während eines Tages sind durchaus möglich.
Landkarten und Literatur (freiwillig)
Das sehr informative Buch Traumberge Amerikas liefert viele, gute Detailinformationen zu unseren Zielen. Es ist in der Buchhandlung Pit Buch & Berg zu beziehen.
In La Paz übernachten wir in einem guten, zentral gelegenen Hotel. Es ist ideal gelegen, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Da wir mehrmals ins selbe Hotel zurückkehren, bekommt es quasi den Charakter eines „Basislagers“. Die Zeit im Gelände verbringen wir in guten 2er-Zelten. Zum Essen und zum Zusammensein steht uns ein grosszügiges Gemeinschaftszelt zur Verfügung.
Im Pauschalpreis NICHT inbegriffen die sind internationale Flüge nach/von La Paz. Sie können die Flüge über K&P buchen. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.
Schweizer:innen und EU-Staatsbürger:innen benötigen für Bolivien kein Visum.
Der Pass muss jedoch mindestens sechs Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Potosi, Illimani & Sajama
2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Primalofthose oder dünne Daunenhose
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 6000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune (Komfortbereich -25°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 50 L
Regenhülle für den Rucksack
Klettergurt
Pickel
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
Bandschlinge 120cm, Dyneema
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse (nice to have)
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager und Funkgeräte werden von K&P zur Verfügung gestellt.
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