Expedition Everest North Col

Siebentausend Meter am Mount Everest

Mit der Besteigung des Everest North Col knacken wir die magische Marke von 7000 m und sind dabei dem Everest zum Greifen nahe.

Facts

7000 m
Tibet
mittel
mittel
6

Das Abenteuer

Quer über den Himalaya von Lhasa nach Kathmandu.

Die Aussicht vom North Col auf den höchsten Berg der Welt ist spektakulär.

Gemeinsam unterwegs mit der K&P Everest-Expedition.

Der Expeditionsablauf mit der Anreise über Lhasa bietet neben einer idealen Akklimatisation auch viele kulturelle Höhepunkte.

Karg, von zerklüfteten Bergketten durchzogen und rund 4000 m über dem Meeresspiegel gelegen, das ist Tibet. Noch immer gibt es im „Land der weissen Wolke“ viele Tempel und Klöster, in denen Lama-Mönche als Mystiker und Naturärzte leben. Der gewöhnliche Tibeter ist aber vor allem Nomade, ein Hirte der Steppe, der mit seinen Tieren den wechselnden Weidegründen folgt. Sesshaft lebten früher nur die Mönche in den Klöstern und einige Ackerbauern im fruchtbaren Tal rund um Lhasa. Tibet, das Dach der Welt, übt seit jeher eine starke Anziehungskraft auf uns Abendländer aus. Tibet, die Wiege des Buddhismus. Unsere Anreise zum Mythos Everest via Lhasa stimmt uns mit den kulturellen Highlights auf unser Erlebnis ein und bietet die bestmögliche Akklimatisation. Die Besteigung des North Col ist ein aussergewöhnliches Erlebnis, dass wir mit den Mount Everest Aspiranten teilen. Zusätzlich bieten wir die Besteigung des wohl einfachsten 7000ers, des Lhakpa Ri, vom Everest ABC aus an. Den atmenberaubenden Blick von 7000 m Höhe auf die Himalaya Riesen und das tibetische Hochland vergessen wir nicht wieder so schnell.

1.-2. Tag: Flug nach Chongqing

Linienflug nach Chongqing (je nach Flugverfügbarkeit auch nach Chengdu). Wir erreichen Chongqing in den frühen Morgenstunden. Chongqing, wie auch Chengdu, gehören zu den grössten Städten Chinas (über 10 Mio. Einwohner) und sind wichtige Zentren in West- und Südwestchina. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Chongqing - Lhasa (3600 m)

Kurzer Inlandflug nach Lhasa und Ankunft am Flughafen Gonggar, rund eine Fahrstunde von Lhasa entfernt. In Lhasa beziehen wir ein schmuckes Hotel und nehmen uns bewusst Zeit die Seele baumeln zu lassen. Gerade zu Beginn einer Expedition ist es wichtig nicht zu schnell unterwegs zu sein, gilt es doch seinem Körper Zeit für seine Akklimatisation zu lassen. Übernachtung im Hotel.

4. Tag: Lhasa (3600 m)

Wir nehmen uns Zeit um die berühmte Stadt im Tal des Kyi Chu, einem Nebenfluss des Tsangpo (Brahmaputra) zu besichtigen. Die Stadt liegt an dessen nördlichem Ufer und erstreckt sich in west-östlicher Richtung über etwa 10 Kilometer. Die Geschichte Lhasas, auf tibetisch «Götterort», geht bis ins 7. Jahrhundert zurück. Damals wurden der Jokhang-Tempel, noch heute das religiöse Zentrum der Altstadt von Lhasa, sowie der erste Potala-Palast gegründet. Im 15. Jahrhundert baute die buddhistische Gelug-Schule drei Klöster in der Umgebung von Lhasa. Im 17. Jahrhundert wurde der Potala-Palast unter Ngawang Lobsang Gyatso, dem fünften Dalai Lama, auf dem „Roten Hügel“ neu erbaut, und auch der Jokhang-Tempel wurde vergrössert. Übernachtung im Hotel.

5. Tag: Lhasa - Gyantse (3950 m)

Wir beginnen unsere Fahrt über die Pässe Kampala La (4990 m) und Karo La (5010 m). Vom Kampala La hat man eine wunderschöne Aussicht auf den türkisfarbenen See Yamdrok Tso und den Ninchin Kangsa. Nach dem Karo La Pass geht es hinunter nach Gyantse (3950 m). Wir nehmen uns immer wieder Zeit für kleine Fahrt-Unterbrechungen, wie z.B. Foto-Stopps der teilweise unwirklich erscheinenden Landschaft. Auch die Stadt Gyantse hat einiges zu bieten, so zum Beispiel die absolut einmalige Stupa sowie die Festung rund um das Kloster. Gyantse liegt an einem der wichtigsten Handelswege zwischen Sikkim (Indien) und dem Tibet. Bereits George Mallory benützte diesen Handelsweg, um im Jahr 1921 die erste Erkundung des Mt. Everest zu machen. Übernachtung im Hotel.

6. Tag: Gyantse - Xigatse (3977 m)

Fahrt in die zweitwichtigste Stadt des Tibets, Xigatse, wo wir den Thashilumpo-Tempel besichtigen und die Möglichkeit haben, den Sitz des Panschen Lama, einer der wichtigsten Autoritäten im tibetischen Buddhismus, zu besuchen. Ursprünglich residierte er in der Festung Samzhuzê, die 1363 erbaut wurde und das älteste Gebäude in Xigatse ist. 1950 wurde die Festung zerstört. Nachderen Wiederaufbau wurde die Festung zu einem Museum über die antike Kultur der Stadt umgestaltet. Bereits seit 1446 residiert der Panschen Lama im Kloster Zhaxilhünbo, dem bedeutendsten Kloster der Gelug-Tradition in Westtibet. Der Regierungsbezirk Xigatse im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China hat eine Fläche von 3859 km2 und rund 60000 Einwohner (Stand: 2003). Sein Verwaltungssitz, die Grossgemeinde Gyantse, ist der drittgrösste Ort Tibets nach Lhasa. Xigatse liegt 3977 m über dem Meeresspiegel an der «Freundschaftsautobahn», die Kathmandu in Nepal mit Lhasa, der Hauptstadt Tibets, verbindet. Übernachtung im Hotel.

7. Tag: Xigatse (3977 m) - Xegar (4300 m)

Fahrt durch die typisch tibetische Landschaft, abwechselnd wüstenähnlich und dann wieder bewirtschaftet. Wir überqueren den 5520 m hohen Lhakpa La (La = Pass); hier geniessen wir das erste Mal die Aussicht auf die Himalaya-Riesen Makalu und Everest. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir Tingri. Übernachtung in einfachem Hotel.

8. Tag: Xegar (4350 m) - Everest Basislager (5200 m)

Wir folgen der seit 2007 neu erstellten Verbindungstrasse von Lhasa nach Kathmandu über einen rund 5100 m hohen Pass um so ins Dzakartal zu gelangen und zweigen kurz darauf nach Süden ab um nach Rongbuck zu gelangen. Hier, vom berühmten Kloster aus, präsentiert sich der Mount Everest und auch der North Col zu seiner Rechten majestätisch. Ab hier geht es, je nach den aktuellen Bedinngungen, zu Fuss oder hoch auf einem Pferdewagen ins nahe gelegene Basislager. Endlich treffen wir unsere nepalesische Mannschaft, welche uns in den kommenden Tagen verwöhnt. Zum ersten Mal übernachten wir im Zelt.

9.-13. Tag: Akklimatisations-Wanderungen und Besteigungen in der Umgebung des Basislagers

Um uns von der Anreise zu erholen und vor allem um uns an die Höhe zu akklimatisieren, legen wir eine 5-tägige Pause ein. Für die Akklimatisation wird jede/r individuell seine Zeit benötigen. Ab dem Basislager unternehmen wir Wanderungen oder Besteigungen in den umliegenden Täler und Bergen. Die Gipfel sind völlig unbekannt aber allen gemeinsam ist der fantastische Blick ins tibetische Hochland auf der einen Seite und zu den Riesen des Himalaya auf der anderen Seite. Die technischen Anforderungen bewegen sich von leicht bis mittelschwierig und sind ideal um sich an die grosse Höhe zu gewöhnen.

14.-15. Tag: Everest Basislager - Intermediate Camp - Advanced Basecamp (ABC; 6400 m)

Wir nehmen uns zwei Tage Zeit um ins auf 6400 m hoch gelegene Advanced Basecamp, dem eigentlichen Ausganspunkt der North Col Besteigung, zu gelangen. Die Distanz zwischen dem Basislager und dem ABC beträgt rund 25 km und ist nicht zu unterschätzen. Noch während die Yaks mit unserem Gepäck beladen werden, machen wir uns auf den Weg zum Intermedia Camp. Dieses liegt auf 5800 m am orografisch rechten Rand des Rongbukgletschers in einer atemberaubenden, hochalpinen Landschaft. Am zweiten Tag geht es weiter, anfangs dem Rongbuk-, später dann dem East Rongbuk-Gletscher folgend, einer schier endlos erscheinenden Morräne entlang zum ABC (6400 m). Dieser Fussmarsch durch die eindrückliche Bergwelt Tibets ist mit Sicherheit eine der spektakulärsten Varianten, um in das vorgeschobene Basislager (ABC) am Fuss des Everest zu gelangen. Im ABC Camp erwartet uns eine ganz besondere Welt: Bergsteiger aus aller Welt, ausgerüstet mit den neuesten Geräten und Kommunikationsmitteln warten auf den grossen Tag, an dem sie ihren Aufstiegsversuch auf den höchsten Punkt der Erde beginnen.

16.-20. Tag: Besteigung des Everest North Col (7000 m)

Ganze fünf Tage nehmen wir uns Zeit für die Besteigung unseres eigentlichen Ziels, den genau 7000 m hohen North Col. Sicherlich unternehmen wir vorher noch die eine oder andere Wanderung um unsere Akklimatisation zu verbessern. Die eigentliche Besteigung führt dann ab dem ABC auf der mit Fixseilen gesicherten Route. Anfänglich geht es in einfachem Gelände über den Dong Rongpu-Gletscher, an den Fuss des Aufschwunges, der auf den North Col führt. Nun wird das Gelände etwas steiler. An den Fixseilen gesichert, gelangen wir zu einem riesigen Serac. Dessen Überwindung ist die eigentliche Schlüsselstelle auf dem Weg hinauf zum North Col. Je nach Verhältnissen variiert der ca. 20 m hohe Aufschwung von 35° bis 50°. Nach der Überwindung dieses Hindernisses geht es wieder etwas einfacher, aber immer noch an Fixseilen gesichert, weiter bis kurz unter den North Col, wo der letzte Aufschwung, mit einer Steilheit von rund 35°, folgt. Nach wenigen Metern erreichen wir den North Col, wo sich auch das wohl eindrücklichste Lager der Mount Everest-Nordroute befindet. Der Weitblick von dort lässt die dünne Luft vergessen. Nepal auf der einen, Tibet auf der anderen Seite liegen uns zu Füssen und über uns thront der Gipfel des Mount Everest! Der Abstieg zurück zum ABC Camp erfolgt über die Aufstiegsroute. Einmal zurück im ABC geniessen wir den Blick hinauf zum North Col und können so die vollbrachte Leistung Revue passieren lassen.

21. Tag: Advanced Basecamp (ABC, 6400 m) - Intermediate Camp - Basislager

Heute verlassen wir das ABC Camp und steigen in einem Tag über die uns bereits bekannte Route zum Basislager ab. Ein letztes Mal übernachten wir in den Zelten.

22.-23. Tag: Basislager - Kathmandu

Wir verabschieden uns nicht nur vom Basislager, sondern auch von unserem Expeditionsleiter und einem Teil der nepalesischen Mannschaft. Wir fahren an die chinesisch-nepalesische Grenze, übernachten ein letztes Mal in Tibet in der Grenzstadt Kyrong. Am frühen Morgen überschreiten wir die Grenze und fahren durch das Langtang-Tal hinunter nach Kathmandu, wo wir uns am Nachmittag am Swimming Pool des Hotels von den Reisestrapazen erholen.

24. Tag: Sightseeing Kathmandu - Flug nach Europa

Wir besuchen heute das grösste hinduistische Heiligtum in Nepal, Pashupatinath am Bagmati-Fluss, an dessen Ufer an den Arya Ghats feierliche Leichenverbrennungen stattfinden. Danach fahren wir zum buddhistischen Zentrum von Kathmandu, Bodnath, wo wir die weltberühmte Stupa umrunden. Ein Abstecher nach Thamel bietet noch die letzte Gelegnheit für Souvenirkäufe. Rückflug nach Europa am Abend.

25. Tag: Ankunft in Europa

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.

Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer:innen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von K&Pabgelehnt.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

Sämtliche Transfers, Bus- und Jeepfahrten

Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Rabattgutschein zum Materialeinkauf

Permit für North Col

Sondervisum für Tibet (erhalten Sie in China; das Visum für China muss vorab im Heimatland organisiert werden und die Gebühren sind nicht im Preis inklusive)

Visa-Support China

Eintritte zu den drei bedeutensten Sehenswürdigkeiten Lhasas (Potala Palast, Jokhang Tempel und Sera Kloster)

Vollpension während der ganzen Reise, in Kathmandu Halbpension

Nicht-alkoholische Getränke bei gemeinsamen Mahlzeiten

Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer, siehe Reiseprogramm

1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager und ABC (6400 m)

1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen im Intermediate-Camp (5700 m)

Sehr gutes, beheiztes Gruppenzelt im Basislager und ABC (6400 m), WC- und Dusch-Zelte

Schlafmatten im Basislager, im Intermediate-Camp und im ABC

Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Internet im ABC

Wetterbericht aus der Schweiz

Kommunikation (Funk) zwischen dem Basislager, ABC und den Hochlagern

Solaranlage mit Beleuchtung in den Messzelten

Im Basislager uneingeschränkt Elektrizität (220V)

Im ABC Solarstrom

Yaks bis ins ABC

Rettungsschlitten

Medizinischer Sauerstoff für den Notfall am Berg

Grosse Apotheke im Basislager und im ABC

Küche: Köche und Küchenhilfen im Basislager, Intermediate-Camp und im ABC inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar und guter Ausrüstung von K&P

Kosten für den obligatorischen Begleitoffizier

Kosten für den lokalen Touristenführer und Übersetzer

Kosten für die obligatorische Abfallgebühr

Staatlich geprüfter Bergführer für die Anreise ins Basislagers und die Besteigung des North Col

Nicht inbegriffen

Internationaler Flug nach Lhasa

Internationaler Flug von Kathmandu

Visagebühren für China

Visagebühren für Nepal

Getränke auf der Reise bis/vom Basislager

Persönliche Medikamente

Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.

Individuelle Trinkgelder

Allgemein

Als einer der ersten westlichen Veranstalter organisieren und veranstalten K&P seit dem Jahr 2000 Expeditionen auf der Everest Nord-Seite. K&P verfügt europaweit über die grösste Erfahrung am Mount Everest. Das K&P Basislager hat sich in den vergangenen Jahren als der Treffpunkt auf der Nordseite des Everests etabliert. Das Angebot “Expedition zum Everest North Col“ bietet Ihnen die Möglichkeit den 7000 m hohen North Col zu besteigen und so einen tiefen Einblick in die Organisation eines grossen Unternehmens zu erhalten.

Klima

Die hohen Himalaya-Ziele sind stark vom Festlandklima des tibetischen Hochplateaus beeinflusst. In der Vor-Monsunzeit kommt mehr feuchte und warme Luft aus dem indischen Subkontinent. Dies hat zur Folge, dass man in grossen Höhen mit Nebel und Niederschlägen rechnen muss. Je nach Intensität der Feuchtigkeit wirkt sich dies bis nach Tibet aus. K&P arbeitet mit den Meteorolgen von Meteotest Bern zusammen. Meteotest liefert täglich einen detaillierten Wetterbericht und dies bereits seit 20 Jahren. Meteotest ist somit das Unternehmen, das am längsten Wetterberichte für den Mount Everest zur Verfügung stellt. Dies ist ein unglaublich wichtiger Faktor.

Kommunikation und Elektrizität

Im Basislager haben wir uneingeschränkt Elektrizität (220V). - Im ABC produzieren wir den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken mit unserer Solaranlage.

Im Basislager gibt es Netzabdeckung durch China Mobile. Wir empfehlen Ihnen - vor Abreise - ein Datenpaket für China bei Ihrem jeweiligen Mobilfunk-Anbieter zu kaufen.

Lokale Agentur

Unsere Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas und einem nepalesischen Küchenteam. K&P hat sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Um die Kommunikation zwischen den Einheimischen und unseren Gästen zu optimieren, werden die Sherpas verpflichtet, während der Wintermonate von K&P organisierten Englischunterricht zu besuchen.

Hotel und Zeltunterkünfte werden im Reiseprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Detailprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.

Reise-Vorbereitung

Das Visum für China wird für in der Schweiz lebende Teilnehmer:innen von K&P eingeholt und separat in Rechnung gestellt. Alle nicht in der Schweiz wohnhaften Gäste beantragen ihre Visa für China vorab selbst. Die dazu notwendigen Unterlagen erhalten Sie von uns rechtzeitig.

Das Sondervisum für Tibet wird von K&P für alle Teilnehmer:innen vorab organisiert und ist im Reisepreis inbegriffen. Alle notwendigen Unterlagen erhalten Sie rechtzeitig vor Abreise. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein und wir benötigen von allen Teilnehmer/innen spätestens 60 Tage vor Expeditionsbeginn wichtige Unterlagen (medizinisches Zertifikat, Nachweis über eine Unfall- bzw. Bergungskostenversicherung, farbige Reisepasskopie).

Das Visum für Nepal kann bei der Einreise eingeholt werden und ist nicht im Preis inbegriffen.

Ausrüstung Expedition Everest North Col

2 Reisetaschen 90-110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis)

Kleidung

Jacken

Daunenjacke für Expeditionen mit 600er Daunenfüllung

Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke

Gore-Tex Jacke

Softshell Jacke

Fleecepullover oder Fleecejacke

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose für Hochtouren

Gore-Tex Hose

Primalofthose oder dünne Daunenhose

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funtionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Kurze Hose

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Expeditions-Daunenhandschuhe

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)

Trekkingschuhe

xpeditionsbergschuhe, Modell 7000er

Trekkingsocken

Bergsocken, dick/warm

Schlafen

Expeditions-Daunenschuhe (nice to have)

Schlafsack Daune für Basislager (-30°C)

Isomatte, hoher Isolationswert

Kopf-, Gesichts- und Augenschutz

Sonnenbrille

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Skibrille, grosser UV- Schutz (schützt gegen Wind)

Halstuch/Buff

Schildmütze

Stirnband

Warme Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren), nice to have

Sonnencrème, Schutzfaktor 50

Lippenschutz, Schutzfaktor 50

Technisches Material

Rucksack ca. 40 L

Regenhülle für den Rucksack

Anseil-/Sitzgurt, leicht

Pickel, leicht

Teleskopstöcke

Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)

1 Karabiner (Schnapper)

3 HMS Karabiner (Schrauber)

Jümar (Steigklemme)

Abseilgerät (Achter empfohlen)

Helm (empfohlen)

5 Meter Reepschnur Ø 7 mm

Bandschlinge 120 cm/Dyneema

Kompressionssäcke für Daunenartikel

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Pinkelflasche/Plastiksäcke

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien), plus eine kleine Reservestirnlampe

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Feuerzeug mit Feuerstein

Höhenmesser

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Kopie des Reisepasses

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Nécessaire, Kulturbeutel

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Oropax

Taschentücher, Feuchttücher

Badeanzug/-hose

Fotoausrüstung

Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial werden hat der Bergführer:in von K&P dabei.

Termine

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Chantal Hirt

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