Expedition Carstensz Pyramide

Dschungeltrekking zum Berg und Helikopterflug zurück

Carstensz Pyramide - Seven Summit von Ozeanien.

Facts

4884 m
Indonesien
leicht
mittel
10B

Das Abenteuer

Eine Expedition in eine der ursprünglichsten Gegenden unserer Erde, eine spannende Begegnung mit der Steinzeit.

Durch fazinierenden Regenwald steigen wir in karge Höhen.

Hier begegnen wir Menschen, die noch in einem anderen Zeitalter leben.

Die Gipfeletappe bietet phantastische Kalkkletterei in rauem Fels.

Eine Expedition, die ein spezielles Bergerlebnis mit ausserordentlichen Naturerlebnissen verbindet.

Die Carstensz Pyramide mit ihren 4884 m ist der höchste Berg Ozeaniens und gleichzeitig der niedrigste Berg der berühmten Seven Summits.

Benannt ist der Berg nach dem niederländischen Seefahrer und Entdecker Jan Carstensz, der ihn im Jahre 1623 zum ersten Mal beschrieb. Die Erstbesteigung erfolgte am 13. Februar 1962 durch Heinrich Harrer, Philip Temple, Russel Kippax und Albert Huizenga mit Hilfe von über 100 Trägern über die Nordwand.

Wer aufgrund der niedrigen Höhe eine einfache Besteigung erwartet, der täuscht sich.

Im Gegenteil, der „Puncak Jaya“ - Siegesgipfel, wie er in der Sprache der Einheimischen heisst, gilt als klettertechnisch schwierigster der Seven Summits.

Eine Besonderheit dieser Reise ist das Trekking durch den dichten Dschungel und die feuchten Moorlandschaften. Wir steigen immer wieder steile, rutschige Hänge auf und ab, und dies zum Teil bei tagelangem Regen. Wer sich auf die Carstensz Pyramide einlässt, begibt sich in eine andere Welt und in eine andere Zeit - eine wahrhaft exotische Expedition.

1.-2. Tag: Flug nach Denpasar

Linienflug nach Denpasar, Hauptort der zu Indonesien gehörenden Insel. Ein kurzer Transfer bringt uns ins Hotel.

3. Tag: Bali

Der Tag steht zur freien Verfügung. Wir können einen Ausflug zum Pura Tanah Lot Tempel empfehlen.

Dieser Hindutempel befindet sich an der Südwesten der Insel und ist nur bei Ebbe zu erreichen, wenn man nicht nass werden möchte. Die eigentliche Anlage darf aber nur von Gläubigen betreten werden. Es ist üblich, dass man an der Süsswasserquelle am Fusse des Felsens vom heiligen Wasser trinkt.

Besonders schön ist dieser Ausflug am späten Nachmittag, um den Sonnenuntergang zu erleben.

4. Tag: Bali (Denpasar)–Papua (Timika)

Mit einem 4-stündigen Flug erreichen wir Timika. Timika befindet sich in Papua, eine der beiden Provinzen von Westneuguinea, dem indonesischen Teil der Insel Neuguinea. Hier werden wir von unserem lokalen Guide empfangen und gemeinsam fahren wir in unser einfaches Hotel.

5.–10. Tag: Dschungeltrekking zum Basislager

Ab Timika benötigen wir sechs Tage, um ins Basislager zu gelangen. Unsere Fortbewegungsmittel sind vielfältig und abenteuerlich. Zuerst erreichen wir Sugapa mit einer kleinen Cessna. Während diesem rund 30-minütigen Flug können wir den fast undurchdringlichen Regenwald Papuas von oben sehen und werden uns seiner Grösse so richtig bewusst. Nach der Landung auf der kleinen „Holper-Piste“ werden wir von vielen Schaulustigen empfangen. Die nächsten 250 Höhenmeter legen wir auf den Rücksitzen von Motorrädern zurück. Endpunkt der Fahrt ist eine schmale Brücke, wo wir unser erstes Lager aufschlagen. Bis hierher kann es gut sein, dass wir immer wieder von Landbesitzern aufgehalten werden, da sie eine Entschädigung für das Durchqueren ihres Landes wünschen. Wir erleben mitunter hitzige Diskussionen und dann geht es weiter.

Am kommenden Tag verlassen wir dann endgültig die Zivilisation und trekken für zwei Tage durch dichten Dschungel. Mal geht es über Wurzeln, mal unter Baumstämmen durch, ein andermal mitten durch Schlammlöcher und dann wieder links oder rechts an ihnen vorbei – ein richtiges Urwalderlebnis! Von Liane zu Liane schwingen wäre vielleicht weniger anstrengend.

Am siebten Tag lichtet sich der Urwald und das Gelände wird offener. Nach einem weiteren Lager auf der Hochebene gelangen wir absteigend in ein wunderschönes Tal. Es fehlt nur noch, dass uns ein längst ausgestorbener Dinosaurier entgegenkommt, fühlen wir uns doch hier um Millionen von Jahren zurückversetzt. Wir gelangen zum Fluss und überqueren diesen. Über eine natürliche Felsbrücke steigen wir den folgenden Grat wieder hinauf und treffen hier auf den Weg der von Illaga her kommt. Anschliessend durchwaten wir ein Sumpfgebiet und erreichen schliesslich unser letztes Camp vor dem Basislager und dem Neuseeland-Pass.

Der letzte Trekkingtag führt uns über den legendären Neuseeland-Pass (man könnte hier auch die Mehrzahl verwenden, denn eigentlich sind es mehrere Pässe hintereinander). Seine Überquerung beinhaltet eine 50 Meter lange Kletterpartie, die bei Regen nicht unterschätzt werden darf. Danach folgt der Abstieg zum Basislager am Fusse der Carstensz Pyramide.

11.–13. Tag: Besteigung der Carstensz Pyramide (4884 m)

Für die eigentliche Gipfelbesteigung benötigen wir einen langen Tag. Da das Wetter aber recht variabel sein kann, planen wir zwei weitere Reservetage ein. Ab dem Basislager können wir auch weitere interessante Gipfel, z. B. den nur geringfügig tieferen Ngga Pulu, besteigen.

Die Route auf den Gipfel der Carstensz Pyramide folgt dem Weg des geringsten Widerstands. Wir starten in aller Früh über einen kleinen Pass und gelangen so zum eigentlichen Einstieg des höchsten Berges Ozeaniens. Risse und Platten wechseln sich mit Schuttrinnen ab. Nach gut der Hälfte der Wand gelangen wir in einen Geröllkessel, der weiter durch schuttgefüllte Rinnen zum Westgrat führt. Der anschliessende Grat weist mehrere Klüfte auf. Die erste und grösste dieser Klüfte überquert man heute an Fixseilen. Eine gewöhnungsbedürftige, aber effiziente und schnelle Variante. Dann folgt der exponiert wirkende „Gelbe Turm“, welchen wir in leichtem Gelände rechts umgehen. Es folgen weitere Klüfte, aber der Grat wird zunehmend breiter und der Gipfel kommt näher. Vielleicht haben wir Glück und erreichen den Gipfel Gipfel vor dem fast täglichen Regenguss. Dann nämlich geniessen wir einen enormen Tiefblick über kleine Gletscherreste zu den 4000 Meter tiefer liegenden Regenwäldern. Gegenüber ist der vergletscherte Gipfel des Ngga Pulu zu sehen.

14. Tag: Flug mit Helikopter nach Timika

Ein 40-minütiger Helikopterflug bringt uns nach Timika zurück. Transfer ins Hotel, wo wir mit einem kalten Getränk auf die anstrengende und exotische Reise anstossen. Wer möchte, kann den Drink auch im Pool einnehmen. Übernachtung im Hotel.

15. Tag: Reservetag für Helikopterflug.

16.-17. Tag: Rückflug via Denpasar nach Europa. Ankunft in Europa am 17. Tag.

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr tech-nisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre

spezifische Expeditionstauglichkeit.

Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher im rauen Gelände (Dschungel, Sumpf, Geröll, Fels) bewegen können.

Der Anstieg zum Gipfel wird selbständig und eigenverantwortlich unter Anleitung des Expeditionsleiters durchgeführt.

Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des/der Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

K&P Reisetaschen 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)

Helikopterflug vom Basislager nach Timika (17 kg persönliches Gepäck)

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten (gemäss Reiseablauf)

Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf

Gipfelgebühren

Vollpension während der Zeit auf Papua (gemäss Reiseablauf)

Frühstück während der Zeit auf Bali (gemäss Reiseablauf)

1 Übernachtung im Hotel (Basis Doppelzimmer) in Denpasar

2 Übernachtungen im Hotel (Basis Doppelzimmer) in Timika (evtl. eine weitere Nacht - je nach Reservetag)

1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und im Basislager

Fixseile, Bergseile

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Träger bis ins Basislager (17 kg persönliches Gepäck)

Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter

Koch

Lokaler Guide

Expeditionserfahrene:r, staatlich geprüfte:r Bergführer:in

Kommt die Variante „fly in / fly out“ zu tragen, gelten die selben Leistungen plus

Helikopterflug von Timika ins Basislager und zurück (17 kg persönliches Gepäck)

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge nach/von Denpasar/Indonesien bzw. Inlandsflüge von Denpasar nach Timika retour. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot von Ihrem Flughafen.

Versicherungen

Visa Gebühren für Indonesien

Individuelle Getränke

Optionale Ausgaben auf Bali (z. B. Ausflug zum Pura Tanah Lot Tempel)

Persönliche Medikamente

IndividuelleTrinkgelder

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen Kobler & Partner die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)

Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen

Allgemein

Kobler & Partner planen die Expedition mit einem Zustieg zu Fuss und dem Rückflug per Helikopter (“Walk in - fly out“). Die Behörden Indonesiens agieren sehr kurzfristig und unter Umständen müssen wir aufgrund von bürokratischen Vorschriften seitens Indonesien auf eine „Fly in - fly out“ Variante ausweichen. In diesem Fall verlängern wir den Aufenthalt im Basislager und wir besteigen die umliegenden Gipfel, um uns zu akklimatisieren. Bei der “fly in - fly out“ Variante verkürzt sich die Expeditionsdauer um vier Tage auf insgesamt 13 anstatt 17 Tage (Europa - Europa).

Lokale Bevölkerung

Bei dieser Expedition werden wir von Trägern begleitet. Gegenseitiges Verständnis hat hier oberste Priorität, denn es existiert (noch) keine eigentliche „Trägerkultur“, wie das z. B. in Nepal oder Pakistan der Fall ist. Deshalb sind Toleranz und Verständnis unabdingbar. Die Träger tragen die Zelte, Kochausrüstung und die Verpflegung. Diskussionen über Wegrechte und Löhne gehören zur Tagesordnung und delikate, teils auch heikle Situationen können nicht ausgeschlossen werden. Wir bemühen uns jedoch, einen geregelten Expeditionsablauf zu gewährleisten.

Klima

Alles! Sonne, Nebel, Regen und Schnee sind häufig. Der Herbst gilt als die trockenste Jahreszeit.

Die Temperaturen schwanken, je nach Höhenlage, zwischen 40°C bis 10°C. Nachts fallen sie im Basislager meist knapp unter den Gefrierpunkt.

Gepäck

Jede:r Teilnehmer:in trägt sein Trekkinggepäck während dem Zustieg ins Basislager selbst.

Verlängerung auf Bali

Bali ist berühmt für seine Badestrände. Wenn Sie nach der Expedition zur Carstensz Pyramide eine Verlängerung wünschen, geben Sie uns dies bei Ihrer Anmeldung bekannt damit wir dies beim Rückflug berücksichtigen können.

Auf Bali beziehen wir Doppelzimmer im schönen Risata Bali Resort. Auch in Timika werden wir in einem der wenigen Hotels in Doppelzimmern logieren. Alle weitere Nächte verbringen wir im Zelt.

Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.

Reise-Vorbereitung

Die internationalen Flüge nach/von Denpasar/Indonesien bzw. die Inlandsflüge von Denpasar nach timika retour sind nicht im Pauschalpreis inbegriffen. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot.

Schweizer Staatsangehörige und EU-Bürger benötigen für einen Aufenthalt von max. 30 Tagen (inkl. Tag der Ein- und Ausreise) kein Visum sofern die Ein- und Ausreise über den Flughafen Denpasar (Bali) erfolgt. Wichtig: Diese visafreie Aufenthaltsdauer kann vor Ort nicht verlängert werden.

Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstungsliste Expedition Carstensz Pyramide

2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)

Kleidung

Jacken

Gore-Tex Jacke

Primaloftjacke

Softshelljacke

Fleecejacke oder -pullover

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose

Gore-Tex Hose

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Handschuhe

Gartenhandschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bergschuhe, bedingt steigeisenfest

Trekkingschuhe

Bequeme Schuhe (Laufschuhe)

Gummistiefel

Sandalen oder Crocs

Trekkingsocken

Bergsocken, dick und warm

Schlafen

Schlafsack, synthetisch, (Komfortbereich -10°C)

Isomatte, Thermarest

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sonnencrème, Schutzfaktor 30

Lippenschutz, Schutzfaktor 30

Technisches Material

Rucksack ca. 50 L

Rucksackhülle

Teleskopstöcke

Klettergurt

(leicht) Steigeisen

3 HMS-Karabiner (Schrauber)

2 Normalkarabiner (Schnapper)

1 Bandschlinge 120 cm, Dyneema

Jümar (Steigklemme)

5 m Reepschnur 7 mm (für Jümar-System)

Abseilgerät

Helm

Regenschutz

Regenpellerine

Regenhut

Regenschirm

Diverses

Abflugbrief von K&P mit letzten Informationen

Reisepass und Kopie

Impfausweis Kopie

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch

Mobiltelefon

Fotoapparat

Taschenmesser bzw. Leatherman

Feuerzeug mit Feuerstein

Compeed/Pflaster/Persönliche Medikamente

Malariaprophylaxe (freiwillig)

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck)

Essutensilien leicht (Essnapf mit Besteck)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Kompressionssäcke (wasserdicht)

Toillettenartikel

Handdesinfektionsgel (50ml)

Handtuch (Microfaserhandtuch)

Badesachen

Tasche zum Deponieren von Gepäck

nsektenspray

Expeditionsapotheken, Satellitentelefon, GPS und Kartenmaterial hat dein:e K&P Bergführer:in dabei.

Termine

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Chantal_1

Chantal Hirt

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