Expedition Gasherbrum II
Unterwegs am „Leuchtenden Berg“
Nächster Termin
Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Die Schwierigkeiten am majestätischen Broad Peak sind fordernd, halten sich aber in einem vernünftigen Rahmen.
Der Anmarsch über den 100 Kilometer langen Baltoro-Gletscher macht uns mit einem der grossartigsten Berggebiete der Welt bekannt.
Der Rückmarsch über den Gondogoro La sorgt für einen weiteren Höhepunkt zum Abschluss der Expedition.
Der berühmte Konkordiaplatz am Zusammenfluss grosser Gletscherströme ist ganz nahe.
Immer wieder geht der Blick hinüber auf den grossartigen Nachbarn: den K2.
Qualitätsbonus: Unterstützung durch mindestens 2 Climbing Sherpas aus Nepal.
1 Hochträger pro Teilnehmer:in.
Sauerstoffpaket mit 3 Flaschen inklusive.
Der Broad Peak ist die dritthöchste Erhebung der „leuchtenden Berge“, die sechs Karakorum-Gipfel bezeichnen. Seine „breite Spitze“ ist ein 8047 m hohes gigantisches „Breithorn“ und er gehört - neben dem K2 - zu einem der eindrucksvollsten Berge im Baltoro-Gebiet. Was ihn aber vor allem interessant macht, ist seine direkte Anstiegsroute.
Kleine Expeditionsgruppen, Expeditionen im Alpinstil und Alleingänge in kurzer Zeit wurden am Broad Peak erstmals praktiziert. Hermann Buhls Erstbesteigung mit drei Kameraden gelang 1957 ohne Einsatz von künstlichem Sauerstoff und Hochträgern. Zu seiner Zeit eine fast unglaubliche Leistung vollbrachte der Pole Kryzstof Wielicki am 14. Juli 1983. Er bezwang den Broad Peak im Alpinstil in 22 Stunden und 10 Minuten. 1984 gelang Erhard Lorétan und Marcel Rüedi in 43 Tagen die Trilogie des Karakorums mit dem Broad Peak und dem Gasherbrum I und II. Obwohl es keine leichten Achttausender gibt, da an ihnen besondere Gesetze herrschen, gehört der Broad Peak wegen seiner objektiv verhältnismässig sicheren Route und dem kurzen Anmarschweg vom Basislager zum Fuss des Berges, zu den angenehmeren 8000ern. Auf der Anfahrt im Tal des Indus folgen wir zuerst dem Karakorum Highway und zweigen dann nach Skardu ab. Über den Baltoro-Gletscher geht es in eines der eindrücklichsten Gebirgsmassive der Erde. Vorbei an den berühmten Trango-Türmen erreichen wir das Basislager des Broad Peak, in dessen unmittelbarer Nähe sich der Bergriese K2 auftürmt.
1. Tag: Flug nach Islamabad
Linienflug nach Islamabad.
2. Tag: Islamabad
Morgens Ankunft in Islamabad, dem Tor zur einmaligen Bergwelt Nordpakistans. Wir besichtigen Rawalpindi oder Islamabad. Zudem erledigen wir den administrativen Kleinkram im Touristenministerium. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Islamabad–Skardu
Für heute ist der Inlandsflug nach Skardu geplant. Der rund 1-stündige Flug, welcher eine spektakuläre Sicht auf den westlichsten 8000er, den Nanga Parbat, offenbart, kann nur bei gutem Wetter durchgeführt werden. Falls ein Flug nicht möglich ist, dann fahren wir in 1 1/2 Tagen über den nicht minder spektakulären Karakorum Highway auf dem Landweg nach Skardu.
4. Tag: Skardu
Einen Tag benötigen wir, um die Träger-Mannschaft zusammen zu stellen und das gesamte Gepäck in
25 kg-Lasten einzuteilen. Selbstverständlich nehmen wir uns auch die Zeit die schöne Ortschaft zu erkunden und dann werden wir sicherlich die letzte Nacht im Hotelbett geniessen.
5. Tag: Skardu–Jhola (3200)
Wir verladen unser gesamtes Gepäck auf die Jeeps. Sofern es die Strasse zulässt, erreichen wir gemeinsam mit den Trägern nach einer 8-stündigen, sehr abwechslungsreichen Fahrt Johla (3200 m). Hier übernachten wir zum ersten Mal im Zelt.
6.-9. Tag: Jhola–Paiju–Urdukas–Gore II–Konkordia–Broad Peak Basislager
Am darauffolgenden Tag wandern wir nach Paiju (3785 m), letzte Oase vor der wildromantischen Gletscherwelt des Karakorums. Dahinter betreten wir erstmals den Baltoro-Gletscher und gelangen nach Urdukas, von wo wir eine einmalige Aussicht auf die Trango Towers geniessen. Am Muztagh Tower vorbei geht es nach Gore II; von nun an besteht der Untergrund für unsere Zelte nur noch aus dem Eis des Baltoro-Gletschers. Beim Mittagessen am Konkordiaplatz schauen wir gebannt in Richtung K2. Hier verlassen wir den Baltoro Gletscher, wandern den Godwin Austen Gletscher hinauf und erreichen das Broad Peak Basislager. Übernachtung im Zelt.
10.-38. Tag: Besteigung des Broad Peak
Ganze 29 Tage stehen uns für die Besteigung des Broad Peak zur Verfügung.
Zusammen mit den Sherpas und unseren pakistanischen Hochträgern errichten wir drei Hochlager: Lager auf ca. 5900 m, Lager II auf ca. 6400 m und Lager III auf ca. 6900 m.
An diesem Berg gibt es keine langen Querungen und Flachpartien, es geht einfach kontinuierlich aufwärts. Der Gipfeltag ist extrem lang: Über steile Schneefelder erreichen wir die Felsen, die ins Col zwischen Haupt- und Nordgipfel hinaufführen, wir erreichen den Vorgipfel und nach einer weiteren Stunde schliesslich den höchsten Punkt. Die Aussicht auf K2, die Gasherbrum Gruppe und der Tiefblick hinunter zum Konkordia Platz sind unbeschreiblich schön.
39.-41. Tag: Basislager–Gondogoro La–Skardu
Nach einem Monat verlassen wir unser, in der Zwischenzeit sicherlich liebgewonnenes, Basislager.
Um den Rückweg interessanter zu gestalten, werden wir über den Gondogoro-Pass ins Hushe-Tal absteigen. Zuerst kehren wir wieder zum Konkordiaplatz zurück. Über den Baltoro-Gletscher gelangen wir ins Ali Camp, welches am Fuss der Chogolisa liegt und nach seinem Entdecker benannt ist. Der Start zur Überquerung des gut eingerichteten Gondogoro-Passes erfolgt bereits in der Nacht. Der Abstieg ins wildromantische Hushe-Tal nach dem langen Aufenthalt auf dem Gletscher ist absolut einmalig! Via Saitscho erreichen wir nach weiteren zwei Stunden Hushe, wo wir von unseren Jeeps abgeholt werden. Nach einer 5-stündigen Fahrt kommen wir an unserem Ausgangspunkt Skardu an.
42.-43. Tag: Flug Skardu–Islamabad
Der Flug ist nur bei guter Sicht möglich. Andernfalls 2-tägige Busfahrt nach Islamabad. Übernachtung im Hotel.
44. Tag: Rückflug nach Europa ab Islamabad.
45. Tag: Ankunft in Europa
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist sehr anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die Teilnehmer:innen müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Sie werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, auf Kameradschaft und Toleranz, wird sehr grossen Wert gelegt.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter:in steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiter:in zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Organisation der gesamten Expedition
K&P Reisetasche 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)
Inlandsflüge: Skardu–Islamabad-Skardu (nur bei gutem Wetter, ansonsten Landtransfer)
Fluggepäck (mind. 30 kg, detaillierte Informationen mit den finalen Unterlagen)
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten
Informationstreffen bei Bächli Bergsport inkl. 10%-Gutschein zum Materialeinkauf
Gipfelgebühren
Visa-Support
Vollpension während der ganzen Reise
Getränke bei gemeinsamen Mahlzeiten, ausgenommen alkoholische Getränke
Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)
Gepäcktransport ins Basislager und zurück (Tragtiere/Träger)
Gesamte Basislager-Ausstattung (gutes Gruppenzelt, WC-Zelt, Dusch-Zelt ...)
Schaumstoff-Isomatte im Basislager
1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager
1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen auf dem Anmarsch und in den Hochlagern
Schaumstoff-Isomatte im Basislager
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben, usw.
Hochgebirgskocher (Gas) und Kochgeschirr
Kommunikation (Funk) im Basislager (12 Volt)
Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro 2 Teilnehmer:innen
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren
Internet und E-Mail im Basislager
Wetterbericht aus der Schweiz
Solaranlage mit Beleuchtung im Messzelt
Strom im Basislager für das Laden der elektronischen Geräte (nur beschränkt möglich!)
Rettungsschlitten für den Notfall
Medizinischer Sauerstoff für den Notfall
Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter
Apotheke in den Hochlagern
Apotheke für den Gipfelgang
Küche: Koch und Küchenhilfen
1 Hochträger pro Teilnehmer:innen inkl. Versicherung, Verpflegung, Honorar, Sauerstoff und guter Ausrüstung von Kobler & Partner
Sauerstoffpaket: 3 Flaschen Sauerstoff mit Maske und Regulator
Obligatorischer Begleitoffizier
Staatlich geprüfte:r, expeditionserfahrene:r Bergführer:in
Internationale Flüge nach/von Islamabad. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot.
Versicherungen
Alkoholische Getränke
Individuelle Getränke
Visumgebühren für Pakistan
Persönliche Medikamente
IndividuelleTrinkgelder bzw. Summit Bonus
Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Flaschensauerstoff
Kobler & Partner haben mit über 100 Besteigungen des Mt. Everest viel Erfahrung mit Flaschensauerstoff gesammelt und wir möchten dieses Wissen weitergeben.
Mit der Verwendung von Flaschensauerstoff sinkt die Gefahr von Erfrierungen, Konzentrationsschwächen und Leistungseinbrüchen um ein Vielfaches. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit den Gipfel in einem adäquaten Zeitrahmen zu besteigen.
Wir empfehlen daher, die 8000er mit Flaschensauerstoff zu besteigen. Die Verwendung von Flaschensauerstoff bleibt fakultativ und die benötigte Menge ist sehr individuell. Daher ist der Flaschensauerstoff nicht im Reisepreis inbegriffen.
Kosten:
Geprüfte und gefüllte Sauerstoffflaschen müssen frühzeitig vor der Reise eingekauft werden. Deshalb müssen die Kosten im Voraus bezahlt werden. Die Mietkosten beinhalten 1 Flasche O2 inkl. Maske, Regulator, den Transport in die Hochlager und natürlich auch den Rücktransport.
Bei einer Beschädigung der ausgeliehenen Systeme werden sie auf Kosten des Mieter:in repariert und in Rechnung gestellt. Bei Nichtgebrauch können keine Kosten zurückerstattet werden.
Hochträger für die Gruppe
1 Hochträger pro 3 Teilnehmer:innen (davon mindestens 2 Climbing Sherpas aus Nepal)
Persönlicher Hochträger
Bei diesem Angebot besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Hochträger zu engagieren.
Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Hochträger trägt die Ausrüstung des Teilnehmer:in (ca. 10 kg) in die Hochlager und begleitet den Teilnehmer:in zum Gipfel. Dadurch werden die Gipfelchancen des Teilnehmers und seine Sicherheit enorm erhöht.
Wir haben in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen mit Climbing Sherpas aus Nepal gemacht. Die Kosten für einen nepalesischen Climbing Sherpa sind etwas höher, doch überwiegen die Vorteile um ein Vielfaches. Solange es die pakistanische Regierung erlaubt, nepalesische Climbing Sherpas zu den Expeditionen im Karakorum mitzubringen, offerieren wir Ihnen gerne diesen Vorteil.
Klima
Die beste Zeit um die 8000er des Karakorums zu besteigen ist zwischen Anfang Juni und Mitte August. Die Wahrscheinlichkeit, gutes Wetter zu haben, ist im Spätsommer grösser, da sich der Monsun zu diesem Zeitpunkt langsam ausgeregnet hat. Die nötige Portion Glück gehört beim Bergsteigen im Karakorum aber auch immer dazu.
Lokale Agentur
Seit vielen Jahren vertrauen wir bei Kobler & Partner auf unsere renommierte Partneragentur in Pakistan. Unsere Mannschaft besteht aus erfahrenen, lokalen Hochträgern und einem sehr engagierten pakistanischen Küchenteam. Wir haben uns mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Hochträger-Team aufgebaut. Die Vorbereitungen und Rekrutierungen der einheimischen Mannschaften für die jeweiligen Expeditionen beginnen bereits im Herbst des vorgängigen Jahres.
Internet, WLAN, Satellitentelefonie, E-Mail im Broad Peak-Basislager
Im Basislager des Broad Peak hat es keine Netzabdeckung durch einen pakistanischen Netzbetreiber. Die Kommunikation mit dem Office in Bern, dem Wetterdienst Meteotest und der pakistanischen Agentur in Kathmandu erfolgt über ein Satellitentelefon. Den Teilnehmern der Expedition steht das Satellitentelefon für private Gespräche oder SMS zur Verfügung.
Es gelten folgende Richtpreise:
Telefon: Gesprächsgebühren von 3 USD pro Minute, sowohl für eingehende als auch ausgehende Gespräche. SMS: Gebühren 3 USD pro SMS
Sollten Sie während des Aufenthalts im Basislager für ihr Smartphone WLAN benötigen, so steht Ihnen ein Thuraya IP+ Satellitenterminal begrenzt zur Verfügung (d.h. 30 Tage ab Ankunft im Basislager mit 30 GB Datenvolumen für die gesamte Expeditionsmannschaft).
Elektrizität im Basislager
Den Strom für alle elektronischen Geräte wie Funkgeräte, Fotoapparate, Stirnlampen, Smartphones, E-Reader und Heizsocken produzieren wir mit unserer Solaranlage. Strom im Basislager steht daher nicht unbegrenzt zur Verfügung. Bitte lassen sie daher ihren Laptop zu Hause, er braucht einfach zu viel Strom! Verwenden Sie bitte nur elektronische Geräte mit USB-Anschluss.
Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen sind nicht im Preis inbegriffen.
Im Pauschalpreis NICHT inbegriffen sind die internationale Flüge. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot.
Anreise zum Flughafen mit der SBB. SBB Fahrplan
Teilnehmer:innen aus der Schweiz und aus der EU benötigen für die Einreise nach Pakistan ein Visum. Das Visum muss selbst online beantragt werden: https://visa.nadra.gov.pk/e-visa/
Alle dafür notwendigen Unterlagen wie z.B. einen Invitation-Letter erhalten Sie rechtzeitig. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Broad Peak
2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke oder Daunenanzug für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Daunenhose bzw. Daunenanzug
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 8000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune für Basislager (-30°C, kann von K&P gemietet werden)
Schlafsack Daune für Hochlager (-40°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 60 L
Regenhülle für den Rucksack
Klettergurt, leicht
Pickel, leicht
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
2 Karabiner (Schnapper)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5 mm
Bandschlinge 120 cm/Dyneema
1 Eisschraube (19 cm)
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager( Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS, Reiseliteratur und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.
Es wurden leider keine Treffer gefunden.
Bericht von Stefan Nestler, 09.08.2019
Bericht von Lydia, Billi und der Rest des Teams, 17.07.2019
Bericht von Andreas Neuschmid, 15.07.2019