Expedition aufs Patagonische Inlandeis

Expedition zum grössten Inlandeisfeld der Erde.

Patagonien ist nach wie vor ein weisser Fleck auf der Landkarte.

Facts

2907 m
Chile
6

Das Abenteuer

Expedition in das wilde „Hielo Continentale“.

Einzigartiges und eisiges Abenteuer im “Süden der Welt“

Begegnung mit bizarren Naturwundern und Naturgewalten.

Besteigung des 2907 m hohen Cerro Gorda Blanca.

Mehr selber verrichtete Arbeit während der Expedition steht für eine grössere Befriedigung!

Das südliche patagonische Inlandeis ist mit einer Länge von fast 400 km die grösste Eisfläche der Erde im gemässigten Klimabereich. Nicht zuletzt deswegen besitzt die Region etwas Mystisches, etwas Sagenumwobenes. Einige Teile des südlichen patagonischen Eises gehören zu den letzten weissen, d.h. unerforschten Flecken auf dieser Erde. Eine vollständige Nord-Süd-Traverse ist bis heute erst einer norwegisch-schweizerischen Gruppe im Jahr 2003 gelungen.

Der Begriff „Inlandeis“ ist zunächst eine geographische Definition: Im Gegensatz zu normalen Gletschern handelt es sich bei Inlandeisfeldern um Eismassen, die ähnlich wie in Grönland oder der Antarktis der Topografie übergeordnet sind. Während sich zum Beispiel die Gletscher der Form des Reliefs anpassen und ein Tal hinunter fliessen, überdeckt das Inlandeis die darunterliegenden Gebirgszüge und Täler und ebnet alles ein. Diese Region ist gezeichnet von extremen klimatischen Bedingungen. Starke Stürme prallen vom Pazifik her an die Anden und sorgen für häufige Stürme und viel Schnee. Gerade dieser Umstand sorgt dafür, dass diese Region einer der faszinierendsten Naturräume unserer Erde ist. Aufgrund der schweren Zugänglichkeit bleibt es nur sehr wenigen vergönnt diese atemberaubende Gegend zu bestaunen. Jede Expedition in diesem Eck der Welt wird zu einer Begegnung mit Naturwundern und Naturgewalten mit dem Charme der absoluten Einsamkeit. Beim vorliegenden Programm handelt es sich um eine Pionier-Expedition. Als besonderer Leckerbissen für jede:n Expeditionsbergsteiger:in versuchen wir eine Besteigung des Cerro Gorda Blanca.

1. Tag: Flug nach Santiago

2. Tag: Ankunft in Santiago und Besichtigung der Stadt.

In Santiago, der chilenischen Hauptstadt, empfängt uns Hans, unser Expeditionsleiter. Nach einem Transfer ins Hotel besichtigen wir das historische Stadtzentrum. Hierbei lernen wir viel über die Geschichte und die Kultur der chilenischen Hauptstadt und des gesamten Andenstaates. Vor dem gemeinsames Abendessen, welches wir in einem schönen Restaurant in der Nähe des Hotels einnehmen, gönnen wir aber unserem Körper auch noch etwas Ruhe.

3. Tag: Santiago–Balmaceda–Puerto Guadal.

Nach einer geruhsamen Nacht und einem feinen Frühstück fahren wir zurück zum Flughafen und fliegen nach Balmaceda. Von hier an geht es mit dem Auto weiter. Die Fahrt nach Puerto Guadal führt durch eine ursprüngliche Landschaft, vorbei am Vulkan Huscan, wo man noch deutliche Spuren seiner letzten Eruption im Jahre 1995 sehen kann. Hier beziehen wir unsere einfache, aber gemütliche Unterkunft und verbringen unsere erste Nacht im „Süden der Welt“.

4.–5. Tag: Puerto Guadal

Die Ortschaft Puerto Guadal liegt wunderschön direkt am Ufer des Lago General Carrera und bietet sich hervorragend für schöne Wanderungen an. Auch unsere erste Wanderung durch ein wildes Tal zum Lago Leones steht heute auf dem Programm. Der See und seine Umgebung bieten alles, für was Patagonien steht, vor allem wilde Schönheit und eine dramatische Landschaft. Der Leones Gletscher auf der gegenüberliegenden Seite des Sees dominiert das Bild. Der Gletscher ist auch das Eingangstor auf das Nördliche Inlandeis. Spätestens jetzt wird uns klar, dass in den nächsten Tagen und Wochen ein faszinierendes Abenteuer in einem der wildesten Naturräume unserer Erde auf uns wartet. Beeindruckt von diesem Erlebnis machen wir uns auf den Rückweg zu unserer Unterkunft in Puerto Guadal.

Den zweiten Tag nützen wir um unsere Expedition vorzubereiten. Wir prüfen nochmals unsere persönliche Ausrüstung und besprechen wichtige Details in Bezug auf die vor uns liegenden Tage ins Südliche Inlandeis. Zudem stossen heute auch unsere lokalen Helfer zu uns.

Es bleibt aber auch noch Zeit für einen Nachmittagsausflug zu den sogenannten Marmorkapellen. Per Boot erreichen wir die weltweit einzigartigen Marmorformationen im General Carrera See. Im Anschluss an dieses faszinierende Naturschauspiel geniessen ein typisch-patagonisches Abendessen.

6. Tag: Puerto Guadal–Villa O`Higgins

Auf der legendären Carretera Austral fahren wir weiter südwärts nach Villa O`Higgins, dem eigentlichen Ausgangspunkt unseres Trekkings. Erst mit der Carretera Austral kam ein gewisser Aufschwung in dieses entlegene Gebiet in dem eigentlich nur die Schafzucht und Fischerei eine Rolle spielten. Hier übernachten wir nochmals in einer einfachen, gemütlichen Unterkunft bevor wir am kommenden Tag unser expeditionsartiges Trekking in die grösste Eismasse der Welt ausserhalb der Pole beginnen.

7. Tag: Villa O` Higgins–Candelario Mansilla

Wir lassen nun die Zivilisation endgültig hinter uns. Zunächst überqueren wir mit unserer gesamten Verpflegung und Ausrüstung in einem Boot den Lago O´Higgins. Am anderen Ufer angelangt, schultern wir die Rucksäcke, um in rund 2,5 Stunden unseren ersten, sehr schön gelegenen Lagerplatz zu erreichen. Hier bauen wir unser Lager auf und verbringen unsere erste Nacht im Zelt.

8. Tag: Candelario Mansilla–El Bruma

Heute trekken wir in die unmittelbare Nähe des Glaciar Chico, wo wir unser nächstes Lager aufbauen. Der Glaciar Chico ist ein Ausfluss des Südlichen Inlandeises. Ab hier tauchen wir für die kommenden acht Tage in eine Welt aus Gletschern, Eis und Schnee.

9.–15. Tag: Südliches Patagonische Inlandeis

Die genaue Route für die kommenden acht Tage ist aufgrund der permanenten Veränderungen des Terrains nicht festgelegt, lediglich die Tagesziele sind definiert.

Wir übernachten jeweils in einfachen Schutzhütten oder in unseren Zelten. Obwohl wir uns völlig abseits jeglicher Zivilisation bewegen, helfen uns mehrere Schutzhütten auf der Route in Bezug auf unsere Logistik. Diese Tatsache ist für uns auch ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Um an die jeweiligen Lagerplätze zu gelangen, überqueren wir immer wieder andere Gletscher, so zum Beispiel den Glaciar Chico und den Gorra Blanca Gletscher. Dazwischen befinden wir uns immer wieder auf dem eigentlichen Inlandeis. Die Nacht am 11. Tag verbringen wir in der kleinen, aber feinen Garcia Soto Hütte, unser Basislager für die folgenden Tage. Einerseits bauen wir einen Ruhe- und Reservetag ein, sollte das Wetter an einem der vorhergehenden Tage ein Vorwärtskommen vereiteln. Andererseits besteigen wir auch den 2907 m hohe Gorra Blanca. Für eine erfolgreiche Besteigung verschieben wir, je nach Wetter und Verhältnisse, unser Lager unter Umständen noch näher an den Berg. Die finale Entscheidung dazu treffen wir aber erst vor Ort.

In jedem Fall gehen wir spätestens am 16. Tag weiter und passieren den berühmten und absolut faszinierenden Circulo Cerro Torre - Fitz Roy. Die weltberühmte Kulisse mit den beiden Bergen Cerro Torre und Fitz Roy lassen jeden Alpinisten träumen. Ein absolut würdiger Abschluss unserer Inlandeis Durchquerung! Unsere letzte Nacht im Zelt verbringen wir am Lago Eléctrico. Um den See zu erreichen, stellen wir uns aber nocheinmal einer letzten Herausforderung und überqueren den geschichtsträchtigen Marconi Pass.

16. Tag: Lago Eléctrico–El Chalten

Nach dem stärkenden Frühstück brechen wir unser Lager ab und trekken durch die rauhe, naturbelassene Region hinunter zum Rio Eléctrico. Hier wartet dann bereits ein Fahrzeug und bringt uns nach El Chalten, dem Chamonix der Anden. Wir erreichen diesen sagenumworbenen Ort in den Nachmittagsstunden. Hier beziehen wir für die kommenden drei Nächte ein schönes Hotel und gönnen uns erst einmal eine warme Dusche.

17.–19. Tag: Cerro Torre und Fitz Roy

El Chalten, lange ein mystischer Ort für Bergsteiger, ist zu einem Goldgräberort für naturliebende Outdoor-Touristen geworden. Die möglichen Ausflüge in der Umgebung von El Chalten sind immens und sicherlich unternehmen wir die Wanderungen zu den Basislagern der beiden Traumberge Fitz Roy und des Cerro Torre.

Im Gegensatz zu den Vortagen tragen wir nicht mehr die schweren Rucksäcke, sondern rücken nur mit einem leichten Tagesrucksack aus. Die beiden Tageswanderungen bieten noch einmal “volles Casino“

Wir durchstreifen traumhafte Südbuchenwälder und lassen uns von der wunderschönen Landschaft und deren Natur verzaubern. In die Nähe der beiden berühmten Granittürme zu kommen ist sicherlich ein Höhepunkt eines jeden Alpinisten. Abends kehren wir jeweils in unsere Unterkunft zurück und krönen die Tage jeweils mit einem Abendessen mit gutem, argentinischem Wein.

Selbstverständlich bieten die Tage auch Raum um das doch sehr spezielle Flair von El Chalten zu erkunden.

20. Tag: El Chalten–Perito Moreno

Heute verlassen wir das Chamonix der Anden und fahren nordwärts durch die argentinische Pampa vorbei an den typischen Estancias dieser Region mit ihren riesigen Schafherden zur kleinen Ortschaft Perito Moreno. Der Ort liegt an der Nordwestgrenze der Provinz Santa Cruz im argentinischen Teil Patagoniens, ganz in der Nähe zur Grenze zu Chile. Hier verbringen wir in einer Familienpension unsere letzte Nacht im “Süden der Welt“ und beim letzten, gemeinsamen Abendessen lassen wir das Erlebte Revue passieren, immer im Wissen, dass wir eine wunderbare Zeit in einem der letzten Wildnisgebiete der Erde verbracht haben.

21.–22. Tag: Transfer nach Balmaceda und Rückflug nach Europa.

Nach dem Frühstück steht der Transfer nach Balmaceda an, wo wir unseren Rückflug nach Europa antreten. Im Verlauf der 22. Tages erreichen wir Europa.

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre spezifische Expeditionstauglichkeit. Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist technisch wenig anspruchsvoll. Die Schwierigkeiten sind vielmehr im konditionellen und mentalen Bereich einzuordnen.

Auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, auf Kameradschaft und Toleranz, legen wir einen sehr grossen Wert.

Auf Komfort wie zum Beispiel ein Küchen- oder Esszelt verzichten wir aufgrund der örtlichen Gegebenheiten.

Zahlreiche Flussüberquerungen, z.T. starke Winde und Regen sind häufig und Bestandteile dieser Reise.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein, allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des/der Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den Verhältnissen vor Ort können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.

Bei dieser Expedition handelt es sich um eine Pionier-Expedition. Klimatische Bedingungen können eine Änderung des Programms zur Folge haben.

Eine sehr gute Kondition ist unerlässlich.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

Internationale Flüge, inkl. Taxen

Inlandsflüge, inkl. Taxen

Fluggepäck (mind. 30 kg, detaillierte Informationen mit den finalen Unterlagen)

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten gemäss Programm

10%-Gutschein zum Materialeinkauf bei Bächli Bergsport

Vollpension während der gesamten Reise

Anzahl Nächte in guten Hotels gemäss Programm (Basis Doppelzimmer)

Anzahl Nächte im Zelt gemäss Programm (1 Zelt pro 2 Teilnehmer:innen)

Träger für Gruppenmaterial (Zelte, Essen, Benzin und Kocher)

Essenszubereitung durch das Leiterteam

Schneeschuhe für jede:n Teilnehmer:in

Sicherheits- und Kommunikationsausrüstung: Satellitentelefon, Funkgeräte, Notfallmedizin

Nationalpark-Gebühren

Obligatorische Abfallgebühr

Expeditionserfahrener Leiter

Nicht inbegriffen

Versicherungen

Individuelle Getränke während Restaurant- und Hotelmahlzeiten

Persönliche Medikamente

Individuelles, leistungsbezogenes Trinkgeld

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, berechnen wir den halben Einzelzimmerzuschlag (siehe Zusatzkosten)

Mehrkosten, die im Zusammenhang mit Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.

Träger für die allgemeine Verpflegung und Ausrüstung begleiten uns. Die Teilnehmer:innen tragen nur ihre persönliche Ausrüstung.

Lokale Agentur:

Hans, der vor vielen Jahren nach Chile ausgewandert ist, begleitet uns als Guide. Bei Kobler & Partner ist Hans seit vielen Jahren bekannt und er liefert uns immer viele neue Ideen, die wir sehr gerne in unser Programm einfliessen lassen.

Klima:

Das optimale Wetter- und Zeitfenster für eine Expedition in Patagonien zu finden, ist äusserst schwierig und es gehört sicherlich auch eine Portion Glück dazu. Eine Expedition zum patagonischen Inlandeis oder Hielo Continentale ist eine Reise zu einem der spektakulärsten Naturräume unseres Planeten. Die extremen Westwinde bringen feuchte Luft vom Pazifik zu den Anden und sorgen für häufigen Niederschlag und die Bildung von gewaltigen Eismassen. Das Klima in Patagonien ist extrem unterschiedlich: Im Westen Patagoniens können bis zu 5000 mm Niederschlag fallen, im Regenschatten der Andengipfel im Osten Patagoniens ist es dagegen sehr trocken. In einigen Regionen der Patagonischen Steppe fallen nur 100 mm Niederschlag im Jahr.

Literatur (freiwillig)

Patagonien: Traumland für Bergsteiger und Reisende, Gino Buscaini. GeraNova Bruckmann.

Hotel und Zeltunterkünfte werden im Detailprogramm vermerkt. Zusätzliche, nicht im Reiseprogramm vermerkte Hotelübernachtungen, sind nicht im Preis inbegriffen.

Reise-Vorbereitung

Im Pauschalpreis inbegriffen sind internationale Flüge. Der geplante Abflug ist ab der Schweiz in den frühen Abendstunden vorgesehen (Flugplanänderungen vorbehalten). Abflugorte prüfen wir gerne für Sie.

Falls ein gewünschter Abflugort einen Aufpreis zur Folge hat, werden Sie rechtzeitig informiert.

Anreise zum Flughafen mit der SBB. SBB Fahrplan

Teilnehmerinnen aus der Schweiz und der EU benötigen für Chile und Argentinien keine Visa.

Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstung Expedition aufs Patagonische Inlandeis

Kleidung

Goretex Jacke

Primaloftjacke (Keine Daunenjacke!)

Softshelljacke

Fleecepullover oder -jacke

Trekkinghose

Berghose für Hochtouren

Goretexhose

Primalofthose (Keine Daunenhose!)

Funktionsunterwäsche

Shirts

Socken (2 Paar, dick und dünn)

Fingerhandschuhe, warm

Fausthandschuhe

Überhandschuhe, regenfest

Unterzieh-Handschuhe, dünn aus Seide oder Fleece

Stirnband oder Buff

Sonnenhut oder Schildkappe

Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)

Bergschuhe für Hochtouren, steigeisenfest oder bedingt steigeisenfest

Bequeme Schuhe (Turnschuhe)

Trekkingschuhe

Sandalen für Flussüberquerungen

Technisches Material

2 Reisetaschen 110 L (wasserdichte, staubdichte K&P-Reisetaschen zum Vorzugspreis)

Rucksack 75 L

Rucksackhülle

Klettergurt

2 HMS-Karabiner

2 Normalkarabiner (Schnapper)

Reepschnur 5m/6mm

Bandschlinge Dyneema/120cm

Steigeisen mit Antistollplatte, angepasst an die Bergschuhe

Pickel, Länge von der Hand bis zum Schuhrand

Teleskop-Schistöcke

Thermosflasche

Gletscherbrille mit Nasenschutz

Schibrille, schützt gegen Wind, UV Schutz

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck)

Sonnencreme, Lippenschutz (mind. Faktor 30)

Höhenmesser

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug (Leatherman)

Feuerzeug mit Feuerstein

Compeed/Pflaster/Persönliche Medikamente

Übernachtung im Zelt/Lodge

Schlafsack Synthetik (Keine Daune!), Komfortbereich -15 Grad

Kompressionssack für Schlafsack, wasserdicht

Schlafunterlage, hoher Isolationswert

Biwakschuhe, Daune oder Synthetik

Essutensilien, leicht (Essnapf mit Besteck)

Toilettenartikel, Minimalvariante

Handtuch (Microfaser)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Diverses

Abflugbrief von K&P mit den letzten Informationen

GA/Halbtax-Abo

Kreditkarte

Bargeld

Mobiltelefon

Fotoapparat

Persönliche Medikamente

Erste Hilfe-Apotheke, GPS und Kartenmaterial hat dein:e K&P Bergführer:in dabei.

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Chantal Hirt

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