Expedition Ama Dablam mit Lobuche Peak

Ein technischer 6000er und Traumziel vieler Alpinisten

Nach der Akklimatisation am Gokyo Ri und am Lobuche besteigen wir die Ama Dablam, die auch das„Matterhorn Nepals“ genannt wird.

Facts

6856 m
Nepal
mittel
schwer
12

Das Abenteuer

Die Ama Dablam gehört zu den weltweit schönsten Bergen.

Mit dem Trekking durch das Sherpaland Khumbu nähern wir uns dem Berg langsam und bieten so ein ideales Akklimatisationsprogramm.

Wir besteigen unterwegs den 5357 m hohen Gokyo Ri und den 6119 m hohen Lobuche-East.

Obwohl „nur“ ein 6000er, gehört die Ama Dablam zum Traumziel des erfahrenen Alpinisten.

Der leichteste Aufstieg über den Südwestgrat offenbart festen Granit und steilen Riffelfirn, alles in allem eine traumhafte Route an einem Traumberg.

Der Götterberg Ama Dablam (6856 m) gilt zu Recht als einer der schönsten Berge der Erde. Die zunächst als unbesteigbar erachtete Ama Dablam wurde 1961 durch eine von Sir Edmund Hillary, dem Erstbesteiger des Everest, geleitete Expedition zum ersten Mal bezwungen. Auch unser Aufstieg folgt der Route der Erstbesteigung über den Südwestgrat.

Statt ein stetiges Auf und Ab am Berg wählen wir ein interessantes Trekking durch das ganze Khumbu-Gebiet. Zur Akklimatisation besteigen wir den 5357 m hohen Gokyo Ri sowie den 6119 m hohen Lobuche Peak East.

So erreichen wir bestens akklimatisiert das Ama Dablam Basislager. Dort nutzen wir die Annehmlichkeiten einer Lodge und widmen uns uns dann mit voller Batterie der eigentlichen Besteigung.

1. Tag: Flug nach Kathmandu

2. Tag: Kathmandu

Nach unserer Ankunft in Kathmandu beziehen wir unser Hotel in unmittelbarer Nähe vom Thamel.

Nach einer ersten Besprechung, besteht die Möglichkeit, dem Zentrum Kathmandus (Thamel) einen Besuch abzustatten. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Kathmandu–Lukla (2800 m)–Phakding (2650 m)

In aller Früh fahren wir zum Flughafen, besteigen eine Propeller-Maschine und ein knapp einstündiger Flug bringt uns nach Lukla (2800 m), wo uns die Begleitmannschaft bereits erwartet. Langsam und stetig gehen ist oberstes Gebot, denn unser Organismus muss sich erst an die dünne Luft gewöhnen. Wir steigen ca. zwei Stunden zum Kusum-Fluss (2550 m) ab und folgen dann dem Dudh Kosi am Ostufer stromaufwärts nach Phakding (2650 m). Der Rest des Tages dient zum Ausruhen und kommt unserer Akklimatisation zugute.

Gehzeit: 3-4 Stunden; Aufstieg: 220 m, Abstieg: 450 m.

4. Tag: Phakding (2650 m)–Namche Bazar (3450 m)

Weiter nordwärts überqueren wir mehrmals auf langen Hängebrücken den Kusum-Fluss. In Jorsale, am Eingang zum Sagarmatha-Nationalpark, befindet sich der „Police Checkpost“. Der Nationalpark ist nach dem Sherpa-Wort für den Everest benannt. Nach insgesamt drei bis vier Stunden kommen wir am Zusammenfluss von Nangpo und Imja zum Dudh Kosi (2850 m) an. Weiter geht es über die Imja-Schlucht und dann steil aufwärts in etwa zwei Stunden zum Sherpa-Zentrum Namche Bazar (3450 m).

Gehzeit: 5-6 Stunden; Aufstieg: 1150 m, Abstieg: 300 m.

5. Tag: Namche Bazar

Zur optimalen Akklimatisation gönnen wir uns einen Tag im Sherpa-Zenturm. Namche Bazar bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und nur wer Namche kennt, versteht die eigenständige Sherpa Kultur.

So gehört zum Beispiel ein Besuch von Kumjung, einem Weiler auf der Hochterasse oberhalb Namche unbedingt zum Programm. Ein kurzer Spaziergang bringt uns zum Mendaphu Hill, einem erstklassigen Aussichtspunkt auf viele Khumbu-Gipfel einschliesslich Everest, Lhotse, Taboche und unserem Ziel, die Ama Dablam. Selbstverständlich bleibt auch Zeit zum Einkauf in den unzähligen, von Familien geführten, Läden oder auf einen Kaffee in einer der gemütlichen Bäckereien.

6. Tag: Namche Bazar (3450 m)–Dole (4040 m)

Morgens brechen wir auf in Richtung Gokyo-Hochtal. Auf einem aussichtsreichen Hangweg gelangen wir nach Sanasa. Kurz nach dem Weiler verlassen wir das eigentliche Khumbu und gelangen ins Gokyo-Tal. Dieses Hochtal ist deutlich ruhiger und einsamer als das Haupttal. Dole, das erste grössere Dorf, ist unser Tagesziel.

7. Tag: Dole (4040 m)–Machhermo (4410 m)

Wunderschön zieht sich unser Weg, auf der orografisch rechten Talseite, entlang. Zunächst wandern wir steil hinauf zum Weiler Luza und weiter nach Machhermo (4410 m).

Gehzeit 4 Stunden, Aufstieg: 1050 m, Abstieg: 150 m.

8. Tag: Machhermo (4410 m)–Alp Gokyo (4750 m)

Bei unserem Weitermarsch in Richtung Norden wird die Landschaft grossartiger und wilder. Hinter Machhermo befinden wir uns bereits zwischen dem Machhermo Ri und der Seitenmoräne des Nguzumba-Gletschers. Der Weg führt vorbei an zwei tiefblauen Seen bis zur Alp Gokyo auf 4750 m Höhe. Es bleibt Zeit sich umzuschauen und auf den aussichtsreichen Moränenkamm zu steigen.

Gehzeit 5 Stunden, Aufstieg: 400 m.

9. Tag: Alp Gokyo (4750 m)–Gokyo Ri (5357 m)–Alp Dragnag (4690 m)

Für unseren ersten Gipfel, den Gokyo Ri, benötigen wir morgens im Aufstieg etwa zwei bis drei Stunden Zeit. Ein grossartiges Panorama erwartet uns mit Ausblicken auf die Riesen Everest, Nuptse, Lhotse, Cho Oyu und weitere unzählige Sechs- und Siebentausender. So sehen wir vom Gokyo Ri aus auch unser nächstes Gipfelziel, den 6145 m hohen Lobuche. Nach der Rückkehr zur Alp Gokyo führt unser Weiterweg südlich um den Nguzumba-Gletscher herum bis zum Weiler Na (4400 m). Nun steigen wir das fast vegetationslose, alte Moränengelände nach Nordwesten bis zur Alp Dragnag (4690 m) hinauf.

Gehzeit 8 Stunden, Aufstieg: 900 m, Abstieg: 1050 m.

10. Tag: Alp Dragnag (4690 m)-Cho La Pass (5420 m)–Dzonglha (4850 m)

Wir folgen dem Hochtal von Nyimagawa zum Cho La Pass. Der anschliessende Abstieg zur Alp von Dzonglha führt ein Stück über einen Gletscher. Unsere Lodge liegt idyllisch auf einer grünen Matte und offenbart nach Süden einen gewaltigen Blick auf das 6500 m hohe Massiv des Jobo Lhaptshan und Taboche.

Gehzeit 7 Stunden, Aufstieg: 730 m, Abstieg: 600 m.

11. Tag: Dzonglha (4850 m)–Lobuche Hochlager (4930 m)

Vorbei am Awi Peak und dem grossen Tshola Tsho See gelangen wir wieder zurück ins eigentliche Khumbu Tal. Weiter geht es entlang der mächtigen Zunge des Khumbu-Gletschers zum Lobuche Basislager. Nichtsdestotrotz favorisieren wir die Variante mit einer Zeltübernachtung im Hochlager. Nach einem stärkenden Mittagessen steigen wir über Steilwiesen und Geröll ins 5250 m hohe Hochlager auf.

Vom Hochlager aus ist die Besteigung weniger lang. Die Chance den Gipfel zu erreichen, ist damit wesentlich höher.

12. Tag: Besteigung des Lobuche East (6119 m)

Der Aufstieg auf den Ost-Gipfel verläuft zunächst über Schotter durch ein rinnenähnliches, kleines Tal. Eine breite Schnee- bzw. Eisflanke führt uns zum Fuss des steilen Süd-Ost-Grates. Über diesen gelangen wir, unter Zuhilfenahme von Fixseilen, auf den Gratgipfel des Lobuche Peak East. Unser zweiter Gipfel offenbart eine faszinierende Rundsicht auf die nahen Riesen Pumori, Everest und Nuptse und natürlich auch auf die Ama Dablam.

Nach dem Abstieg zum Basislager wandern wir gleich noch weiter nach Dingboche.

13. Tag: Dingboche–Ama Dablam Basislager

Ein geruhsamer Tag steht an und somit können wir zuerst den ursprünglichen Ort geniessen. Dingpoche war in früheren Zeiten die Alp der Sherpas aus Namche Bazar. Doch nun hat es sich zu einem kleinen Dorf entwickelt, welches das ganze Jahr bewohnt ist. Die Aussicht auf die nahe Ama Dablam ist beeindruckend. Nach einem gemütlichen Vormittag wandern wir nachmittags zur guten Lodge am Fusse der Ama Dablam.

14.-21. Tag: Besteigung der Ama Dablam

Ganze acht Tage stehen uns nun zur Besteigung der 6856 m hohen Ama Dablam zur Verfügung.

Wir errichten zwei Hochlager um das „Matterhorn Nepals“ zu besteigen. Dabei werden wir von unseren Sherpas tatkräftig unterstützt. Die Route folgt weitgehend dem Südwestgrat. In 5800m errichten wir am Beginn des Grats das Lager I. Hier beginnt die anspruchsvolle luftige Genusskletterei in bestem Granit hinauf zum Lager II (6050m). Die Schlüsselstelle am „Gelben Turm“ (V+) und auch alle anderen schwierigen Passagen sind mit Fixseilen entschärft.

Die Gipfeletappe starten wir von Lager II aus. In kombinierter Kletterei gilt es zuerst den Eisbalkon zu erreichen. Hier beginnt die etwa 500m lange und bis zu 50 Grad steile Eis- und Schneeflanke, letztes Hindernis zum Gipfel der Ama Dablam, einem der schönsten Berge der Welt mit freier Sicht auf die Giganten Everest, Lhotse, Cho Oyu und Makalu.

22. Tag: Ama Dablam Basislager–Namche Bazar

Spätestens am 22. Tag unserer Reise verlassen wir das Basislager der Ama Dablam und trekken vorbei am berühmten Kloster Tengboche zurück nach Namche Bazar. Den Nachmittag verbringen wir in den verwinkelten Gassen der Sherpa-Hauptstadt.

23. Tag: Namche Bazar–Lukla

Über den uns schon bekannten Weg wandern wir über Phakding zurück nach Lukla.

24. Tag: Lukla–Kathmandu

Per Flug geht es zurück nach Kathmandu. Sichtbedingt starten die Flüge immer vormittags und so erreichen wir Nepals Hauptstadt in der Regel um die Mittagszeit. Es bleibt genügend Zeit, um unsere Sachen zu sortieren oder um den Bart der Männer bei einem Barbier wieder auf zivilisationstaugliche Dimensionen stutzen zu lassen.

25. Tag: Kathmandu (Reservetag)

Ein letzter Tag steht uns zu Verfügung, um Sehenswürdigkeiten wie Pashupathinath oder Patan zu besuchen und im quirligen Thamel ein paar Souvenirs zu kaufen..

Zudem ist dieser Tag auch als Reserve vorgesehen, falls der Flug von Lukla nach Kathmandu wegen schlechtem Wetter nicht stattfinden sollte. Sicherlich geniessen wir den Abend bei einem feinen Abendessen und beschliessen so eine tolle, abwechslungsreiche Zeit im Land der Sherpas.

26. Tag: Rückflug von Kathmandu

Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa.

27. Tag: Ankunft in der Heimat

Wichtige Infos

Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre

spezifische Expeditionstauglichkeit.

Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:

Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.

Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer:innen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.

Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.

Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des/der Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.

Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.

Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.

Inbegriffen

Organisation der gesamten Expedition

K&P Reisetaschen 110 L (wasserabweisend, mit Rollen)

Inlandflüge Kathmandu–Lukla–Kathmandu

Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten

10%-Rabatt-Gutschein bei Bächli Bergsport

Gipfelgebühren

Vollpension ab/bis Lukla

Halbpension in Kathmandu

Anzahl Hotelnächte im Doppelzimmer (siehe Reiseprogramm)

Lodge-Übernachtungen während dem Trekking (ausser eine Nacht im Hochlager Lobuche)

Lodge-Übernachtungen im Ama Dablam Basislager

1 Zelt pro 2 Teilnehmer/innen in den Hochlagern an der Ama Dablam

Gepäcktransport während dem Trekking

Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben, usw.

Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro Teilnehmer:in

Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühren

Wetterbericht aus der Schweiz während den Besteigungstagen der Ama Dablam

Medizinischer Sauerstoff für den Notfall

Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter

Apotheke in den Hochlagern

Climbing Sherpa (1 Sherpa pro 4 Teilnehmer:innen)

Obligatorischer Begleitoffizier

Expeditionserfahrene:r staatlich geprüfte:r Bergführer:in

Nicht inbegriffen

Internationale Flüge nach/von Kathmandu.

Versicherungen

Visagebühren für Nepal (ca. 50 USD für einen max. 30-tägigen Aufenthalt)

Individuelle Getränke

Alkoholische Getränke

Persönliche Medikamente

Individuelle Trinkgelder

Falls bei einer Doppelzimmerbuchung kein:e Zimmerpartner:in gefunden wird, übernehmen Kobler & Partner die Hälfte des anfallenden Einzelzimmerzuschlags (siehe Zusatzkosten)

Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen.

Persönlicher Hochträger

Bei diesem Angebot besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Hochträger zu engagieren.

Dieser individuelle Support erleichtert das Expeditionsleben um ein Vielfaches. Ein persönlicher Hochträger trägt die Ausrüstung des Teilnehmer:in (ca. 10 kg) in die Hochlager und begleitet den Teilnehmer:in zum Gipfel. Dadurch werden die Gipfelchancen des Teilnehmer:in und seine Sicherheit enorm erhöht.

Allgemein

Statt dem „Rauf und runter“ am Berg selbst wählen wir ein interessantes Trekking zur Akklimatisation.

Klima

Im Himalaya treffen zwei spezielle Klimatypen aufeinander:

Die Südabdachung ist geprägt von einem subtropischen Monsunklima mit einem Niederschlagsmaximum im Sommer, die Nordabdachung gegen das tibetische Hochland von einem ariden Kontinantalklima mit warmen Sommern und bitterkalten Wintern. Für Expeditionen im Himalaya stehen grundsätzlich zwei Zeitfenster zur Verfügung, eines im Frühling (Vor-Monsun), das zweite im Herbst (Nach-Monsun). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach konkretem Ziel überwiegen können.

Jedoch ist auch das Wetter in Nepal - wie auch bei uns in den Alpen - teils unberechenbar und kann durchaus einmal einen Gipfelanstieg verhindern.

Lokale Agentur:

Unsere lokale Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas. Kobler & Partner haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Einige unserer Sherpas standen schon 15 Mal am Gipfel des Mt. Everest und auf vielen anderen 8000ern. K&P sorgen für ihren Englisch-Unterricht in Kathmandu. Jährlich organisieren K&P für über hundert Sherpas ihre Weiterbildung als lokale Bergführer.

In Kathmandu übernachten wir im Shangri-La Hotel (Basis Doppelzimmer).

Alle anderen Nächte - mit einer Ausnahme im Lobuche Hochlager - verbringen wir in guten, geheizten Lodgen, wo möglich im Doppelzimmer, sonst Mehrbettzimmer.

Reise-Vorbereitung

Die internationalen Flüge nach/von Kathmandu sind nicht im Pauschalpreis inbegriffen. Unsere Gruppe setzt sich inzwischen aus einem internationalen Publikum zusammen und alle Gäste reisen aus verschiedenen Ecken der Welt an. Bitte buchen Sie keine internationalen Flüge selbst ohne vorab mit dem Kobler & Partner Büro in Bern Rücksprache gehalten zu haben. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen gerne die An- und Abreise.

Die Visa für Nepal werden bei der Einreise eingeholt und sind im Reisepreis nicht inbegriffen.

Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.

Ausrüstungsliste Expedition Ama Dablam mit Lobuche Peak

2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)

Kleidung

Jacken

Daunenjacke für Expeditionen

Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke

Gore-Tex Jacke

Softshell Jacke

Fleecepullover oder Fleecejacke

Hosen

Trekkinghose, leicht und lang

Berghose für Hochtouren

Gore-Tex Hose

Primalofthose oder dünne Daunenhose

Kurze Hose

Unterwäsche/T-Shirts

T-Shirts

Unterwäsche

Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm

Thermo- bzw. Funktionshose, lang

Handschuhe

Fingerhandschuhe, warm

Expeditions-Daunenhandschuhe

Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece

Schuhe/Socken

Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)

Trekkingschuhe

Expeditionsbergschuhe, Modell 7000er

Trekkingsocken

Bergsocken, dick und warm

Schlafen

Schlafsack Daune (Komfortbereich -25°C)

Isomatte, hoher Isolationswert

Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)

Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)

Kopf-, Gesicht- und Augenschutz

Sonnenbrille

Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)

Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)

Buff

Schildkappe

Stirnband

Warme Mütze

Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)

Sonnencrème, Schutzfaktor 50

Lippenschutz, Schutzfaktor 50

Technisches Material

Rucksack ca. 60 L

Regenhülle für den Rucksack

Klettergurt

Pickel

Teleskopstöcke

Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)

2 Karabiner (Schnapper)

3 HMS Karabiner (Schrauber)

Jümar (Steigklemme)

Abseilgerät (Achter empfohlen)

Helm

5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)

5 Meter Reepschnur Ø 5mm

Bandschlinge 120cm, Dyneema

Kompressionssäcke für Daunenartikel

Essutensilien leicht für Hochlager (Essnapf inkl. Besteck)

Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)

Thermosflasche

Pinkelflasche/Plastiksäcke

Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe

Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug

Feuerzeug mit Feuerstein

Höhenmesser

Thermopads für Hände und Füsse

Diverses

Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)

Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder

Kreditkarte (Mastercard oder Visa)

Reisepass

Kopie des Reisepasses

2 Passfotos

Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)

Schreibzeug

Mobiltelefon

Nécessaire, Kulturbeutel

Handtuch (Mikrofaserhandtuch)

Handdesinfektionsgel (50 ml)

Oropax

Taschentücher, Feuchttücher

Badesachen

Fotoausrüstung

Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.

Termine

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Chantal Hirt

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