Expedition Gasherbrum II
Unterwegs am „Leuchtenden Berg“
Nächster Termin
Facts
inkl. 3% Frühbucherrabatt
Die Ama Dablam gehört zu den weltweit schönsten Bergen.
Mit dem Trekking durch das Sherpaland Khumbu nähern wir uns dem Berg langsam und bieten so ein ideales Akklimatisationsprogramm.
Wir besteigen unterwegs den 5357 m hohen Gokyo Ri und den 6119 m hohen Lobuche-East.
Obwohl „nur“ ein 6000er, gehört die Ama Dablam zum Traumziel des erfahrenen Alpinisten.
Der leichteste Aufstieg über den Südwestgrat offenbart festen Granit und steilen Riffelfirn, alles in allem eine traumhafte Route an einem Traumberg.
1 Climbing Sherpa pro Teilnehmer:in inklusive.
Der Götterberg Ama Dablam (6856 m) gilt zu Recht als einer der schönsten Berge der Erde. Die zunächst als unbesteigbar erachtete Ama Dablam wurde 1961 durch eine von Sir Edmund Hillary, dem Erstbesteiger des Everest, geleitete Expedition zum ersten Mal bezwungen. Auch unser Aufstieg folgt der Route der Erstbesteigung über den Südwestgrat.
Statt ein stetiges Auf und Ab am Berg wählen wir ein interessantes Trekking durch das ganze Khumbu-Gebiet. Zur Akklimatisation besteigen wir den 5357 m hohen Gokyo Ri sowie den 6119 m hohen Lobuche Peak East.
So erreichen wir bestens akklimatisiert das Ama Dablam Basislager. Dort nutzen wir die Annehmlichkeiten einer Lodge und widmen uns uns dann mit voller Batterie der eigentlichen Besteigung.
1. Tag: Flug nach Kathmandu
2. Tag: Kathmandu
Nach unserer Ankunft in Kathmandu beziehen wir unser Hotel in unmittelbarer Nähe vom Thamel.
Nach einer ersten Besprechung, besteht die Möglichkeit, dem Zentrum Kathmandus (Thamel) einen Besuch abzustatten. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Kathmandu–Lukla (2800 m)–Phakding (2650 m)
In aller Früh fahren wir zum Flughafen, besteigen eine Propeller-Maschine und ein knapp einstündiger Flug bringt uns nach Lukla (2800 m), wo uns die Begleitmannschaft bereits erwartet. Langsam und stetig gehen ist oberstes Gebot, denn unser Organismus muss sich erst an die dünne Luft gewöhnen. Wir steigen ca. zwei Stunden zum Kusum-Fluss (2550 m) ab und folgen dann dem Dudh Kosi am Ostufer stromaufwärts nach Phakding (2650 m). Der Rest des Tages dient zum Ausruhen und kommt unserer Akklimatisation zugute.
Gehzeit: 3-4 Stunden; Aufstieg: 220 m, Abstieg: 450 m.
4. Tag: Phakding (2650 m)–Namche Bazar (3450 m)
Weiter nordwärts überqueren wir mehrmals auf langen Hängebrücken den Kusum-Fluss. In Jorsale, am Eingang zum Sagarmatha-Nationalpark, befindet sich der „Police Checkpost“. Der Nationalpark ist nach dem Sherpa-Wort für den Everest benannt. Nach insgesamt drei bis vier Stunden kommen wir am Zusammenfluss von Nangpo und Imja zum Dudh Kosi (2850 m) an. Weiter geht es über die Imja-Schlucht und dann steil aufwärts in etwa zwei Stunden zum Sherpa-Zentrum Namche Bazar (3450 m).
Gehzeit: 5-6 Stunden; Aufstieg: 1150 m, Abstieg: 300 m.
5. Tag: Namche Bazar
Zur optimalen Akklimatisation gönnen wir uns einen Tag im Sherpa-Zenturm. Namche Bazar bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und nur wer Namche kennt, versteht die eigenständige Sherpa Kultur.
So gehört zum Beispiel ein Besuch von Kumjung, einem Weiler auf der Hochterasse oberhalb Namche unbedingt zum Programm. Ein kurzer Spaziergang bringt uns zum Mendaphu Hill, einem erstklassigen Aussichtspunkt auf viele Khumbu-Gipfel einschliesslich Everest, Lhotse, Taboche und unserem Ziel, die Ama Dablam. Selbstverständlich bleibt auch Zeit zum Einkauf in den unzähligen, von Familien geführten, Läden oder auf einen Kaffee in einer der gemütlichen Bäckereien.
6. Tag: Namche Bazar (3450 m)–Dole (4040 m)
Morgens brechen wir auf in Richtung Gokyo-Hochtal. Auf einem aussichtsreichen Hangweg gelangen wir nach Sanasa. Kurz nach dem Weiler verlassen wir das eigentliche Khumbu und gelangen ins Gokyo-Tal. Dieses Hochtal ist deutlich ruhiger und einsamer als das Haupttal. Dole, das erste grössere Dorf, ist unser Tagesziel.
7. Tag: Dole (4040 m)–Machhermo (4410 m)
Wunderschön zieht sich unser Weg, auf der orografisch rechten Talseite, entlang. Zunächst wandern wir steil hinauf zum Weiler Luza und weiter nach Machhermo (4410 m).
Gehzeit 4 Stunden, Aufstieg: 1050 m, Abstieg: 150 m.
8. Tag: Machhermo (4410 m)–Alp Gokyo (4750 m)
Bei unserem Weitermarsch in Richtung Norden wird die Landschaft grossartiger und wilder. Hinter Machhermo befinden wir uns bereits zwischen dem Machhermo Ri und der Seitenmoräne des Nguzumba-Gletschers. Der Weg führt vorbei an zwei tiefblauen Seen bis zur Alp Gokyo auf 4750 m Höhe. Es bleibt Zeit sich umzuschauen und auf den aussichtsreichen Moränenkamm zu steigen.
Gehzeit 5 Stunden, Aufstieg: 400 m.
9. Tag: Alp Gokyo (4750 m)–Gokyo Ri (5357 m)–Alp Dragnag (4690 m)
Für unseren ersten Gipfel, den Gokyo Ri, benötigen wir morgens im Aufstieg etwa zwei bis drei Stunden Zeit. Ein grossartiges Panorama erwartet uns mit Ausblicken auf die Riesen Everest, Nuptse, Lhotse, Cho Oyu und weitere unzählige Sechs- und Siebentausender. So sehen wir vom Gokyo Ri aus auch unser nächstes Gipfelziel, den 6145 m hohen Lobuche. Nach der Rückkehr zur Alp Gokyo führt unser Weiterweg südlich um den Nguzumba-Gletscher herum bis zum Weiler Na (4400 m). Nun steigen wir das fast vegetationslose, alte Moränengelände nach Nordwesten bis zur Alp Dragnag (4690 m) hinauf.
Gehzeit 8 Stunden, Aufstieg: 900 m, Abstieg: 1050 m.
10. Tag: Alp Dragnag (4690 m)-Cho La Pass (5420 m)–Dzonglha (4850 m)
Wir folgen dem Hochtal von Nyimagawa zum Cho La Pass. Der anschliessende Abstieg zur Alp von Dzonglha führt ein Stück über einen Gletscher. Unsere Lodge liegt idyllisch auf einer grünen Matte und offenbart nach Süden einen gewaltigen Blick auf das 6500 m hohe Massiv des Jobo Lhaptshan und Taboche.
Gehzeit 7 Stunden, Aufstieg: 730 m, Abstieg: 600 m.
11. Tag: Dzonglha (4850 m)–Lobuche Hochlager (4930 m)
Vorbei am Awi Peak und dem grossen Tshola Tsho See gelangen wir wieder zurück ins eigentliche Khumbu Tal. Weiter geht es entlang der mächtigen Zunge des Khumbu-Gletschers zum Lobuche Basislager. Nichtsdestotrotz favorisieren wir die Variante mit einer Zeltübernachtung im Hochlager. Nach einem stärkenden Mittagessen steigen wir über Steilwiesen und Geröll ins 5250 m hohe Hochlager auf.
Vom Hochlager aus ist die Besteigung weniger lang. Die Chance den Gipfel zu erreichen, ist damit wesentlich höher.
12. Tag: Besteigung des Lobuche East (6119 m)
Der Aufstieg auf den Ost-Gipfel verläuft zunächst über Schotter durch ein rinnenähnliches, kleines Tal. Eine breite Schnee- bzw. Eisflanke führt uns zum Fuss des steilen Süd-Ost-Grates. Über diesen gelangen wir, unter Zuhilfenahme von Fixseilen, auf den Gratgipfel des Lobuche Peak East. Unser zweiter Gipfel offenbart eine faszinierende Rundsicht auf die nahen Riesen Pumori, Everest und Nuptse und natürlich auch auf die Ama Dablam.
Nach dem Abstieg zum Basislager wandern wir gleich noch weiter nach Dingboche.
13. Tag: Dingboche–Ama Dablam Basislager
Ein geruhsamer Tag steht an und somit können wir zuerst den ursprünglichen Ort geniessen. Dingpoche war in früheren Zeiten die Alp der Sherpas aus Namche Bazar. Doch nun hat es sich zu einem kleinen Dorf entwickelt, welches das ganze Jahr bewohnt ist. Die Aussicht auf die nahe Ama Dablam ist beeindruckend. Nach einem gemütlichen Vormittag wandern wir nachmittagsins Basecamp am Fusse der Ama Dablam.
14.-21. Tag: Besteigung der Ama Dablam
Ganze acht Tage stehen uns nun zur Besteigung der 6856 m hohen Ama Dablam zur Verfügung.
Wir errichten zwei Hochlager um das „Matterhorn Nepals“ zu besteigen. Dabei werden wir von unseren Sherpas tatkräftig unterstützt. Die Route folgt weitgehend dem Südwestgrat. In 5800m errichten wir am Beginn des Grats das Lager I. Hier beginnt die anspruchsvolle luftige Genusskletterei in bestem Granit hinauf zum Lager II (6050m). Die Schlüsselstelle am „Gelben Turm“ (V+) und auch alle anderen schwierigen Passagen sind mit Fixseilen entschärft.
Die Gipfeletappe starten wir von Lager II aus. In kombinierter Kletterei gilt es zuerst den Eisbalkon zu erreichen. Hier beginnt die etwa 500m lange und bis zu 50 Grad steile Eis- und Schneeflanke, letztes Hindernis zum Gipfel der Ama Dablam, einem der schönsten Berge der Welt mit freier Sicht auf die Giganten Everest, Lhotse, Cho Oyu und Makalu.
22. Tag: Ama Dablam Basislager–Namche Bazar
Spätestens am 22. Tag unserer Reise verlassen wir das Basislager der Ama Dablam und trekken vorbei am berühmten Kloster Tengboche zurück nach Namche Bazar. Den Nachmittag verbringen wir in den verwinkelten Gassen der Sherpa-Hauptstadt.
23. Tag: Namche Bazar–Lukla
Über den uns schon bekannten Weg wandern wir über Phakding zurück nach Lukla.
24. Tag: Lukla–Kathmandu
Per Flug geht es zurück nach Kathmandu. Sichtbedingt starten die Flüge immer vormittags und so erreichen wir Nepals Hauptstadt in der Regel um die Mittagszeit. Es bleibt genügend Zeit, um unsere Sachen zu sortieren oder um den Bart der Männer bei einem Barbier wieder auf zivilisationstaugliche Dimensionen stutzen zu lassen.
25. Tag: Kathmandu (Reservetag)
Ein letzter Tag steht uns zu Verfügung, um Sehenswürdigkeiten wie Pashupathinath oder Patan zu besuchen und im quirligen Thamel ein paar Souvenirs zu kaufen..
Zudem ist dieser Tag auch als Reserve vorgesehen, falls der Flug von Lukla nach Kathmandu wegen schlechtem Wetter nicht stattfinden sollte. Sicherlich geniessen wir den Abend bei einem feinen Abendessen und beschliessen so eine tolle, abwechslungsreiche Zeit im Land der Sherpas.
26. Tag: Rückflug von Kathmandu
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa.
27. Tag: Ankunft in der Heimat
Der Profilcheck ist ein fester Bestandteil des Detailprogramms. Bitte lesen Sie ihn sorgfältig durch und bewerten Sie sich selbst. Aufgrund der für eine Expedition erforderlichen Punktezahlen können Sie aus Ihrer eigenen Bewertung unmissverständlich ablesen, ob Ihr technisches Rüstzeug, Ihre Kondition und Ihre Bergerfahrung den gestellten Anforderungen genügen. Mit Ihrer Anmeldung bestätigen Sie uns Ihre
spezifische Expeditionstauglichkeit.
Zum Expeditionsablauf nehmen Sie bitte folgende Punkte zur Kenntnis:
Die Expedition ist anspruchsvoll und anstrengend. Schon der Höhe wegen ist sie mit gewissen Risiken verbunden.
Die Teilnehmer:innen müssen keine «Superalpinisten» sein, sollten aber über eine solide Hochgebirgserfahrung verfügen. Sie müssen sich selbständig und sicher in kombiniertem Gelände (Schnee, Eis, Fels) bewegen können. Die Teilnehmer:innen werden unter sich selbständige Seilschaften bilden. Wir legen sehr grossen Wert auf eine tatkräftige Mithilfe am Berg, Kameradschaft und Toleranz.
Jede:r muss die persönlichen Grenzen am Berg selbst erkennen und bereit sein allenfalls den Rückzug anzutreten. Die Expedition erfolgt auf eigene Verantwortung.
Der Leiter steht während der Expedition für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber für die persönliche Betreuung des Einzelnen zur Verfügung. Dennoch muss jede:r bereit sein, die Weisungen und Entscheidungen des/der Expeditionsleiters zu befolgen. Diese werden im Interesse der Gruppe getroffen.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen können Improvisationen und Programmänderungen notwendig sein.
Jegliche Haftung für Unfälle, Schäden oder Materialverluste wird von Kobler & Partner abgelehnt.
Organisation der gesamten Expedition
K&P Reisetasche 110 L (wasserabweisend)
Inlandflüge Kathmandu–Lukla–Kathmandu
Sämtliche Transfers; Bus- und Jeepfahrten
10%-Rabatt-Gutschein bei Bächli Bergsport
Gipfelgebühren
Vollpension ab/bis Lukla
Halbpension in Kathmandu
Anzahl Hotelnächte im Einzelzimmer in Kathmandu (siehe Reiseprogramm)
Lodge-Übernachtungen während dem Trekking im Doppelzimmer
Zeltübernachtung im Zweimannzelt im Lobuche-Hochlager
1 Zelt pro Teilnehmer:in im Basislager (Hauszelt)
Basislager mit beheiztem Esszelt, Dusche und Toilette
1 Zelt pro 2 Teilnehmer/innen in den Hochlagern an der Ama Dablam
Gepäcktransport während dem Trekking
Fixseile, Bergseile, Firnschwerter, Eisschrauben
Funkgeräte: 1 Funkgerät (9 Volt) pro Teilnehmer:in
Satellitentelefon, exklusiv Gesprächsgebühre- Internet und WIFI im Basislager (exkl. Gebühren)
Wetterbericht aus der Schweiz während den Besteigungstagen der Ama Dablam
Medizinischer Sauerstoff für den Notfall
Grosse Apotheke im Basislager mit Pulsoxymeter
Apotheke in den Hochlagern
Climbing Sherpa (1 Sherpa pro 4 Teilnehmer:innen am Lobuche East)
Climbing Sherpa (1 Sherpa pro Teilnehmer:in an der Ama Dablam)
Obligatorischer Begleitoffizier
Expeditionserfahrene:r staatlich geprüfte:r Bergführer:in
Internationale Flüge nach/von Kathmandu
Versicherungen
Visagebühren für Nepal (ca. 50 USD für einen max. 30-tägigen Aufenthalt)
Individuelle Getränke
Alkoholische Getränke
Persönliche Medikamente
Individuelle Trinkgelder
Mehrkosten, die bei Änderungen des vorgesehenen Reiseablaufes entstehen
Allgemein
Statt dem „Rauf und runter“ am Berg selbst wählen wir ein interessantes Trekking zur Akklimatisation.
Klima
Im Himalaya treffen zwei spezielle Klimatypen aufeinander:
Die Südabdachung ist geprägt von einem subtropischen Monsunklima mit einem Niederschlagsmaximum im Sommer, die Nordabdachung gegen das tibetische Hochland von einem ariden Kontinantalklima mit warmen Sommern und bitterkalten Wintern. Für Expeditionen im Himalaya stehen grundsätzlich zwei Zeitfenster zur Verfügung, eines im Frühling (Vor-Monsun), das zweite im Herbst (Nach-Monsun). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach konkretem Ziel überwiegen können.
Jedoch ist auch das Wetter in Nepal - wie auch bei uns in den Alpen - teils unberechenbar und kann durchaus einmal einen Gipfelanstieg verhindern.
Lokale Agentur:
Unsere lokale Mannschaft besteht aus nepalesischen Sherpas. Kobler & Partner haben sich mit viel Engagement über die Jahre ein hervorragendes Sherpa-Team aufgebaut. Einige unserer Sherpas standen schon 15 Mal am Gipfel des Mt. Everest und auf vielen anderen 8000ern.
In Kathmandu übernachten wir in einem 5* Hotel im Einzelzimmer.
Alle anderen Nächte - mit einer Ausnahme im Lobuche Hochlager - verbringen wir in guten, geheizten Lodgen, wo möglich im Doppelzimmer, sonst Mehrbettzimmer.
Die internationalen Flüge nach/von Kathmandu sind nicht im Pauschalpreis inbegriffen. Unsere Gruppe setzt sich inzwischen aus einem internationalen Publikum zusammen und alle Gäste reisen aus verschiedenen Ecken der Welt an. Bitte buchen Sie keine internationalen Flüge selbst ohne vorab mit dem Kobler & Partner Büro in Bern Rücksprache gehalten zu haben. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen gerne die An- und Abreise.
Die Visa für Nepal werden bei der Einreise eingeholt und sind im Reisepreis nicht inbegriffen.
Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus gültig sein.
Ausrüstungsliste Expedition Ama Dablam mit Lobuche Peak
2 Reisetaschen 110 L (wasserfest, bei K&P zum Vorzugspreis für Gäste)
Kleidung
Jacken
Daunenjacke für Expeditionen
Primaloftjacke oder dünne Daunenjacke
Gore-Tex Jacke
Softshell Jacke
Fleecepullover oder Fleecejacke
Hosen
Trekkinghose, leicht und lang
Berghose für Hochtouren
Gore-Tex Hose
Primalofthose oder dünne Daunenhose
Kurze Hose
Unterwäsche/T-Shirts
T-Shirts
Unterwäsche
Thermo- bzw. Funktionsshirt, langarm
Thermo- bzw. Funktionshose, lang
Handschuhe
Fingerhandschuhe, warm
Expeditions-Daunenhandschuhe
Unterziehhandschuhe, dünn, Seide oder Fleece
Schuhe/Socken
Bequeme Schuhe (Laufschuhe für das Basislager)
Trekkingschuhe
Expeditionsbergschuhe, Modell 7000er
Trekkingsocken
Bergsocken, dick und warm
Schlafen
Schlafsack Daune (Komfortbereich -25°C)
Isomatte, hoher Isolationswert
Expeditions-Daunenschuhe (nice to have!)
Kopfkissen-Bezug (gefüllt mit der Daunenjacke als Kopfkissen)
Kopf-, Gesicht- und Augenschutz
Sonnenbrille
Gletscher-Sonnenbrille (mit Nasenschutz wenn möglich)
Skibrille, hoher UV- Schutz (schützt auch gegen Wind)
Buff
Schildkappe
Stirnband
Warme Mütze
Sturmhaube (Balaclava) oder Gesichtsmaske (Windstopper oder Neopren)
Sonnencrème, Schutzfaktor 50
Lippenschutz, Schutzfaktor 50
Technisches Material
Rucksack ca. 60 L
Regenhülle für den Rucksack
Klettergurt
Pickel
Teleskopstöcke
Steigeisen mit Antistoll (angepasst an die Expeditionsbergschuhe)
2 Karabiner (Schnapper)
3 HMS Karabiner (Schrauber)
Jümar (Steigklemme)
Abseilgerät (Achter empfohlen)
Helm
5 Meter Reepschnur Ø 7 mm (für das Jümar-System)
5 Meter Reepschnur Ø 5mm
Bandschlinge 120cm, Dyneema
Kompressionssäcke für Daunenartikel
Essutensilien leicht für Hochlager (Essnapf inkl. Besteck)
Trinkflasche mit grosser Öffnung (Nalgene)
Thermosflasche
Pinkelflasche/Plastiksäcke
Stirnlampe (inkl. Ersatzbatterien, Batterien ins Handgepäck), plus eine kleine Reservestirnlampe
Taschenmesser oder Multifunktionswerkzeug
Feuerzeug mit Feuerstein
Höhenmesser
Thermopads für Hände und Füsse
Diverses
Abflugbrief von K&P (enthält die letzten Infos)
Bargeld für den persönlichen Gebrauch und Trinkgelder
Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
Reisepass
Kopie des Reisepasses
2 Passfotos
Kleine Reiseapotheke (Persönliche Medikamente/Compeed)
Schreibzeug
Mobiltelefon
Nécessaire, Kulturbeutel
Handtuch (Mikrofaserhandtuch)
Handdesinfektionsgel (50 ml)
Oropax
Taschentücher, Feuchttücher
Badesachen
Fotoausrüstung
Expeditionsapotheken für Basislager und Hochlager, Funkgeräte, GPS und Kartenmaterial hat dein:e Bergführer:in von K&P dabei.
Es wurden leider keine Treffer gefunden.
03.11.2023
Bericht von K&P , 30.10.2023
Bericht von Thomas Summer, 07.11.2022